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danecos

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Alle Inhalte von danecos

  1. Pans Labyrinth (3 Disc Edition) Dieses Meisterwerk braucht man einfach in einer schönen Box. Endlich ist sie mir bei Ebay auch für einen akzeptablen Preis über den Weg gelaufen!
  2. Vielen Dank! Nun, bestanden habe ich. Mein Zeugnis bekomme ich erst Anfang Oktober. Allerdings glaube ich kaum, dass ich hier die Ergebnisse veröffentlichen werde. Das bedeutet, dass ich wohl auf deinen Gratulationen verzichten muss. Danke! Leider hat das jemand schon vorher bemerkt!
  3. Danke schön an alle, die an mich gedacht haben! Hab mein Staatsexamen gut hinter mich gebracht und hab deshalb heute endlich Zeit zum Feiern!
  4. Nunja, Score CDs landen dort oft in der "Grabbelkiste". Ich hab schon den einen oder anderen Fang gemacht, wie "SW Episode 6" (2CD) für 5 Euro, "Call of the Champions" von Williams für 5 Euro, "The Island" von Jablonsky für 5 Euro...
  5. Evan Allmighty - John Debney Gabs für 2 Euro bei Müller. Da kann man nicht wiederstehen!
  6. Vielen Dank euch allen! Die beiden schriftlichen Prüfungen sind gelaufen. Nun bleibt nur noch die Mündliche!
  7. So, ich werde mich für die nächsten 2 Wochen (so gut wie) ganz verabschieden. Morgen beginnt die Prüfungszeit für mein erstes Staatsexamen. Im September werde ich dann den einen oder anderen losen Faden, den ich bisher noch nicht bearbeitet habe, wieder aufgreifen. Bis dann!
  8. Die Tracks sind nicht schlecht, obwohl auch oft Bekanntes um die Ecke lugt! Übrigens wäre ein Änderung des Threadnamens angebracht. Der gute Mann heißt nämlich Wataru Hokoyama!
  9. Die Main Titles hören sich wirklich richtig stark an! So etwas möchte ich auch mal wieder in einem Film hören!
  10. Okay, hab mal wieder ein paar Minuten Zeit. Diesen Kommentar hättest du dir sparen können. Überall plädierst du für objektive Bewertungen und Diskussionen und dann musst du selbst auf solchen Sticheleien zurückgreifen. Ist schon traurig. Den letzten Satz hört man sehr oft über sehr gute Scores. Aber das nur nebenbei. Ich habe nie behauptet, dass FdK3 keine guten Score verdienen würde und den hat er meiner Ansicht nach auch bekommen. Aber siehst du denn nicht ein, dass es Verhältnismäßigkeiten gibt, an die man sich halten sollte? Stell dir nur vor, der Score wäre eine einzige in sich verzwickte Quadrupelfuge gewesen. Würde das Sinn machen? Denn dann wäre dieser zwar objektiv hochwertig gewesen aber die Anstrengungen, die dafür notwendig gewesen wären (nämliche die Fuge auch noch den Stimmungen des Films anzupassen), wären unverhältnismäßig gegenüber dem Resultat gewesen. In einem experimentellen Kurzfilm wäre dies vielleicht denkbar und auch wünschenswert. Was ich damit sagen will ist, dass die Musik von FdK 3 dem Film angemessen ist. Meine Aussagen bezogen sich auf die Score CD. Aber da du den Film scheinbar schon genauer untersucht hast, kannst du uns ja etwas genauer daran teilhaben lassen. Wie wäre es mit einer Aufzählung der Szenen mit dem Thema und der Tonart? Und genau dass möchte ich kritisieren. Du stellst schon wieder die Komponisten über das Werk. Das ist unobjektiv, weil du damit einen klassischen Halo-Fehler begehst, schließlich geht es hier primär um die Werke und nur sekundär und die Komponisten. Oder er handelt einfach nur ökonomisch, schließlich ist die Filmkomposition ein Geschäft und kein künstlerischer Zeitvertreib. Wo liegt in diesem Zusammenhang der Unterschied zwischen verlangen und erwarten? Witzig. Du beschreibst bei beiden Scores dasselbe Phänomen, nur bewertest du es jeweils unterschiedlich.Beide haben gute Themen, in beiden werden die Themen nicht sehr vielfältig variiert und wenn dann nur über die Instrumentation. DAS nenne ich mal eine objektive Bewertung, Ludwig! Erstens ist Minimalismus kein Gütezeichen per se, es verhält sich er umgekehrt. Zweitens besteht der Track zu 90% aus der Wiederholung der orientalischen Themenfigur, die zum Schluss mit grummelnden Synthies unterlegt werden, um es lauter werden zu lassen. Drittens ist der Track in der Mitte zusammengeschnitten, was einen seltsamen Tonartsprung zur Folge hat. Nicht sehr hochwertig, oder? Ich würde sagen, das ist Williams auf Autopilot. Ein schönes Thema, wird in einer Art Rondoform immer und immer wieder wiederholt. Besonders anspruchsvoll ist das nicht.Insgesamt muss man einfach sagen, dass der Score zu München keiner der Anspruchsvollen ist. Auch konnte bisher noch nicht gezeigt werden, dass FdK 3 weniger Niveau hat. Aber auch wenn man beweisen könnte, dass einer objektiv besser gemacht wäre, hieße das nicht, dass er auch besser wäre. Warum? Weil die Einschätzung, ob etwas gut oder schlecht ist, niemals objektiv sein kann, da Objektivität per definition ohne Wertung bleibt. Demnach können auch Rezensionen nie objektiv sein, unabhängig von dem Autoren.
  11. Du brauchst jetzt hier keine Stimmung gegen Bernd zu machen, Lucas. Besonders nicht jetzt, da er momentan nicht da ist. Außerdem glaube ich nicht, dass er die Entscheidung Ronin zu sperren leichtfertig getroffen hat. Er wird sicher nachvollziehbare Gründe gehabt haben!
  12. Du meinst sicher Avners Thema, oder? Das kommt zu 75% in E-Moll vor. Dann gibts noch eine C-Moll, eine G-Moll und eine A-Moll Variante. Aber und jetzt kommt das Entscheidende: Alle Varianten sind nur Transpositionen, es findet also keine richtige Verarbeitung statt. Interessant, dass du Zimmers Ghostwriter mit diesen musikalischen Größen vergleichst. Aber letztendlich ist es trotz allem egal, wieviele Menschen mitgewirkt haben. Die Erwartungen steigen vielleicht mit der Masse aber trotzdem sagt die Anzahl der Komponisten nichts über die Qualiät aus. Eure Maßstäbe sind völlig falsch. Natürlich gibt es Beispiele dafür, dass schlechte Filme hervorragende Musiken haben. Doch bedenkt bitte, dass diese Filme solche Musiken nicht von sich aus verlangen! Dies ist wichtig und man sollte es im Auge behalten auch, wenn man als Fan natürlich auf die beste Qualität hofft. So könnt ihr einfach nicht verlangen, dass zu einem Film wie Fluch der Karibik 3 eine komplexe, ja innovative Musik mit viel Fingerspitzengefühl geschrieben wird. Danach verlangt der Film einfach nicht. Entsprechend kann man dies dem Score auch nicht vorwerfen. (Dass manche Komponisten dies trotzdem tun ist bewundernswert aber nicht zu erzwingen.) Ehrlich gesagt habe ich momentan weder Zeit noch Muße mir diese recht ausführlich Rezension durchzulesen. Ich finde, du machst es dir auch ganz schön einfach, indem du mal eben hier einen Link reinknallst, den man gefälligst zu lesen hat.Förderlicher wären vielmehr selbstersonnene Argumente und wenn dir keine einfallen, dann könntest du diese wenigstens aus dem Artikel zusammenfassen, damit man eine übersichtliche Diskussionsgrundlagen hat. Danke!
  13. Das Ghostwriterargument ist keins. Wieviele Leute an einem Score beteiligt waren, sagt nämlich nichts darüber aus, was für eine Qualität er hat. Außerdem zeichnet sich München nun auch nicht gerade durch eine Vielfalt von Tonart und erst recht keine Taktverschiebungen aus. Weil es ein plumper Film ist. Warum er gut sein soll, solltest du erst einmal nachweisen. Interessant, dass du den zweiten Teil über den dritten stellst. Meiner Meinung nach war gerade FdK2 ein Beispiel für belangloses Underscoring, das vor sich hindümpelt und einer Menge direkter Übernahmen aus dem ersten Teil. Das bemerkt man im Film stärker als auf der CD, da dort meist die Kopien weggelassen wurden. Es gibt eine schöne Variation des Hauptthemas im zweiten Teil, die es leider nicht auf die CD geschafft hat (was mir vollkommen unverständlich ist), diese ist kurz vor Ende auf dem Schiff. Leider habe ich die DVD nicht und kann deshalb keine genauen Angaben machen.Allerdings ist meiner Ansicht nach der dritte Teil wesentlich überlegener aufgrunde seiner Buntheit durch die verschiedenen lokalen Färbungen aber auch durch die bessere orchestrale Handhabung, thematischer Varianz und auch einige spannende rhythmische Stellen sind vertreten. Dass FdK 3 keinerlei Innovation bietet, bestreite ich ja nicht. Dies tut München aber auch nicht. Ehrlich gesagt finde ich auch "Letter Bombs" nun auch nicht gerade herausragend. Großteils wird der Track durch minimalistische vorwärtstreibende aber auch schon oftmals gehörte Rhythmen geprägt. Ein wirksames Mittel, das Williams gerne einsetzt aber dass nicht gerade innovativ erscheint, schließlich tut er das schon mindestens 30 Jahre. Da finde ich "Singapore" interessanter. Muss nebenbei auch ein bisschen fürs Staatsexamen lernen, also bitte wundern, wenn meine Antworten ein bisschen unregelmäßig ausfallen.
  14. Meine Güte! Okay so ein großes Budget habe ich leider nicht.
  15. Nun, das ist einfach eine Frage des Geschmackes! Thematische Verflechtungen gibt es bei München auch nicht. Kompositorische Feinfühligkeit ist auch eine interessantes Wortkombination aber diese wäre wohl in FdK vollkommen fehl am Platz gewesen, weswegen man jenes auch nicht Zimmer anlasten kann. Es fehlt nach wie vor ein stichhaltiges Argument, warum München so viel besser gewesen sein soll, als FdK 3.
  16. Es mag selten sein aber letztendlich ist es doch möglich. Leider habe ich das Gefühl, dass diese Möglichkeit von vielen Rezensenten nicht eingeräumt wird, was zu meiner Meinung nach ungerechtfertigten Bewertungen führt. Mir geht es um den Vergleich. Meinetwegen darf München 4 Punkte bekommen aber FdK 3 müsste dann auch gleichziehen.
  17. Okay... Danke! Aber $ 67 wären mir trotzdem ein bisschen zu viel. Auch wenn ich weiß, dass die Musik echt klasse ist.
  18. Du hast mit allem Recht, du hast nur leider immer noch nicht verstanden, worauf ich hinaus will. Es geht um die Bewertung der Scores nicht der Komponisten. Aus diesem Grund finde ich es falsch Scores von niveauvollen Komponisten besser zu bewerten als Scores von weniger niveauvollen, obwohl beide mindestens ebenbürdig sind. Ich bestreite lediglich, dass München einen Punkt mehr verdient, als Fluch der Karibik 3. Außerdem ist mein Nickname nach wie vor Danecos!
  19. Wo hast du den denn herbekommen und wieviel hast du bezahlt?
  20. Natürlich arbeiten die beiden auf unterschiedlichem Niveau. Doch sollte das nicht grundsätzlich auf die Bewertung eines Werkes Einfluss nehmen. Was meine ich damit? Cinemusic.de bewertet München von Williams mit 4 Sternen, obwohl die Musik nur aus 2 richtigen Themen, die nie wirklich variiert werden und einer Menge recht unspezifischem Underscoring besteht. Fluch der Karibik 3 hingegen wird trotz seiner Themenfülle, Varianz und trotz des guten Albumschnitts nur mit 3 Punkten bewertet. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Sind es die Synthies, die Zimmer zum Auffüllen verwendet? Nein, die können es nicht sein, schließlich nutzt Williams auch welche und diese sind nun auch nicht gerade durch kreativen Einsatz charakterisiert. Ich denke, an solchen Stellen werden die Komponisten mehr bewertet als ihre Werke und dies wird durch dieses Punktesystem noch unterstützt.
  21. Das meinte ich damit auch nicht. Aus dem Sechs-Punkte-System werden nur kleinere Differenzen nicht sehr deutlich, was eine starke Konzentration auf eben diesen beiden Bewertungen zur Folge hat. Dies macht dieses System nicht sehr aussagefähig. Seltsam finde ich auch solche Bewertungen (Achtung überspitzt!): Williams` schlechtestes Werk seit langem: 3 Sterne Meisterwerk von Hans Zimmer: 3 Sterne
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