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Saddam Hussein hingerichtet


Sebastian Schwittay
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dann doch lieber ganz offiziell und staatlich abgesegnet, als selbstjustiz zu begehen.

Argghhh, ist seh´s wieder genau andersherum. :D

"Staatlich abgesegneter" bzw. gesetzlich legitimierter Mord ist IMO immer noch weitaus schlimmer als Mord aus persönlichen Motiven. Rührt aber wohl auch von meiner grundsätzlichen Abneigung gegenüber staatlichen Institutionen, dass ich so denke. :D

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Ja, würde einer meiner Angehörigen ermordet werden, würde ich mich wohler fühlen. BASTA !!!

Konsequente Durchführung von hohen (!!!) Strafen sollte eigentlich abschreckend sein. Ermordest Du jemanden und man weißt es Dir nach, wirst Du gehängt. Fährst Du statt 100 km/h mit 130 km/h über die Landstrafe, bekommst Du 12 Monate Fahrverbot. Klaust Du eine Flasche Jägermeister, bekommst Du 1.000 Euro Strafe.

Nur mit wirklich harten Strafen wird das in Zukunft funktionieren.

und was ist dem dem, der klaut weil er es zum Überleben braucht???

der sichert nur sein Überleben...der Wille zum Überleben!

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Die ansichten die hier dargelegt werden sind erschütternd, nicht nur aufgrund der beführwortung der todesstrafe sondern auch aufgrund von offenkundiger desinformation was die sachlage angeht.

es ist wie bei der erziehung eines kindes. wenn ein kind ein anderes auf dem spielplatz schlägt, dann bekommt es von sienen eltern wahrscheinlich prügel aufen hintern. aber es ist kein problem, weil das kind es nicht besser wusste. es wusste nicht, dass man andere nicht so einfach schlagen darf. durch die prügel hat es das jetzt gelernt. so jetzt den gedanken mal weiterspinnen...und auf einen mörder übertragen. eventuell wusste er es nicht besser, dass man nicht morden soll, weil er es nie gelernt hat, dass man das leben respektieren soll. nun muss derjenige angemessen bestraft werden (wie das kind, das prügel für begangene prügel bekommt). der mörder wird hingerichtet. klar, kann dieser nichts mehr daraus lernen, aber an dem ganzen drama ist leider von vornherein die justiz schuld (die jugendstraftäter hatte ich schon in nem post davor angesprochen)

wenn ein kind nun, während es aufwächst, immer das bekommt, was es verdient, dann wird ihm später auch klar sein, dass es die todesstrafe bekommen würde, würde es wen umbringen. denn da das kind es genau weiß, kann es auch verantwortung für diese tat übernehmen udn diese verantwortung läute todesstrafe! ich bin fest davon überzeugt, dass die mordraten aufs minimalste schrumpfen würden. das benötigt zwar zeit, ist aber in ein paar generationen machbar.

Nun denn, in Amerika ist die todesstrafe ja seit jahrhunderten legitimiert. Trotzdem werden in diesem land proportional betrachtet mehr morde begannen als in ländern ohne todesstrafe. Wie erklärst du das? Deiner Logik nach zu urteilen dürfte es dort so gut wie gar keine morde geben.
Ja, würde einer meiner Angehörigen ermordet werden, würde ich mich wohler fühlen. BASTA !!!
Worin unterscheidet sich der Mord aus rache vom gewöhnlichem mord? Vielleicht durch das eigene subjektive empfinden, man habe das recht jemanden zu töten? Dabei fällt mir immer das Beispiel mit dem fluglotzen ein.

Meine frage steht noch immer. Wie kann eine gesellschaft erziehend wirken indem sie unrecht mit demselben unrecht bekämpft?

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Gast iLLumination
Wie kann eine gesellschaft erziehend wirken indem sie unrecht mit demselben unrecht bekämpft?

ich finde in meinem letzten beitrag habe ich das schön erläutert...

und zu dem amerika-ding.

dort ist die ganze gesellschaft doch kaputt. die menschen sind dort, beeinflussbar (im moment dient der übertriebene patriotismus wohl als gutes beispiel), die haben nie zurückstecken müssen (usa ist ja wohl DIE weltmacht, was sie arrogant macht) udn die leute dürfen da mit waffen rumrennen. zudem wird der abstand zwischen arm und reich immer größer. jemand der dort einmal seinen job verloren hat udn nicht schnell wieder einen findet, ist sprichwörtlich am arsch. dort gibt es keine sozialversicherung, die einen noch ein einigermaßen zufriedenstellendes leben geben kann. durch die große armut (ghettos) sehen junge leute keine zukunftsperspektiven, machen einen schlechten abschluss, wenn sie überhaupt einen bekommen und haben von vornherein verloren, das führt zu kriminalität. da diese menschen wirklich vom leben gebeutelt wurden, schrecken sie sicher auch nicht davor zurück jemanden zu ermorden, zudem man ja nicht direkt auf den stuhl kommt, wenn man gemordet hat. dann kommen da noch die medien dazu, die gewalt verherrlichen. zudem sind die menschen dort kaltherzig. man hört ja immer von den managern des jahres, die was weiß ich wieviel millionen provision gemacht haben, aber dafür das unternehmen pleite ging und tausende entlassen werden mussten. is dem manager doch scheiß egal, was mit dem unternehmen passsiert, wenn er nur ein jahr dort arbeitet. das führt dann wieder zu den arbeitslosen und die fehlenden sozialversicherungen.

der weg, den amerika geht, lässt es garnicht zu, dass die todesstrafe als abschreckung dient. viele menschen dort haben nichts, was das leben lohennswert macht. kriminalität ist dort teilweise überlebensnotwendig und die gefahr auf den elektrischen stuhl ist dann nunmal nur zweitrangig, weil das eigene überleben wichtiger ist, auch wenn andere menschen dabei sterben müssen

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Nicht? Kleiner Tipp, du kannst aus 74 staaten wählen. Da müsste ja einer dabei sein der deinen Ansatz bestätigt.

Mir fällt übrigens mit Kanada ein wunderbares beispiel für ein Land ein welches die todesstrafe 1976 abschaffte und die mordrate daraufhin rückläufig wurde. Laut deiner Logik wäre diese entwicklung paradox.

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In diesem fall geht das problem über Saddam hinaus.

Die Hinrichtung hat das Volk nun noch tiefer gespalten als ohnehin schon und ich schätze, dass es in den nächsten 10 jahren dort keine beruhigung der lage oder einen rückgang der gewalt geben wird. Pressezensur ist immernoch an der tagesordnung und die menschen leben weiterhin in angst.

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Gast Stephan Eicke

Es ändert nicht viel- für George Bush werden es weiterhin die bösen Staaten bleiben und warum sollte der Terrorismus dort und die Gewalt zurückgehen? Die Hinrichtung war unnötig, das stimmt. Hatte Saddam Hintermänner? Ich kenne mich mit Politik nicht aus... wenn er noch welche hat, obwohl das unwahrscheinlich ist, werden die einen Aufstand proben...

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Es wird immer Terroristen geben! Es wird immer welche geben die mit der Regierung nicht einverstanden sind und/oder sich alte Regime zurückwünschen, und die dann zu drastischen, gewaltätigen Maßnahmen greifen.

Es wird auch immer religiöse Fanatiker geben, die im Namen Gottes andere umbringen(z.B. der Islam, aber wir Christen haben das im Mittelalter ja auch gemacht:().

Der Irakkrieg war sowieso nicht gut. Zwar freuen sich die Schiiten, da diese unter Saddam sehr gelitten haben und denen gehts nun besser, nur die, die Saddam mochten, sind jetzt böse und machen Terror. Die Grundidee des Kriges, Saddam zu stürzen um so seine Schreckensherrschaft zu beenden und um Demokratie ins Land zu bringen, waren ja on Grund auf Edel und OK. Aber die USA hat trotzdem was falsch gemacht...was genau weiß ich nich...aber hätten sie alles richtig gemacht, dann wäre der Irak schon eine friedlebende Demokratie!

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Wow, Ludwig! Was hast du in Politik?

Wir ham das Fach leider zur Zeit gar nicht:(

letztes Mal aufm Zeugnis, der Penner von Lehrer überlegte mir ne 3 zu geben, dabei warich der mit der meisten Ahnung...hab dann zwar noch ne 2- bekommen...(naja zugegebener Maßen muss ich sagen, dass ich den Test 5+ hatte, dass war der ganze Kram mit Verkäuferrechten und so, da hatte ich keinen Bock drauf).

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es ist wie bei der erziehung eines kindes. wenn ein kind ein anderes auf dem spielplatz schlägt, dann bekommt es von sienen eltern wahrscheinlich prügel aufen hintern. aber es ist kein problem, weil das kind es nicht besser wusste. es wusste nicht, dass man andere nicht so einfach schlagen darf. durch die prügel hat es das jetzt gelernt. so jetzt den gedanken mal weiterspinnen...und auf einen mörder übertragen. eventuell wusste er es nicht besser, dass man nicht morden soll, weil er es nie gelernt hat, dass man das leben respektieren soll. nun muss derjenige angemessen bestraft werden (wie das kind, das prügel für begangene prügel bekommt). der mörder wird hingerichtet.

Welcher Mensch weiß denn bitte schön nicht, dass Morden etwas Schlechtes ist???

Die einzigen, die das nicht wissen könnten sind psychisch Kranke und die werden garantiert nicht von einer Schauhinrichtung gesund!

Von den anderen Menschen ist eigentlich jeder in der Lage zu erkennen, dass ein Mord nichts Gutes ist. Natürlich können Menschen auch manipuliert werden, durch Rauschmittel oder andere Menschen aber jeder der vorsätzlich einen Mord begeht, wird sich auf keinen Fall durch die Hinrichtung eines anderen Mörders aufhalten lassen. Im Gegenteil, dadurch kann der Hass in bestimmten Fällen sogar noch geschürt werden.

Bisher wurde auch noch nicht wirklich auf die Personen der Mörder eingegangen. Denn auch Mörder können einsehen, dass sie mit ihrer Entscheidung daneben lagen. Auch Mörder können sich ÄNDERN.

Ich möchte nicht der Richter sein, der diesen Menschen die Chance dazu verwehrt.

Ich finde auch Mörder haben ein Recht auf Leben, natürlich in Haft, damit sie niemanden gefährden. Aber sie haben das Recht dazu auch wenn sie anderen dieses genommen haben.

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Denn auch Mörder können einsehen, dass sie mit ihrer Entscheidung daneben lagen.
Danecos spricht sehr wichtige punkte an.

Das problem ist auch, dass viele morde im affekt begangen werden und sich der mörder eventuell erst im nachhinein darüber klar wird was er überhaupt getan hat. In diesem Fall verpufft die vermeidlich abschreckende wirkung der todesstrafe. Sie verschlimmert die situation sogar. Wenn ein mensch erstmal an dem punkt angelangt ist und jemanden getötet hat (egal ob vorsätzlich oder im affekt) dann weiß er ja, dass ihm das maximale strafmaß bereits bevorsteht, ergo kann er nochmehr menschen umbringen, seien es zeugen oder irgendwelche menschen auf die er während seiner flucht vor dem gesetz trifft. Er bekommt ja schon für den ersten mord die höchststrafe also können ihm weitere morde egal sein. Der blose gedanke an die bestrafung treibt diese menschen dann erst recht zum äussersten.

Ein weiterer punkt ist, dass sich ein justizirrtum fatal auswirken würde. Nehmen wir an, einer von euch tötet aus notwehr aber zeugen und beweise sprechen gegen euch und ihr werdet zum tode verurteilt. Erst nach der vollstreckung des urteils stellt sich heraus, dass ihr eigentlich völlig unschuldig wart. Also mich würde dieser gedanke sehr beunruhigen. Kein rechtssystem arbeitet so perfekt, dass solche fehler ausgeschlossen werden könnten. Da nicht nur der staat sondern technisch gesehen jeder einzelne Bürger die hinrichtung vollzieht, wäre auch jeder mit verantwortlich für den tod von zu unrecht verurteilten.

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die USA hat trotzdem was falsch gemacht...was genau weiß ich nich...aber hätten sie alles richtig gemacht, dann wäre der Irak schon eine friedlebende Demokratie!
Das möchte ich gerne noch aufgreifen.

Was ist der fehler, der im Irak gemacht wurde?

Man hat versucht, durch gewalt einen demokratisierungsprozess zu forcieren. Dabei ist demokratisierung ein langwieriger prozess der nicht von aussen forciert werden kann sondern sich allein von innen heraus vollziehen muss. Gerade in einem land wie dem Irak der keine demokratische historie hat muss eine taktik wie sie die USA angewendet haben zwangsläufig zum gegenteil führen. Man kann nicht in einer woche ein land erobern, die dortige diktatur durch eine demokratie ersetzen und erwarten, dass es alle schlucken. Dazu gehören denkprozesse und aufklärungsprozesse, welche die gesamte bevölkerung zum einigen Willen nach einer demokratie führen. Es funktioniert nicht mit dem vorschlaghammer.

Mal abgesehen davon, dass im Irak-Krieg noch ganz andere interessen eine rolle gespielt haben. "Demokratisierung" und "befreiung" hören sich nur besser an als "sicherung von rohstoffquellen für die energiekrise der zukunft". Selbst der ehemalige aussenminister der USA Colin Powell hat zugegeben, dass die vermeidlichen Massenvernichtungswaffen (die ja ursprünglich mal der Hauptvorwand zur Invasion waren) nie existiert haben und nur als mittel zum zweck aus dem ärmel gezogen wurden. Dann wurde plötzlich das regime selbst ins fadenkreuz genommen und der krieg mit dem sturz dessen legitimiert und zwar in eigenregie legitimiert ohne die zustimmung der internationalen gemeinschaft.

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Gast iLLumination
Welcher Mensch weiß denn bitte schön nicht, dass Morden etwas Schlechtes ist???

natürlich weiß jeder, dass ein mord eine schlechte sache ist und dass man dafür bestraft wird, doch die menschen haben nie gelernt für ihre taten gerade zu stehen. klar jeder weiß och bei nem banküberfall werd ich verhaftet, beim mord kann ich jahrzehnte lang in den knast kommen. aber es wird nicht ernstgenommen, weil die menschen nciht mehr wissen, was strafe überhaupt bedeutet. bei ner strafe sollte man leiden , eventuell auch schmerzen haben, aber stattdessen bekommt man sozialstunden (was geht da bitte ab frage ich euch?)

die leute werden heutzutage nicht mehr bestraft. is doch kinderkacke. ich ficke eure kinder durch und komm in die psychatrie rofl und mach mir nen gemütlichen vor dem fernseher. ich glaub heutzutage sitzen in der psychatrie mehr straftäter als geistig gestörte.

die todesstrafe einzuführen, um die menschenrechte vieler zu beschützen halte ich für legitim.

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Ich glaube, dass trotz all den von dir genannten "Annehmlichkeiten" das Gefängnis und die Psychiatrie keine Orte sind, die man Urlaub bezeichnen könnte.

Die Therapie, die Beengtheit, das Leben mit anderen Kranken und Straftätern muss für die Menschen die Hölle sein und glaube nicht, dass die sich auf die schöne Fernsehstunden im Gefängnis freuen.

Außerdem verliert man mit der Hinrichtung eines Menschen die Chance aus dieser zu lernen.

Und was hast du mit schmerzvoll gemeint?!?

Bitte sag jetzt nicht, dass du auch noch Folter befürwortest?

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Das möchte ich gerne noch aufgreifen.

Was ist der fehler, der im Irak gemacht wurde?

Man hat versucht, durch gewalt einen demokratisierungsprozess zu forcieren. Dabei ist demokratisierung ein langwieriger prozess der nicht von aussen forciert werden kann sondern sich allein von innen heraus vollziehen muss. Gerade in einem land wie dem Irak der keine demokratische historie hat muss eine taktik wie sie die USA angewendet haben zwangsläufig zum gegenteil führen. Man kann nicht in einer woche ein land erobern, die dortige diktatur durch eine demokratie ersetzen und erwarten, dass es alle schlucken. Dazu gehören denkprozesse und aufklärungsprozesse, welche die gesamte bevölkerung zum einigen Willen nach einer demokratie führen. Es funktioniert nicht mit dem vorschlaghammer.

Mal abgesehen davon, dass im Irak-Krieg noch ganz andere interessen eine rolle gespielt haben. "Demokratisierung" und "befreiung" hören sich nur besser an als "sicherung von rohstoffquellen für die energiekrise der zukunft". Selbst der ehemalige aussenminister der USA Colin Powell hat zugegeben, dass die vermeidlichen Massenvernichtungswaffen (die ja ursprünglich mal der Hauptvorwand zur Invasion waren) nie existiert haben und nur als mittel zum zweck aus dem ärmel gezogen wurden. Dann wurde plötzlich das regime selbst ins fadenkreuz genommen und der krieg mit dem sturz dessen legitimiert und zwar in eigenregie legitimiert ohne die zustimmung der internationalen gemeinschaft.

Und genau diese Aufkärungsprozesse haben gefehlt. Die Leute wussten gar nicht, was Demokratie bedeutet. Sie kamen damit nicht zurecht, und als dann die USA plus Verbündete da einmarschiert sind, haben sie gedacht, jetzt wird alles besser, denn es ist ja Demokratie, doch was war?!?

Terroranschläge, Gewalt etc. Das den Leuten im Irak dass dann nicht gefallen hat war klar, denn sie hatten sich unter Demokratie was ganz anderes vorgestellt!

die leute werden heutzutage nicht mehr bestraft. is doch kinderkacke. ich ficke eure kinder durch und komm in die psychatrie rofl und mach mir nen gemütlichen vor dem fernseher. ich glaub heutzutage sitzen in der psychatrie mehr straftäter als geistig gestörte.

Ja, die Gefangenen amüsieren sich in den Gefägnissen, denen gehts gut. Die wollen zum Teil da gar nicht mehr raus. Denn im Knast können sie auf der faulen Haut liegen, und müssen nix machen!

bei ner strafe sollte man leiden , eventuell auch schmerzen haben, aber stattdessen bekommt man sozialstunden (was geht da bitte ab frage ich euch?)

Und das schlimme ist, die meisten sehen gar nicht ma ein, was in ihrer Tat schlecht war. Die haben nicht mal ein GEwissen!!!

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Ja, die Gefangenen amüsieren sich in den Gefägnissen, denen gehts gut. Die wollen zum Teil da gar nicht mehr raus. Denn im Knast können sie auf der faulen Haut liegen, und müssen nix machen!

Und das schlimme ist, die meisten sehen gar nicht ma ein, was in ihrer Tat schlecht war. Die haben nicht mal ein GEwissen!!!

:D :D :D

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Wenn ein Tier krank ist und dadurch gefährlich für seine Rasse und für andere Spezies dann wird es erschossen oder eingeschläfert.

Tut mir leid aber warum nimmt sich der Mensch, der alles um sich herum ausrottet, auffrisst und auslöscht ein anderes Recht heraus??

Was ist der Mensch denn schon? Die Krone der Schöpfung, das ich nicht lache.Der Mensch ist das primitivste und dümmste Herdentier das es je gegeben hat.

Vorsicht:Nur global gesehen.Nicht der einzelne Mensch.

So, und den Leuten die die Todesstrafe für falsch halten sei gesagt: Ihr seit noch nie in der Situation gewesen das ein Mensch der euch nahe stand gewaltsam aus dem Leben gerissen wurde,mmh??

Und der Mörder kommt nach spätestens 15Jahren wieder frei und läuft euch über den Weg,mmh??

Oder er steht grinsend auf dem Dach seiner Anstalt und hält alle zum Narren,mmh??

Ein Mensch der unheilbar krank ist und dadurch gefährlich, oder ein Mensch der einem anderen das Leben genommen hat, hat sein Recht weiter zuleben verwirkt.

Ps:Ich halte nichts von dem Mob der durch die Strassen zieht und den erst besten aufknüpft.Aber finde ich eindeutige Beweise, wie bei Saddam, brauche ich keine weiteren moralischen Bedenken zu bekunden.

Wer tötet muß weg!

So einfach ist das.

Guten Rutsch.

KK

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Völlig richtig! Ein Justizirrtum bei der Todesstrafe kann nur für alle(Hingerichteter, Richter und Bürger) verheerend sein.

Zumal man Fehler bei der Rechtsprechung nie auszuschließen kann.

Es gab auch schon Leute die haben 35 Jahre ihres Lebens unschuldig im Knast gesessen.:D

Weiß nicht was mir persönlich lieber wäre.

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Deine überlegungen sind ziemlich lückenhaft.

Wer tötet muß weg!

So einfach ist das.

Ja, sehr einfach für dich. Einfacher als über die situation von einem rationalen standpunkt aus nachzudenken.
Wenn ein Tier krank ist und dadurch gefährlich für seine Rasse und für andere Spezies dann wird es erschossen oder eingeschläfert.

Tut mir leid aber warum nimmt sich der Mensch, der alles um sich herum ausrottet, auffrisst und auslöscht ein anderes Recht heraus??Was ist der Mensch denn schon? Die Krone der Schöpfung, das ich nicht lache.Der Mensch ist das primitivste und dümmste Herdentier das es je gegeben hat.

Du stellst also die menschenrechte in frage? Interessant. Nur zu deiner information: Es handelt sich dabei um universelle rechte die jeder mensch hat. Sie garantieren dir zum Beispiel ein grundrecht auf leben!

Es gab da mal einen kleinen kerl mit schnauzbart der immer sehr laut geschriehen hat. Der hätte dir in sachen menschenrechte bei deiner argumentation garantiert zugestimmt (wenn es diese rechte damals schon gegeben hätte).

Wieviele Menschen hat dieser kleine kerl nochmal umgebracht?

Vorsicht:Nur global gesehen.Nicht der einzelne Mensch.
Wer ist Mensch? Oder besser: Wer darf Mensch sein?
Ein Mensch der unheilbar krank ist und dadurch gefährlich, oder ein Mensch der einem anderen das Leben genommen hat, hat sein Recht weiter zuleben verwirkt.
Annahme 1:

Du hast die Grippe. Du steckst einen alten mann an und dieser stirbt. Würdest du dich daraufhin selbst erschießen?

Annahme 2:

Du überfährst jemandem im rausch. Würdest du dich daraufhin erhängen?

Annahme 3:

Du leidest an einer psychischen krankheit und tötest jemanden ohne es überhaupt zu realisieren. Würdest du in die gaskammer gehen?

So, und den Leuten die die Todesstrafe für falsch halten sei gesagt: Ihr seit noch nie in der Situation gewesen das ein Mensch der euch nahe stand gewaltsam aus dem Leben gerissen wurde,mmh??

Und der Mörder kommt nach spätestens 15Jahren wieder frei und läuft euch über den Weg,mmh??

Oder er steht grinsend auf dem Dach seiner Anstalt und hält alle zum Narren,mmh??

Ich war noch nicht in so einer Situation. Aber du scheinst ja sehr gut zu wissen wovon du redest. Nur zu deiner information: In den USA gibt es viele innitiativen gegen die todesstrafe... gegründet von angehörigen der Mordopfer!
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