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Soundtrack Board

Aldridge

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  1. Jaja, das erste Mal... "Star Wars". Hach, was wuerde ich dafuer geben - egal in welcher Reihenfolge. Und die Musik von John Williams hatte schon damals einen nicht unerheblichen Anteil an der Faszination, die die Filme bei Klein-Aldridge ausloesten.
  2. Cool, die Meinung hört man selten bei dem ganzen Geschrei im Internet zu den Prequels. Naja, die meisten Leute haben halt in ihrer Kindheit die alten Filme gesehen und stehen den neuen Teilen... naja... sagen wir mal: etwas reserviert gegenueber. Als Fan auch der Prequels ist es schön, mal jemanden zu lesen, der nicht mit den Woelfen heult und die Stärken der Filme zu erkennen weiß. Jetzt bin ich gespannt, was du von den alten Teilen hältst.
  3. Das ist ja interessant. Wirklich. Es ist selten, dass jemand "Star Wars" zum ersten Mal sieht und dann noch chronologisch und - vermutlich - nicht voreingenommen. Würde mich interessieren, wie der Gesamteindruck von "Episode I" bis "Episode III" für dich war...
  4. Hab ich Giacchino gesagt?!? Ich meinte NATÜRLICH Thomas... Ach, vergiss es, der Bock ist geschossen... Worauf ich hinaus wollte: Stanton hat "Wall-E" recht bodenständig inszeniert, ohne Mätzchen und Schnittstakkatos. Wüsste nicht, wieso er bei "John Carter" davon abweichen soll. Giacchino müsste gut darauf passen.
  5. Wüsste auch nicht, wieso Andrew Stanton da von seinem Inszenierungsstil abweichen sollte - und Giacchino hat schon bei "Wall-E" darauf gepasst...
  6. Ähm, "Matchstick Men"? Da ist der Hans doch mal komplett vom bisher bekannten Pfad abgewichen, und der Ridley hat ihn sogar gegen das Studio verteidigt. Abgesehen davon weiß ich jedoch auch nicht, wie "modern" und "altmodisch" zu interpretieren ist. "Star Wars" war seinerzeit hochmodern, sein Soundtrack hochaltmodisch, "Tintin" ist hochaltmodisch, seine Musik... naja, nicht modern, aber "anders". btw: Wenn stylische Soundtracks auf stylische Bilder passen, dann bei den Scotts. Ist ein Genuss für Auge und Ohr, wieso davon abweichen, nur um mit aller Gewalt was Neues zu bringen... "Aber wir sind doch alle verschieden!" - "Ich nicht!"
  7. Klingt tatsächlich mehr nach Geschmacksfrage... Naja, redundant - wenn es danach ginge, dürfte ich gar keine Filmmusik hören. Ich war auch nicht vom Start weg ein großer Fan von Giacchino. Aber so, wie sich der Mann macht, ist er doch einer der wenigen, die später mal die Lücke schließen können, wenn die alten Meister nicht mehr sind (wurde ja so ähnlich auch schon im Lockington-Thread geschrieben und trifft - zumindest für meine Ohren - auch einigermaßen zu). Giacchino macht hübsch "altmodische" Scores. Ist doch ok, er muss das Genre ja nicht neu erfinden, um gute Arbeit abzuliefern. Das können ja die Mannen rund um Hans Zimmer... Edit: Ja, den Eindruck habe ich auch. Egal, jedem seine Vorlieben...
  8. Welche Erwartungen habt ihr an den Mann? "Super 8" war der perfekte Soundtrack für den Film - ich höre das Ding immer wieder gerne und fühle mich an die alten Amblin-Filme erinnert. Das sollte der Film schließlich, und wenn der Score das unterstützt und zudem für sich alleine ein Hörvergnügen darstellt, ist doch alles bestens. "Let Me In" hat ein wunderschönes Thema, "Star Trek" hat bei mir schon einen Ohrwurm verursacht. Und die Scores von Pixar bis "Mission: Impossible" zeigen eigentlich, wie wandlungsfähig Giacchino ist. btw: "Secret Weapons over Normandy" ist gerade auf dem Weg zu mir, und das Hauptthema schillert irgendwo zwischen Williams und Goldsmith. Von Enttäuschungen würde ich bei Giacchino jedenfalls nicht sprechen... Silvestri... Nach wie vor gut bis sehr gut. Der "Captain America"-Marsch war zwar sehr hübsch, aber mehr eine Persiflage auf eine Superhelden-Fanfare. Doch wenn ich den Film richtig "interpretiert" habe, war das ja auch Absicht. btw: Den Soundtrack zur "Mumie 2" fand ich besser, weil mitreißender, als Goldsmiths Beitrag zum ersten Teil...
  9. An anderer Stelle wurde heute schon der Soundtrack angesprochen. Und wie es der Zufall will, lag gestern im Player: Die Bourne Identität - Für mich nach wie vor der beste Teil der Trilogie (die dieses Jahr ein Spin-off erhalten wird). Doug Liman brachte damals - der Kinostart liegt auch schon wieder zehn Jahre zurück - frischen Wind ins etwas angestaubte Agentenfach. Während sich Pierce Brosnan im Technologie-Overkill erging, blieb die Action bei Bourne schön bodenständig und dafür umso dynamischer. Mit der Entscheidung, die weibliche Hauptrolle nicht an Julia Stiles, sondern an Franka Potente zu vergeben, brachte man auch mal eine etwas herbere Schönheit an die Seite des Helden. Schauspielerisch gibt es sowieso keine Ausfälle - Chris Cooper, Brian Cox und ein noch relativ unbekannter Clive Owen, da gab es nicht viel falsch zu machen. Schade nur, dass die Potente ihre internationale Karriere nicht weiter voran brachte und dass der zweite Teil von Paul Greengrass eigentlich nur noch aus einem unübersichtlichen Schnittgewitter bestand. Der Soundtrack von John Powell ist im besten Sinne zweckmäßig. Seine schnellen Streicherläufe halten die Spannung hoch und treiben die Handlung zusätzlich voran. Paradoxerweise setzt er im - für mich - schwächeren zweiten Teil sogar noch mal einen drauf und liefert mit "To the Roof" ein echtes Schmanckerl ab.
  10. Danke sehr! Mmh, ich für meinen Teil muss sagen: Geld gespart. Dann wirklich lieber die "Bourne"-Soundtracks... Und an irgendwas erinnert mich der "Columbus Circle" noch, aber ich komme nicht drauf...
  11. Habt ihr mal einen Link, wo man sich "Columbus Circle" mal anhören kann? Der Player auf der Varese Sarabande-Seite tut´s irgendwie nicht auf diesem Rechner. Danke!
  12. Ich frage mich nach wie vor, ob diese Fantasiepreise - von einigen spektakulären Auktionen mal abgesehen - wirklich gezahlt werden. Kaum ist eine CD älter und oop, schnellen sofort die Preise in astronomische Höhen. Und bei Amazon Marketplace sind das dann meist noch Händler mit einer 100-Prozent-Bewertung, obwohl da ganz klar Geldschneiderei vorliegt. Ok, der Käufer ist mündig. Aber wenn so offensichtlich abgezockt werden soll, finde ich das mehr als bemerkenswert. Die Frage ist auch, ob ein Händler nicht mehr davon hat, wenn er ein Produkt zu einem angemessenen Preis zügig verkauft als wenn er ewig auf einem überteuerten Artikel hockt und dann mal irgendwann einen Glückstreffer landet. Aber deshalb eben die Frage: Werden solche Preise in der Masse überhaupt bezahlt?
  13. Phil Tippett nicht zu vergessen, der irgendwie ein bisschen von der CGI-Revolution überrollt wurde und trotzdem hervorragende Arbeit leistet. Nicht zu vergessen: John Williams ist gerade 80 geworden... Möge er uns noch lange erhalten bleiben...
  14. Aber hallo: Und, ähm, äh, der hier, ähm...: Klavier ist vielleicht kein Muss, aber wenn dann doch, ist Dave Grusin immer wieder empfehlenswert, z.B.:
  15. Darf ich den "Apollo 13"-Score noch dazu legen - mal abgesehen davon, dass Horner dort schon die Grundlage für diverse Zimmer-Soundtracks vom Anfang der Nuller Jahre gelegt hat... Aber was soll´s - seit "Willow" bin ich dem Stil verfallen...
  16. Ups, irgendwie hat mein Pad eben einen Teil des Fadens verschluckt... Naja, doppelt gesagt hält besser... Warum ist Klaus Badelt eigentlich so bei unterbewerteten oder kleinen Produktionen versackt. Den würde ich auch gerne mal wieder auf einen A-Film hören.
  17. Gerade weil Horner nIcht so offensichtlich auf das Genre passt, bin ich sehr gespannt. Ich mag solche "Experimente" sehr gerne - meinetwegen kann dann auch das Danger-Thema drin sein. Aber mal ehrlich: Bei Elfman oder Silvestri wüssten wir doch jetzt schon, was hinterher dabei rauskommt. Hier ist jetzt immerhin ein bisschen "Reibung" im Spiel...
  18. Ja, sehr bedauerlich, wirklich. So langsam erwischt es einen der alten Recken nach dem anderen. Traurig, wenn die Helden der Kindheit abtreten - ja, schon damals fand ich die Bilder toll, richtig "magisch". Die genannten Art ofs habe ich hier auch noch, das "Illustrated Universe", die Pop Ups und sogar die McQuarrie-Serie von Kenner - sollte ich wohl in Ehren halten (und zeigt, wie sehr der Mann einen begleitet hat).
  19. Der Film ist so überflüssig wie ein Kropf und interessiert mich irgendwie überhaupt nicht - trotz des Regisseurs und der weiblichen Hauptdarstellerin. Das wird für mich (als alten Raimi-Fan) eine Blu-Ray-Premiere. Ich hätte damals gerne eine Umsetzung des Thema von James Cameron gesehen, als die Rechte noch bei ihm lagen. Nun wünsche ich mir eigentlich, dass "Spider-Man" endlich wieder zu Marvel zurückkehrt und in die "Avengers"-Reihe eingegliedert wird. Auf die Musik von James Horner bin ich aber sehr gespannt. Denn mit dem Elfman-Score konnte ich leider nicht viel anfangen, sorry...
  20. Harry Connick jr. ist und bleibt Amerikas Schmachtbarde Nr. 1 noch vor Michael Buble. Auf dem Album sind so einige Kitsch-Klassiker wie "Can´t Help Falling In Love With You" oder "Mona Lisa" ja sogar "Bésame Mucho" vertreten - allerdings ganz flott interpretiert und natürlich perfekt arrangiert. Von "Some Enchanted Evening" habe ich derzeit sogar einen Ohrwurm - meine Frau kann´s nicht mehr hören... Fand ich beim ersten Durchhören überhaupt nicht überzeugend. Demos aus alten Zeiten im aktuellen Gitarrengeschrabbel-Sound (natürlich mit Tapping) und einem erstaunlich schwachbrüstigen David Lee Roth. Die letzten Alben "3" und "Balance" waren dagegen echte Meisterwerke. Gebe dem Album aber nun eine zweite Chance, mal abwarten...
  21. Ja, ich habe den Film seit acht Jahren im Schrank stehen - und seit der Erstsichtung nicht mehr geschaut. Die Story ist ziemlich Rambo-mäßig, nur eben deutlich schlechter. Erstaunlich, dass so etwas ausgerechnet von William Friedkin kam, und dann noch in TV-Optik. Die Musik ist mir auch nicht im Gedächtnis geblieben. Im Gegensatz dazu: der Soundtrack zu "The Expendables". Habe ich letztens im DC gesehen und war positiv überrascht von der Musik. Bisschen pathetisch, aber sehr hübsch:
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