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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Ok, die Proportionen stimmen hier und da nicht so genau, aber für das Board reicht es...
  2. Vielleicht "Einsame Entscheidung" ?
  3. In "Eraser", mit dem Arnold, gibt es einen sehr krassen Anschlußfehler. In der Szene, als Arnie im Schwulenclub seinen ehemaligen Klienten um Hilfe bittet, trägt dieser eine rote Weste über dem weißen Hemd. Bevor sie gehen, zieht er die rote Weste aus, es gibt einen Schnitt auf Arnold, dann wieder auf den Mann, der die Weste plötzlich wieder an hat, Schnitt auf Arnold, wieder Schnitt auf den Mann, die Weste ist wieder verschwunden...
  4. Ich glaube, du meinst Flucht aus L. A. , oder ? Im ersten Teil Escape from New York (Die Klapperschlange) reitet keiner Wellen...
  5. Am Ende von Star Wars Episode IV, als die Rebellen den Todesstern angreifen, steht C3-PO in einem der Raumschiffe. Die Beule in seinem Kopf wechselt während des Angriffs einmal die Seite...
  6. Mir persönlich gefallen die ersten beiden Terminator-Scores von Fiedel besser als der dritte von Beltrami, diese schroffe, düstere Atmosphäre ist einfach unübertroffen, mein absoluter Favorit ist der Score zum ersten Teil...
  7. Absolut richtig, Toni !!! :music:
  8. Oingo Boingo - Heard somebody cry Aus dem, für viele Fans, besten Album der Truppe um Danny Elfman, DEAD MAN´S PARTY von 1985...
  9. Wenn ich mich nicht täusche, vernichtet in Deep Impact eine große Welle ebenfalls New York, nach dem Kometeneinschlag...nicht nur in Day after tomorrow, auch wenn es hier keinen Kometeneinschlag gibt:D ...
  10. Das Leben des Brian ?
  11. Da fallen mir nur Deep Impact oder Day after tomorrow ein...
  12. Richtig !!! Ein Küsschen und ein Blumenstrauß für Sayarin...du bist dran...
  13. Es kann halt nicht jeder so eine Intelligenzbestie sein wie du...kommt es nur mir so vor, oder hat ronin eine Vorliebe für persönliche Angriffe ?
  14. Nee, keine Komödie oder Parodie...
  15. Hmm, na ja, "Unsinnsfilm" könnte man sagen, es ist aber keine Komödie...
  16. Nackte Kanone 2 1/2 hatten wir schonmal, das stimmt...aber das Zitat ist nicht daraus...
  17. "Was ist das ?" "Blaues Licht." "Und was macht es ?" "Es leuchtet blau."
  18. American Beauty ?
  19. Tja, illu und Saya haben´s ja quasi zusammen erraten...wat nun ? Mal sehen, wer schneller im Zeichnen ist...
  20. Ich habe ja nie behauptet, dass diese Herren Hollywood-Filmemacher sind, im Gegenteil, ich führte sie eher als positive Gegenbeispiele an. Aber den einzigen "Kommerz-Mist", den ich von Burton kenne, ist Planet der Affen, alle seine anderen Filme, selbst Batman, Mars Attacks und Charlie and the Chocolate Factory, würde ich jetzt mal nicht als typische Hollywood-Filme abtun. Hierbei kann sich der Komponist wohl besser entfalten, als wenn er für einen stereotypen Hollywoodfilm engagiert wird...
  21. Richtig, Unheimliche Begegnung der dritten Art...
  22. So, dann kommt hier mal meines...
  23. Der Qualitätsverlust ist aber auch merklich auf die Arbeitsweise in Hollywood zurückzuführen. Ein Hollywoodfilm ist ja auch kein Kunst- sondern ein Kommerzprodukt und ähnlich gestaltet sich da die Musik. Ich würde sogar sagen, niemals zuvor wurde der Musik in Filmen so wenig Bedeutung in Hollywood beigemessen wie heute. Ich meine damit, dass es den großen Studios ziemlich egal sein dürfte, wer da die Musik schreibt, solange sie modern und fetzig ist, bei Actionfilmen am Besten so, wie The Rock, um es jetzt mal etwas überspitzt zu sagen:D. Es wird auch in Hollywood mehr und mehr auf das Geld geschaut und viele Songs gerade angesagter Bands in einem Film verkaufen sich eben besser, als irgendein Hintergrundscore, der unter den Soundeffekten sowieso kaum zu hören ist. Das ist wohl auch einer der Knackpunkte. Ein Komponist muss sich doch sagen "Warum sollte ich mir soviel Mühe geben, wenn meine Musik zum Teil sowieso durch Songs ersetzt und zum anderen Teil unter Soundeffekten begraben wird ?" Auch dass die Komponisten vielleicht nur eine Handvoll der Filme mögen, die sie vertonen, wundert mich nicht. Wenn die nach ihren Vorlieben ihre Projekte aussuchen würden, hätten sie nicht viel zu tun... Aber gerade dieser Umstand, dass es zu so manch grottigem Film einen tollen Score gibt, bestärkt mich in der Annahme, dass das Komponieren für Filme nicht nur ein Job ist, den man wie ein Fließbandarbeiter emotionslos erledigt. Aber natürlich ist auch immer wieder ein Projekt darunter, dass man am liebsten aus seiner Discographie streichen möchte, vielleicht weil der Film mies war oder aber auch die eigene Musik nur, wie von den Produzenten gewünscht, ein am Temp-Track-entlang-komponieren darstellt. Woran den Komponisten dann wirklich etwas liegt, beweisen sie meistens in Filmen, bei denen sie mit alten Freunden zusammenarbeiten können, die ihre Musik schätzen und ihnen auch die nötigen Freiräume zugestehen, siehe Burton/Elfman, Cronenberg/Shore, Lynch/Badalamenti, Hitchcock/Hermann...
  24. Na ja gut, das jetzt bei allen Score-Aufnahmen die Musiker im Freudentaumel hyperventilierend auf ihren Stühlen sitzen, angesichts der neuen Filmmusik, die sie gerade einspielen dürfen, ist wohl auch eine eher realitätsferne Annahme. Man darf ja auch nicht vergessen, wieviel Musik diese Leute pro Monat einspielen, das ist auch nicht immer ein bequemer Job. Dennoch gibt es immer wieder Ausnahmen, ich erinnere mich da an Recording Sessions von Jerry Goldsmith, bei denen die Musiker Standing Ovations für Jerry gaben und das nicht nur bei einem Score. So egal ist den Musikern die Musik ja dann auch wieder nicht. Und ich kenne keinen Künstler, der sich nicht darüber freut, wenn man seine Werke schätzt, egal, was es ist.
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