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Soundtrack Board

Eigenartige Score-Bewertungen


Alexander Grodzinski
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Empfohlene Beiträge

Hans Zimmer: Tears of the Sun

Das ist auch schön...

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Also zuerst einmal muss ich mich lautstark über das auslassen was brunstein da von sich gegeben hat! Wenn er doch Hans Zimmer nicht mag warum hört er sich dann überhaupt den soundtrack an?

Ich meine, hanz ist nicht umsonst einer der größten deutschen Komponisten! Ich liebe seine Soundtracks, er hat einfach das Talent, die Musik so dem Film anzupassen, dass es mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt! Gut, ich gebe zu, ich erkenne auch immer ob er es ist oder nicht, aber das ist nicht negativ! Er hat seine ganz eigene Art des komponierens die man eben raushört aber dass es sich immer gleich anhört, ist nciht wahr! ich meine, einen John williams erkennt man ja auch immer wieder, eben weil er eine gewisse "Note" in seinen zeigt die ihn unverkennbar machen!

Ich mag den Soundtrack von Tränen der Sonne, eben weil er typisch hans zimmer ist!

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Gruß

Melomanie :eek:

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Mit 15 Tracks und insgesamt 56 Minuten ist der Score auf jeden Fall akzeptabel.

Tralala ... Die Spielzeit der CD sagt ja ziemlich viel über die Qualität aus. Wir versuchen uns in einer netten Abstufung:

10-20 min: Score blöt

30-50 min: Scores akzepdabel

60-90 min: Scorse super gutt, meiserwerk ;)

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Hier was Interessantes zu "Over the Hedge":

Ich habe mir diesen Soundtrack gekauft nachdem ich im Kino war, mir hat im Kino die Musik sofort gefallen.

Ben Folds hat ein paar sehr stimmige Songs abgeliefert, die die jeweilige Szene des Films hervorragend zur gewünschten Athmosphäre untermalen.

Die CD hat meine Erwartungen erfüllt, wenn auch nicht übertroffen.

***

Die "Highlights" der CD sind natürlich die 5 Songs von Ben Folds.

1. Family of Me

4. Heist

5. Lost in the Supermarket

8. Still

10. Rockin' the Surburbs

Scheinbar können die Herausgeber den Song "Still" genauso gut leiden wie ich, denn auf der CD ist als Bonustrack eine weitere Variante des Songs vorhanden.

Der Rest der CD ist im wahrsten sinne des Wortes Hintergrundmusik, das ist nicht jedermanns geschmack, aber einige der Instrumental-Stücke kann man sich durchaus mal anhören.

Schön, wäre es gewesen wenn die Stücke klarer geordnet wären.

Damit meine ich:

1. Wenn sie entweder in der Reihenfolge abgespielt würden, in der sie im Film auftreten...

2. Oder geordnet nach Instrumental und Song auf der CD wären, damit man im Wohnzimmer einfach die Songs laufenlassen kann und Später bei den Instrumentalen unterbrechen kann.

Wobei die Instrumental-Stücke, wie zB 'RJ enters the cave', durchaus gut hörbar sind.

Auch schade fand ich, das man im Booklet nicht sehr viel finden kann, kurze texte, von und mit wem ein Musikstück ist und zwei Bilder (eins davon Schwarzweiß).

Hier wären Liedtexte schön gewesen, aber man kann ja nicht alles haben und die Leute von www.allthelyrics.com müssen ja auch nicht arbeitslos werden.

Auch wenn man vieleicht noch ein paar Bonustracks hätte draufquestschen können, muss ich sagen:

Alles in allem hat sich die CD aber für mich gelohnt, ich habe sie ja wegen der Filmmusik gekauft und nicht wegen tonnen von Extras.

Immer diese störende "Hintergrundmusik"...;)

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Da-Vinci-Code-Kritik:

Die Filmmusik zu "The Da Vinci Code" trägt einen großen Teil dazu bei warum die Kritiker in Cannes, die Fachpresse und ein großer Teil der Kinogänger den Film eher als langweilig und langathmig empfinden.

Filmmusik trägt unglaublich viel zur Empfindung eines Filmes bei. Hans Zimmers sich ständig wiederholenden Streicherostinati und immer gleichen Akkorde wirken auf die Dauer einfach ermüdend.

Das schadet leider auch dem eigentlich recht gelungenen Film. Selbst bei den wenigen Actionsequenzen des Films weist die Musik keine Höhepunkte oder Tempoveränderungen auf.

Ich bin Musikstudent und kann so etwas keine Komposition nennen. Bei uns heisst so etwas "Harmonie- & Satzlehre Übungen" und jeder Student muss sie im ersten Semester machen.

Hmm, was sagen denn die anderen Musikstudenten dazu? :D

Immer wieder ein "Highlight", selbsternannte Musikanalytiker erklären Filmmusik :D :

Hans Zimmer

Bereits unzählige Soundtracks zu den bedeutendsten Filmen der Kinogeschichte sind Hans Zimmer zuzuordnen und obwohl jeden die Qualität seiner Musik bekannt ist, schafft es Zimmer, den verwöhnten Hörer immer wieder zu überraschen.

Mit der Filmmusik zu „Der Da Vinci Code" übertrifft er wieder einmal seine bisherigen Leistungen und verwöhnt erneut unsere Ohren. 14 Titel, gepackt in 68 Minuten erzählen auf ihre eigene Weise von einer Geschichte, die aufwühlender nicht sein kann. Ist der Ursprung der Kirche eine Lüge?

Dabei schafft es Zimmer immer wieder neue Wendungen in seinen Liedern zu schaffen, die vom Lieblichen ins Melancholische, vom Ruhigen ins Hastende übergehen und für ständige Überraschungen sorgen.

1.Dies Mercurii I Martius:

Düster und langsam spielen leise die Geigen, ein Chor schreit eine Gefahr, die durch das liebliche Klavier abgelöst wird, als wäre nie etwas gewesen. Doch die liebliche Stille hält nicht ewiglich, denn langsam kommt das gewaltige Thema zum Vorschein, erst zart dann immer stärker und kräftiger. Ein Thema, wie man es noch nicht gehört hat, gleiten die Geigen durch die Noten und erlischen wieder. Nach einer Pause schreien erneut die Geigen auf und schaffen eine Spannung, die durch sanfte Klänge beruhigt wird. Ein Ausgleich zwischen Dramatik, Sehnsucht und Stille schafft eine Harmonie, die ganz langsam zum zweiten Titel übergeht.

Ein überaus gelungener Anfang, der das Thema nicht gleich preisgibt, sondern erst aus sich heraus erschafft. Ein Thema, das den roten Faden bildet und Zimmer(lich) eine Herzensfreude schafft, die wir bereits von „Pearl Harbor" gewöhnt sind. Die Länge ist perfekt und macht uns sehr behutsam mit dem restlichen Soundtrack bekannt.

2.L'esprit Des Gabriel:

Langsames Geigenspiel, ein düsterer Moment, der durch den Chor Furcht erschafft, langsam Grollen die Geigen lauter und lauter, bis sie alles einvernehmen und etwas Kolossales schaffen. Eine einzelne Stimme und Ruhe, sanftes Geigenspiel, dann ewigliche Stille...

3.The Paschal Spiral:

Erneute Klänge von düsterer Gestalt eröffnen ein sanftes, zurücknehmendes und melancholisches Moment, das auf etwas warten lässt. Plötzlich ertönen die schrillen Geigen und warnen, bevor sie erneut verstummen.

Ein wundervoller Beginn der uns etwas Zeit zum Aufatmen und Beruhigen lässt, doch kaum daran gewöhnt erhöhen die schrillen Geigen erneut unseren Pulsschlag, übertreiben jedoch nicht und verstummen ehe wir an einem Herzinfarkt sterben.

4.Fructus Gravis:

Ganz ruhig uns sanft gleiten die Streicher. Wohlwollend und warm entfalten sie ihre herrliche Melodie und wärmen unsere Herzen, die durch den Chor freudig schlagen. Erneut ertönen die schnellen Geigen und leiten eine Verfolgungsjagd ein, die wieder behutsam erlischt.

Hier wählt Hans Zimmer eine neue Melodie, die keine Langeweile aufkommen lässt, doch nicht die ganze. Stück für Stück werden wir mit ihr Vertraut gemacht.

5.Quodis Arcana:

Das circa 6 Minütige Lied beginnt ganz sanft und leise, erneut Geigen im Hintergrund, die etwas an „The Ring" erinnern. Es wirkt mystisch. Es herrscht eine wohlwollende warme Ruhe, die nach zwei Minuten in ein Geigensolo übergeht und etwas an „John Williams - die Geisha" erinnert. Es kommt eine zweite Geige hinzu und harmoniert mit der ersten. Wie ein Liebespaar, das von einander Träumt, sich jedoch nicht erreichen kann. Nun folgen wieder mehrere Geigen, die mit einander spielen und zum Ende hin nur noch hintergründig spielen. Sehr zurücknehmend erzeugen sie eine leichte Einsamkeit, die nicht in ein lautes Spiel überschwenkt, sondern sehr sanft erlischt.

Ein wunderbarer Ausgleich zu den vielseitigen vorhergehenden Liedern, denn die Geigen schreien diesmal nicht auf, sondern fügen sich einem sehnsüchtigem Moment. Durchweg sehr still und harmonisch.

6.Malleus Maleficarum:

Nach dem vorhergehendem längerem Lied, hier ein kurzes, dass durch ein Chor eingeleitet wird. Es wirkt sehr kirchlich und religiös. Begleitet von vielen vollen Geigen, wird eine melancholische Dramatik geschaffen, die fast an eine Beerdigung erinnert. Sehr ruhig verläuft es dann.

Ein wunderbares fast kirchliches Lied, das sich sehr abwechslungsreich, jedoch passend in den gesamten Soundtrack fügt.

7.Salvete Virgines:

Wieder durch einen Chor begonnen, der diesmal nicht kirchlich, sondern eher orientalisch klingt. Ein hervorstechendes Solo erinnert an eine Zeremonie, in der langsam ein Sopranchor hinzukommt. Erst leicht, wird es kräftiger. Geigen vernehmen wir diesmal gar nicht.

Eher für Zimmer untypisch und beinahe nicht dazugehörig schafft „Salvete Virgines" eine freudige Abwechslung.

8.Daniel's 9th Cipher:

Leise Geigen, mit leichtem Klavier eröffnen ein Geigensolo, begleitet vom zurückhaltendem Chor. Ganz ruhig und harmonisch, kehren die vollen Geigen zurück und halten kurz ein, eine einzelne Stimme erzählt wie in einer Arie von Trauer, eine sanfte Geige begleitet. Erneut erklingt dramatisches Geigenspiel, zwischen solo und voll. Nach einer Pause vernehmen wir wieder den Chor, der erst sehr zurückhaltend mehr und mehr die Melodie bestimmt. Diese Arie geht behutsam in ein Klavierspiel über, begeleitet durch Geigen. Sehr harmonievoll, kommt der Chor hinzu und leitet die Geigen ein, die durchweg sehr behutsam und langsam zum Ende hin verstummen.

Ist es hier ein Zufall, dass dieses Lied neun Minuten geht, bei einem Titel „Daniel's 9te Ziffer"? Sehr bewusst senkt Zimmer die Spannungskurve und lässt uns ganze neun Minuten Zeit aufzuatmen und einfach nur zu genießen.

9.Poisoned Chalice:

Erneut eröffnet eine behutsame Stimme dieses Lied. Es folgt der ganze Chor, der wieder sehr kirchlich wirkt. Sehr lange lässt uns Zimmer damit allein, eher leichte Geigen und der Sopranchor hinzukommen. Die Ruhe wird kurz gebrochen und wechselt zu einem Solo, eine Harfe im Hintergrund. Erst jetzt spielen die Geigen lauter und begleiten dieses Solo. Wie bei einem Canon kommt eine zweite Stimme hinzu. Die Geigen werden zunehmend bestimmender und wechseln nach dieser unglaublichen Ruhe zu Anfängen des Themas. Sehr warm und weich schafft Hans Zimmer den vollkommensten Part in diesem Lied, der ganz langsam leiser und leiser wird.

Ein wundervoll entspannendes Lied, das weiter die Spannungskurve senkt und mehr auf Ruhe setzt, als auf Spannung.

10.The Citrine Cross:

Erneut eine fast „The Ring" ähnliche Einleitung, mit Geigen und einem Xylophon. Erst jetzt kommt der Chor hinzu, verdrängt die Geigen und übernimmt die Führung, der sich die Geigen unterordnen. Es wird schneller und voller. Ganz langsam erkämpfen sich die Geigen die Führung zurück und bestimmen nun die Melodie, die nun wieder ins Langsame übergeht. Ganz dramatisch schreit der Chor und verstummt. Eine einzelne Geige, löst die kurze Pause ab und eröffnet erneut den Chor, der erneut nach einem dramatischen Moment ganz ruhig und mysteriös die Führung übernimmt.

Obwohl Hans Zimmer sehr oft auf den Chor zugreift, verwendet er immer wieder neue Melodien, die keine Langeweile zulassen. Zusammen mit der Geige entsteht eine sehr mysteriöse Atmosphäre, die auf etwas hoffen lässt.

11.Rose Of Arimathea:

Zart wie eine Rose beginnt auch Zimmer. Kurz darauf mit einem Sopranchor. Plötzlich verstummt er und ein Xylophon, begleitet von Geigen eröffnet einen volleren Akt. Abrupt Glockenschläge...Pause...ganz leise der Sopranchor...sehr düster folgt ein einzelnes, leises Klavier und wechselt zu einer neuen Melodie. Erst später kommt eine einzelne Geige hinzu und führt die Melodie weiter. Einsam und still spielt sie, eher sich der Chor anschließt und zu einer kirchlichen Atmosphäre beiträgt. Sehr liebevoll erzählt er seine Geschichte und beendet.

Einer der zartesten Parts dieses Soundtracks. Sehr liebevoll und harmonisch.

12.Beneath Alrischa:

Erneut ein "The Ring" einstieg, düster und gefährlich kommt eine zweite hinzu, ein Duell entsteht. Beide spielen in der Stille, mal ruhig, dann hektisch, unterbrochen von Pausen. Nun kommen mehr hinzu und fügen sich an. Erneut Pausen zwischen dem spielen, wie beim Verstecken. Die Pausen nehmen ab, es wirkt zunehmend bedrohlicher, die Geigen werden lauter und eröffnen ein schauriges Geigenthema, eher alles wieder verstummt.

Nach dem langen Abfall der Spannungskurve setzt Zimmer hier auf ein Katz und Mausspiel, das erneut Neugier auf das nächste Lied schafft.

13.Chevaliers De Sangreal:

Behutsam und leise entfaltet sich das Thema, das zunehmend deutlicher und stärker wird. Sehr langsam entfalten sich die warmen Geigen und folgen diesem Thema, das fortwährend Gesteigert wird. Wenn man glaubt es ginge nicht besser, überrascht uns Hans Zimmer mit einer neuen Komponente und perfektioniert. Liebevoll, voll und harmonisch offenbart es sich, ehe es sein Ende findet.

Das wohl beste Thema Hans Zimmers erfreut den Hörer und zwingt Freudentränen aus den glasigen Augen. Selbst im Film übernimmt dieser Part wohl die wichtigste Rolle. Das Geheimnis der Maria Magdalena! So schafft Zimmer zum Ende hin einen perfekten Abschluss, wäre nicht noch Lied 14.

14.Kyrie For The Magdalene:

Ein voller Chor singt zu Ehren der Maria Magdalena. Abwechselnd kommt ein Solo.

Einen noch perfekteren Abschluss wird man wohl kaum komponieren können. Mir fehlen die Worte, dieses himmlische Lied zu beschreiben. Man muss es einfach selbst gehört haben.

Fantastisch.

Fazit:

Ein durchweg grandioser Soundtrack, der abwechslungsreich, harmonisch, sogar perfekt ist. Hans Zimmer hat es also erneut geschafft seine bisherigen Leistungen zu übertreffen. Dabei greift er auf verschiedene vorher komponierte Werke, wie „The Ring, The Last Samurai, Pearl Harbor..."! Vielen Dank Hans Zimmer!

War mir auch neu, daß Zimmer die Musik zu den bedeutensten Filmen der Kinogeschichte geschrieben hat...:demut:

Nachdem der Soundtrack zum Kultfilm "Batman Begins" für viele Fans des Großmeisters Hans Zimmer eine kleinere Enttäuschung war, setzte er sich an sein nächstes Projekt und untermalte die mystischen Szenen des Da Vinci Codes mit seiner typischen Klangrichtung. Wieso das Hans Zimmer wieder mal gelungen ist, lest ihr hier.

Schon das erste Lied versetzt dem Hörer eine Gänsehaut. Ruhige Geigenklänge mit einem schwachen Chor, welcher sich immer mehr aufbaut, um am Ende die volle Kraft zu zeigen. In den weiteren Lieder zeigt dieses Erfolgsrezept Wirkung und bleibt immer auf einer spannungsaufbauenden Linie, die sich immer weiter ausbaut und immer atmosphärischer wird. Für dieses Score entfernte sich Hans Zimmer von seinen typischen Elektronik-Tönen, mit denen er seit einiger Zeit gerne arbeitet und verließ sich auf die klassischen Instrumente und Stimmen.

Wer auf einen mit Orchester gespielten Soundtrack steht, der mit düsteren Chor-Stimmen nicht scheut und auch ohne den Film perfekt wirkt, steht, der sollte sich wirklich den Soundtrack zu "The Da Vinci Code - Sakrileg" zulegen. Allein der Name Hans Zimmer steht schon für eine perfekte Musik, die Filmvorlage versetzt mit ihren dunklen Verschwörungstherorien dabei für ihn noch eine große Herausforderung, die der "God of Score-Music" aber hervorragend meisterte. Mit seiner 1 Stunde, 7 Minuten (1:07) Spieldauer bietet er damit auch eine umfassende Erfreuzeit!

Noch ein kleiner Tipp am Rande - Ganz groß zu empfehlen ist Track 13, "CheValiers de Sangreal". Orchester und Chor beginnen ganz leise und werden von Minute zu Minute immer lauter. Wer da keine Gänsehaut bekommt, der sollte mal zum Arzt gehen!

Hans Zimmer, God of Score-Music...yeah...:P

Hier ein Satz aus einer anderen Da-Vinci-Code-Kritik:

Ein Hans Zimmer schafft es, im Gegensatz zu seinen Kollegen,sich doch irgendwie immerwieder neu zuerfinden.
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@Alexander Grodzinski

Stammen diese Rezensionen von amazon? Wenn ja, so kann ich wohl froh sein, dass du an meiner nichts auszusetzen hast, oder sie einfach übersehen hast.

Allgemein zum Thread: Ich finde es ein bisschen übertrieben, was für Sachen hier reingetan werden. An vielen dieser Rezensionen habe ich eigentlich nicht viel auszusetzen. Zwar haben viele dieser Schreiber nicht wirklich Ahnung vom Thema, aber ich finde das kann man ihnen nicht vorwerfen.

Als Schlimm würde ich nur die betrachten, die andere Komponisten grundlos niedermachen. Besonders wenn diese Komponisten nichts mit den gerade bewerteten Scores zu tun haben.

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Zwar haben viele dieser Schreiber nicht wirklich Ahnung vom Thema, aber ich finde das kann man ihnen nicht vorwerfen.

Na ja, wie war das, wenn man keine Ahnung von Etwas hat...:P...und wie man auch hier im Board gut erkennen kann, nehmen manche Leute diese Kritiken für bare Münze...:demut:

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@ Alexander Grodzinski

zu den "Da Vinci" - Rez.

Zur 1. Rez.: Das ist wirklich der größte Müll den ich lange gehört habe. Wenn der bei mir Student wer, der würde morgen auf der Straße sitzen. Erkennt nicht die gut ausgerüfelte Musik. Weiß der eigentlich das Harvey an Bord war? Harvey ist einer der angesehnsten Musiker überhaupt, vor allem wegen seines Wissens.

Die zweite ist auch schön... na ja. Mir war ja auch neu das er zu den bedeutensten Filmen der Kinogeschichte schrieb. Vor allem "Pearl Harbor". So durch die Bank genial, historisch völlig richtig - wer' s glaubt... Mal abgesehen davon, dass "The Ring" und "Pearl Harbor" von Hans Zimmer stammen. Da hat sein Gefolge sich dran austoben dürfen. Zu mindestens zu 60 %??? Na ja. Doch, 60 dürfte hinkommen. Vor allem wie der lebe Experte die Instrumente und die Ausdrücke beschriebt. "warme Geigen" - sind mir auch neu oder "liebliches Klavier".

Eines wollte ich dich aber noch fragen: betest duch nicht jeden Tag zu Hans Zimmer dem Gott der Filmmusik???? - Schäm dich:D .

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Allgemein zum Thread: Ich finde es ein bisschen übertrieben, was für Sachen hier reingetan werden. An vielen dieser Rezensionen habe ich eigentlich nicht viel auszusetzen. Zwar haben viele dieser Schreiber nicht wirklich Ahnung vom Thema, aber ich finde das kann man ihnen nicht vorwerfen.

Als Schlimm würde ich nur die betrachten, die andere Komponisten grundlos niedermachen. Besonders wenn diese Komponisten nichts mit den gerade bewerteten Scores zu tun haben.

Wenn man über etwas schreibt, von dem man keinen blassen Schimmer hat, so ist das eben komisch.

Wir betrachten hier lediglich einige ungelungene Rezis, entweder sind sie überspitzt, putzig, abgrundtief kopflos, der Schreiber einem Schwall an Gefühlsausbrüchen verfallen oder einfach nur überflüssig. Glaub mir, nahezu alle dieser Rezensionen sind überflüssig und inkompetent.

Aber wenn sie nun alle von Alex sind, sehen wir drüber hinweg :P

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Gast Uwe Wortmann

Ich bin gerade auf diesen Threat gestoßen und habe nur den Beitrag #1 gelesen. Aus Zeitmangel möchte ich mich vorerst nur zu diesem Urbeitrag äußern:

Eine ganz simple Frage:

Wie kann man bitte schön Kritik an Musik ausüben?

Tut mir wirklich leid, aber das verstehe ich den ganzen Tag nicht. Und ich selbst würde mich nicht mehr als Leie bezeichnen. Ich habe zwar nicht viel Wissen über die Komponisten, ihre privaten oder ihre publiken Leben, ebenso wenig Ahnung habe ich (noch!) von Worten, die bestimmte Musikarten oder Rhythmen beschreiben (wie zum Beispiel Stoccata, Adagio oder Andante), aber dennoch habe ich mit den Jahren ein Gefühl für die Musik entwickelt und es fällt mir nicht gerade schwer, selbst Melodien oder Lieder zu ›dichten‹ und erst recht nicht, irgend einem Lied oder einer Melodie einen Sinn zu entlocken. Ich könnte niemals einen Soundtrack, geschweigedenn einen Komponisten kritisieren, selbst wenn ich ein Lied mal nicht mag (was noch nicht vorgekommen ist :P).

Im Grunde ist eine unsachgemäße Kritik, wie die im Beitrag #1 aufgeführten Beispiele, eine bodenlose Frechheit. Besonders die, in denen John Williams niedergetrampelt wird. Er ist doch eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Man stelle sich nur mal vor, er wäre Zahnarzt geworden und nicht Komponist. Mein Gott, das ist eine schrecklichere Horrorvision wie der Grundgedanke des Films Dawn of the Dead!

Eine Kritik, die ich veräußern wollen würde, würde sich so anhören:

John Williams hat großartige Arbeit geleistet mit seinem Werk Star Wars: Episode III - Revenge of the Sith. Die Musik gibt dem Film die nötige Aura um das Gefühl eines immer dunkler werdendes Zeitalters zu vermitteln. Seine Musik passt zu diesen Film (wiedereinmal!) wie eine Stretchhose um das Beinleib eines Menschen - die richtige Größe vorausgesetzt. :demut: Und das ist sie in diesem Fall. Die Quintessenz dieses Soundtracks bestimmt sich duch eine neue Art der Star-Wars-Musik.

Als Fan seiner Musik hat es mich etwas bis sehr enttäuscht, dass der Soundtrack bestimmte Elemente aus dem Filmmusiklayer nicht enthält, wie zum Beispiel das Hauptthema des Sithlords und Imperators Darth Sidious, welches in der dritten Episode der Saga diesmal mit tiefen Klängen von Contrabassen (Ich kenne mich da nicht gut genug aus, daher das: ?) anstelle der fast hauchenden Stimmen eines Chores umgesetzt wurde.

Aber dafür ist ja nicht der Komponist verantwortlich, sondern das Label, dass diese Edition herausgibt.

Anbei befindet sich eine DVD, auf der eine über 70-minütige Musikdokumentation der gesamten Star-Wars-Musikgeschichte (Also gewissermaßen das Best-of) mit passenden Szenen der Filme zu sehen und zu hören ist. Moderiert wird diese Dokumentation von Ian McDiarmid, dem herausragenden Schaupieler, der den Senator Palpatin und parallel dazu den Imperator spielte. Aufgenommen ist diese Moderation in den Räumen des Orchesters. Ein interessantes und nicht zuletzt eine bewegendes Special in dieser Soundtrack-Kombination.

Alles in allem wiedereinmal ein 6-Sterne-Soundtrack. Vielen Dank, Mr. Williams.

So in etwa würde ich einen Soundtrack rezensieren. In diesem Fall auch das Produkt an sich. Diese ›Kritik‹ ist nicht überdacht und korrigiert, sondern frei nach Schnauze geschrieben.

Anmerkungen wie ›Der Komponist‹ hat sich wieder einmal selbst übertroffen lasse ich dabei grundsätzlich weg.

Ich kann Musik einfach nicht kritisieren. Ebenso wenig kann ich dem Komponisten vorwerfen (jetzt mal fernab von einem bestimmten Soundtrack oder Komponisten), dass er sich nicht ins Zeug gelegt hat, im Beispiel einer Fortsetzung zu einem ersten Film mit selbem Musikkomponist. Ich weiß nicht warum. Vielleicht bin ich zu anspruchslos, aber das glaube ich nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich Musik liebe und lebe.

Euer, ergebenst,

James Frizzell

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Eine ganz simple Frage:

Wie kann man bitte schön Kritik an Musik ausüben?

Tut mir wirklich leid, aber das verstehe ich den ganzen Tag nicht. Und ich selbst würde mich nicht mehr als Leie bezeichnen. Ich habe zwar nicht viel Wissen über die Komponisten, ihre privaten oder ihre publiken Leben, ebenso wenig Ahnung habe ich (noch!) von Worten, die bestimmte Musikarten oder Rhythmen beschreiben (wie zum Beispiel Stoccata, Adagio oder Andante), aber dennoch habe ich mit den Jahren ein Gefühl für die Musik entwickelt und es fällt mir nicht gerade schwer, selbst Melodien oder Lieder zu dichten und erst recht nicht, irgend einem Lied oder einer Melodie einen Sinn zu entlocken. Ich könnte niemals einen Soundtrack, geschweigedenn einen Komponisten kritisieren, selbst wenn ich ein Lied mal nicht mag (was noch nicht vorgekommen ist :D).

Als musikalischer Nicht-Laie sollte man aber schon eine Ahnung haben, was ein Staccato (oder meinst du mit "Stoccata" eine Toccata?), ein Adagio oder ein Andante ist. Dies beantwortet dann auch deine Frage, wie man "Kritik an Musik ausüben" kann: eben mit dem entsprechenden Fachwissen (und am besten ohne - sorry - derart esoterisch-nebulöses Hokus Pokus à la "Musik unser, die du bist im Schall"). :)

Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich Musik liebe und lebe.

Ruhig Blut, so etwas Besonderes bist du dann auch wieder nicht. Ich schätze mal, dass es noch ein paar mehr musikliebende und -"lebende" Individuen auf unserem Planeten gibt, auch unter den achso bösen Musikkritikern.

Das nur so am Rande. ;)

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Gast Uwe Wortmann
Als musikalischer Nicht-Laie sollte man aber schon eine Ahnung haben, was ein Staccato (oder meinst du mit "Stoccata" eine Toccata?), ein Adagio oder ein Andante ist. Dies beantwortet dann auch deine Frage, wie man "Kritik an Musik ausüben" kann: eben mit dem entsprechenden Fachwissen (und am besten ohne - sorry - derart esoterisch-nebulöses Hokus Pokus à la "Musik unser, die du bist im Schall").

Siehst du, und das ist nun deine Meinung. Ich finde es sehr schade, dass ich von dem Wissen, dass sich um die Musik dreht, so gut wie nichts weiß. Ich wollte mir schon immer mal nach und nach das Wissen aneignen, aber das Wissen in anderen Bereichen ist mir - so blöd das auch klingen mag - einfach wichtiger. Zeit ist ein verdammt teurer Luxus für mich. Und die wenige Zeit, die ich für mich selbst habe, genieße ich mit der Musik. Und zwar höre ich sie, ich versuche nicht, sie zu lernen. Das hat noch ein wenig Zeit, da es eh schon zu spät ist.

Ansatzweise weiß ich wohl, was ein Adagio ist. :)

Das Musik Unser war als kleiner Spaß gedacht. Aber gut, ich werde in Zukunft versuchen, Späße zu unterlassen, da es einigen ja offensichtlich missfällt. ;)

Ruhig Blut, so etwas Besonderes bist du dann auch wieder nicht.

Ähm, ja. Sorry, aber das nehme ich persönlich. Ich habe nicht behauptet, dass ich etwas besonderes sei. Gott sei dank bin ich das nicht. Aber vielleicht hälst du dich für besonders? Selbst wenn, es ist mir egal.

Und dass es andere Menschen gibt, die Musik lieben, ist wohl klar - wahrscheinlich Millionen oder mehr - wenn ich das mal so sagen darf

Ruhig Blut? :D Also ich bin total gelassen. Ich schreib auch total gelassen. :P

... unter den achso bösen Musikkritikern.

Ich glaube du hast das auch persönlich genommen. Natürlich kann es auch sein, dass ich mich da total täusche. Wenn man Musik nach dem Fachwissen und subtile, objektive Art und Weise kritisiert, dann kann das wohl jeder. Ich glaube jetzt wirklich, dass ich absolut null Anspruch habe, sonst würde ich wohl auch wie wild um mich schlagen und John Williams den Tod wünschen. Gott sei dank ist es aber nicht so.

Diese achso bösen Kritiker sagen auch nur ihre Meinung. Ich nehme sie hin aber denke mir dabei: Was hat den denn geritten.

Aber was soll's. Zum Glück ticken wir alle anders, sonst gäbe es ja dieses nette Forum nicht.

Lieben Gruß, ergebenst,

James Frizzell

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Ähm, ja. Sorry, aber das nehme ich persönlich. Ich habe nicht behauptet, dass ich etwas besonderes sei. Gott sei dank bin ich das nicht. Aber vielleicht hälst du dich für besonders? Selbst wenn, es ist mir egal.

Und dass es andere Menschen gibt, die Musik lieben, ist wohl klar - wahrscheinlich Millionen oder mehr - wenn ich das mal so sagen darf

Ruhig Blut? :) Also ich bin total gelassen. Ich schreib auch total gelassen. ;)

Leider ist das eine gerade logische Schlussfolgerung, die jeder in diesem Forum, für sich unterschiedlich stark ausgeprägt, treffen wird.

Du ergehst dich in elendig langen Texten, wobei du alles in einem Satz sagen könntest.

Du verwendet eine blumige Sprache, verwendest ermüdende, unnötige Vergleiche bzw. Veranschaulichungen. Ein Forum ist doch bitte nicht dazu da, um seine Sprachbedürfnisse auszuweinen oder überschwengliche Gefühlsreden zu bestreiten!

Dieses Forum lebt davon, dass man Musik nicht nur fühlt, sondern sich eingehend mit ihr beschäftigt, das Genie oder den "Unsinn" dahinter entdeckt und herausstellt. Musik fühlen ist nur Muße, nicht mehr, den Kopf anstrengen muss man, um sie im Detail zu verstehen! Dazu gehört auch, dass man sich über einige wenige Begriffe im Klaren ist, die für ein lohnendes Musikverständnis unerlässlich sind.

Nicht jeder "Track" ist einzigartig, eine Art beschreibt ferner eine Gattung und vom Stil her unterscheiden sich viele "Tracks" eben nicht - diese Aussage ist wiederrum inkorrekt. Ein Tönchen hin oder her, dieses macht noch keinen Stil aus.

Nochmal: Bitte rede mit uns normal, wie mit normalen Menschen. Wir stammen nicht von Orbit7 - wenn das einleuchtet.

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Nochmal: Bitte rede mit uns normal, wie mit normalen Menschen. Wir stammen nicht von Orbit7 - wenn das einleuchtet.

Mein Gott, lass ihn doh so schreiben, wenn er so will.

Man kann auch sagen: Sima, lass doch deine ewigen Korekturen. Nicht jeder hier ist daran interessiert. Wir leben nicht alle in deiner Welt.:)

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Gast iLLumination

Eines wollte ich dich aber noch fragen: betest duch nicht jeden Tag zu Hans Zimmer dem Gott der Filmmusik???? - Schäm dich:D .

was, wo, wer? WER BETET NICHT ZU HANS ZIMMER? DAS IST BLASPHEMIE!!!! AUF DEN SCHEITERHAUFEN MIT IHM!!!

:)

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Ach seid doch ruhig... ich brauch Ruhe zum beten... ;)

Immer wieder lustig zu lesen, die Rezis. Obwohl es mir fast schonwieder leid tut, sich über die armen Schlucker lustig zu machen. Solche Profis wie hier an Board sind sie nun mal nicht- jedenfalls verbreiten sie mit ihren Rezis diesen Eindruck. Die haben von unserer "Szene" wohl noch nie gehört... :)

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Du ergehst dich in elendig langen Texten, wobei du alles in einem Satz sagen könntest.

Du verwendet eine blumige Sprache, verwendest ermüdende, unnötige Vergleiche bzw. Veranschaulichungen. Ein Forum ist doch bitte nicht dazu da, um seine Sprachbedürfnisse auszuweinen oder überschwengliche Gefühlsreden zu bestreiten!

Und du glaubst, dass alle dies so schlimm finden wie du? Es gibt sicher auch viele, unter anderem mich, die sich darüber freuen, dass jemand sich etwas gewählter ausdrückt.

Nochmal: Bitte rede mit uns normal, wie mit normalen Menschen. Wir stammen nicht von Orbit7 - wenn das einleuchtet.

Dazu sagen kann ich nur: Bitte höre nicht damit auf. So etwas wie normal gibt es nämlich nicht und deshalb es es wohl alles andere als nötig, dass sich James Frizzell so äußert, wie "normale Menschen" es machen würden.

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Gast Uwe Wortmann
Du ergehst dich in elendig langen Texten, wobei du alles in einem Satz sagen könntest. Du verwendet eine blumige Sprache, verwendest ermüdende, unnötige Vergleiche bzw. Veranschaulichungen.

Erstens: Ich kann leider nichts dafür, dass einige zu faul zum Lesen sind.

Zweitens: Sprache ist eine unter vielen Künsten. Du scheinst davon nicht viel Ahnung zu haben, bzw. davon wissen zu wollen - aus diesem Blickwinkel betrachtet - sondern nutzt sie nüchtern und sachlich, ohne jede leidenschaft... was sehr schade ist.

Ein Forum ist doch bitte nicht dazu da, um seine Sprachbedürfnisse auszuweinen oder überschwengliche Gefühlsreden zu bestreiten!

Auch nicht, um klugzuscheißen. :)

Hey, du scheinst doch einer von den anderen zu sein.

Dieses Forum lebt davon, dass man Musik nicht nur fühlt, sondern sich eingehend mit ihr beschäftigt, das Genie oder den "Unsinn" dahinter entdeckt und herausstellt.

Klar. Unter anderem. ;)

Musik fühlen ist nur Muße, nicht mehr, den Kopf anstrengen muss man, um sie im Detail zu verstehen!

Sprichst du manchmal von dir selbst in der dritten person?

Wie war das noch mit wichtig tun und dieses verhalten abgelegt? Hier stimmt etwas nicht. :D

Dazu gehört auch, dass man sich über einige wenige Begriffe im Klaren ist, die für ein lohnendes Musikverständnis unerlässlich sind.

Wie bereits gesagt, bin ich am Ball und ... ach, weißt du, lassen wir das ...

Nicht jeder "Track" ist einzigartig, eine Art beschreibt ferner eine Gattung und vom Stil her unterscheiden sich viele "Tracks" eben nicht - diese Aussage ist wiederrum inkorrekt.

Ich sag es ja. Hier stimmt was nicht. Und wenn du zwischen den Zeilen lesen kannst, weißt du, dass es eine Antwort auf viele deiner Aussagen ist.

Ein Tönchen hin oder her, dieses macht noch keinen Stil aus.

Zu sagen, dass du viel zu objektiv bist, besonders in dieser Hinsicht, wäre nicht korrekt von mir. Also ... hast du Ahnung von Musik?

Nochmal: Bitte rede mit uns normal, wie mit normalen Menschen. Wir stammen nicht von Orbit7 - wenn das einleuchtet.

Ich glaub's ja nicht. :P

Sorry aber, das fand ich gerade voll lustig. ;)

Adieu, dein, ergebenst,

James Newton Frizzell ;)

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Gast Uwe Wortmann

Vielen Dank, Am I not Merciful?

Ist es ein Verbrechen, sich in den Ausdruck zu vertiefen?

Aber es gibt immer jemanden, der es besser weiß. Und ich gebe Sima auch ein bisschen Recht. Ich wollte ihn nicht beleidigen im vorigen Beitrag. Aber ich hasse Klugscheißerei. Ich weiß, dass ich nicht perfekt mit der Sprache umgehen kann, aber ich kann es besser als so mancher, und wenn ich damit aufhöre, sie zu benutzen, wie ich es für richtig halte, dann falle ich wieder zurück. Ich habe das schon hinter mir, ich möchte das nicht noch einmal erleben. Ich empfehle Sima meine Beiträge einfach zu übersehen.

Bis dann, ergebenst,

James Frizzell

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Auch nicht, um klugzuscheißen. :)

Hey, du scheinst doch einer von den anderen zu sein.

Das Problem ist, dass du dich mit deinem Sprachstil hervorhebst.

Welche anderen? (das soll nur eine Frage zum Nachdenken sein)

Ich müsste mich auf dein Niveau begeben und Beleidigungen wie diese vorbringen:

Also ... hast du Ahnung von Musik?

Somit ist diese Diskussion für mich beendet.

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