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Sayas alte Musikgeschichten...


Sayarin
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Servus,

nun hab ich mich doch mal durchgerungen und beginne mal meine Werke vorzustellen - YT sei dank...:D Dem Einen oder Andern hab ich schon hier und da nen Schwung geschickt; aber ich wollts der großen Allgemeinheit nun doch nicht vorenthalten.

Alles was die Tage bzw. Wochen folgt sind alte Kompositionen, ca. von 2004-2008.

Den Großteil hab ich damals mit "Sibelius" komponiert, einer recht guten Software, die ich allerdings leider nicht mehr habe :(

Der Mix ist leider bescheiden, Dynamik ist auch nicht groß drin, soweit war ich damals noch nicht. Mir gings nur ums orchestrale Zusammenspiel, ich hab natürlich meine Inspirationsquellen, das ist nicht zu überhören denke ich :D

Ist musik- und orchestrationstechnisch wohl auch immer mal daneben, aber ich hab größtenteils nach Gehör komponiert und wohl mal die eine oder andere Regel über Bord geschmissen :o

Hoffe ich habe nicht versehendlich irgendwo kopiert, das lag mir fern.

Ist auch nie irgendwo benutzt worden, nur für mich alleine. :D

Vielleicht gefällts ein wenig. Für Kritik etc bin ich immer offen!

Los gehts mit einem Stück aus dem Jahre 2006:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=0bIRKe8IM8c]Sirius[/ame]

Viel Spaß.;)

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  • 2 Monate später...
Gast KingKronos

Hi Sayarin!

Hab mir nun deinen ersten Track ein zweites mal angehört.

Das klingt prinzipiell ja schon mal alles sehr klar und korrekt.

Prinzipiell kann ich dir nur Dinge sagen die ich geschmacklich so empfinde,

das musst du letztend endes für dich entscheiden ob du es so willst:

1. Der Anfang zieht sich ein wenig, es darf ruhig ein bisschen schneller zur Sache zu kommen

2. Um 1:55 rum, das istn schöner Effekt wenn alles ein bisschen leer wirkt.

Das fand ich persönlich auch eine Weile schön, aber ich mags noch mehr wenn unmerklich in der Tiefe die Bässe einen Ton halten. Man hört sie vielleicht nicht bewusst, (nicht zu laut), aber merkt dennoch dass da was ist

Ansonsten eine schöne Grundmelodie, auf die Dauer dürfte es dennoch ruhig ein wenig abwechslungsreicher werden.

Wer ist denn deine Inspiration? Bei 2:48 musste ich an den Kraken von Zimmer denken ;)

LG Julien

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Gast KingKronos

Hm, weißt du was? Vergiss den 2. Punkt, wenn die Bässe da fehlen is das super ;)

Also von der instrumentalen Abwechslung is das ganze echt schön gemacht, habe ich wirklich nichts daran auszusetzen, nur manchmal könnte ein wenig mehr passieren, wenn du schon so lange diese immer wiederkehrende Harmoniefolge beibehälst ;)

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Erstmal danke für das Lob. ;)

Wie schon geschrieben: ich hab versucht ein wenig zu experimentieren. Ich bin beileibe kein ausgebildeter Orchestrator. :)

Inspiration: jop, Herr Zimmer ist eines meiner Vorbilder - und ich denke, das hört man auch. ;)

Dabei hab ich versucht nicht zu kopieren.

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Gast KingKronos

Naja, was heißt kopieren. Als Filmkomponist tut man ja ersteinmal prinzipiell nichts anderes.

Im Idealfall verbessert man das "geklaute" auch noch ;)

Das einzige was du, zumindest meiner Ansicht nach "stehlen" kannst sind vor allem Melodien und Themen. Bei Motiven siehts dann schon wieder anders aus. Kommt eben darauf an wie "außergewöhnlich" und ausgebaut das Motiv ist.

LG

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Bestes Beispiel: RCP *husthust* ;)

Nun ja, die Wahrscheinlichkeit ist vielleicht nicht ganz gering, dass ich aus Unwissenheit oder unterbewussten Gründen (Musikstück vor langer Zeit gehört, verdrängt und unwissentlich doch wieder eingebaut) eine ganze Ecke "übernommen" habe...

Aber ich denke, da steh ich nicht alleine. ;)

Ich brauch mal wieder ein Kompositionsprogramm. Ideen hab ich genug. :)

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Gast KingKronos

Was ist denn RCP? ;)

Och, das Problem hat schätze ich jeder Komponist...kann man wohl nichts gegen machen ;)

Zum Komponieren wird mir immer Cubase empfohlen, aber zugegebenermaßen benutze ich bis heute noch Finale 2005, was zum schreiben und Drucken auf alle Fälle sehr angenehm in der Handhabung ist!

Cubase ist wohl dann sehr gut, wenn es um die Verknüfung mit Samplern geht.

Würde mich auch von anderen interessieren was sie da so verwenden o.o

lg

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Cubase...ja, schon viel von gehört, kostet ne Latte Euronen, aber es solls wert sein.

Nun ja, kommt Zeit, kommt Rat. Danke für die Antworten! ;)

Früher gab es von den Herstellern auch kleinere Versionen der ausgewachsenen Sequencer. Außerdem gab es zu mancher Recordinghardware sogar Sequencer im Bundle dazu. Was das virtuelle Musizieren anbelangte, waren die Kosten für Instrumente der wesentlich größere Faktor.

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Früher gab es von den Herstellern auch kleinere Versionen der ausgewachsenen Sequencer. Außerdem gab es zu mancher Recordinghardware sogar Sequencer im Bundle dazu. Was das virtuelle Musizieren anbelangte, waren die Kosten für Instrumente der wesentlich größere Faktor.

Eben ... und das ist heute immer noch so.

Bei den meisten Keyboards wird irgendeine Light-Version eines Sequencers beigelegt, die vollkommen ausreichend ist. Beschränkt werden diese LE-Version z.B. die die Festlegung einer bestimmten Anzahl von Spuren, meinetwegen 32. Die regulären Versionen haben diese Einschränkungen nicht, aber wer benötigt schon 999 Spuren als Amateur?

Schlußendlich kommt es, wie Du schon genannt hast, auf die Instrumente an. Viele Sequencer haben bereits Klangerzeuger an Board. Ob diese taugen, muß jeder selber für sich entscheiden. Selbst das Magix Samplitude Music Studio 17 hat bereits Pianos, Saxofon, Schlagzeug und analoge Sounds (Revolta 2) an Board, kostet aber "nur" 70,-.

Warum also einen Sequenzer kaufen, der fast 10x so teuer ist, aber für einen Amateur völlig überdimensioniert ist? Das ist meinern Meinung nach pure Geldverschwendung, da man größtenteils nur den Namen des Herstellers bezahlt.

Das ist bei Musik-Software genauso wie bei Jacken: Bis Mitte 2010 war man cool, wenn man auf seiner Jacke eine Tatze hatte. Mittlerweile trägt jeder so eine Jacke (man muß ja "dazu" gehören) und die absoluten Möchtegerns "verbraten" nun lieber Ihre Kohle für eine Jacke mit einer aufgestickten Abwandlung der schweizer Nationalflagge. ;);)

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  • 4 Monate später...

Hier mal etwas "Neues"...bzw noch etwas aus meiner wilden Zeit...

Diesmal aus dem Jahr 2005.

Es sollte ein Intro für irgendein Online-Game werden (sogar hier angefragt!), ich hab allerdings keine Ahnung, ob etwas draus geworden ist.

Die Musikrechte liegen immer noch bei mir. :D

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=xBc6CGv316c]YouTube - Orchestral Compositions Part 3: Unknown star[/ame]

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Hier mal etwas "Neues"...bzw noch etwas aus meiner wilden Zeit...

Diesmal aus dem Jahr 2005.

Es sollte ein Intro für irgendein Online-Game werden (sogar hier angefragt!), ich hab allerdings keine Ahnung, ob etwas draus geworden ist.

Die Musikrechte liegen immer noch bei mir. :D

Klingt ziemlich eindrucksvoll. Gut gemacht, Fredie. Haste das alles mit Sibelius hinbekommen? Ich komponiere bevorzugt im Sequencer, aber benutze ab und zu auch ein Notationsprogramm (Finale, in meinem Fall).

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Danke für euer Lob. :D

Das hab ich damals mithilfe eines Hobby-Tontechnikers aufgenommen.

Der nutzte Cubase und ich hatte zwei Synthies, u.a. ein Korg X5.

Das nächste Beispiel stammt ebenfalls aus diesem kleinen Studio.

Im Jahr 2004 durfte ich ein winziges Filmprojekt vertonen, was meine erste und auch letzte richtige Scoring Session wurde...

Dies hier sind die End Credits.

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=VhFv81OSbdU]YouTube - Orchestral Compositions Pt 4: The End of All[/ame]

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