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Büli

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Alle Inhalte von Büli

  1. Ja ich halte die Theaterfahne hoch und muss mein Geld dafür in den Niederungen des ZDF´s verdienen. Aber da gibst halt eben mehr;)
  2. So nun iss es wieder so weit! Nächste Woche Mittwoch bin ich wieder dabei. Diesmal als Opfer! Ich spiele den Deutschafghanen Farid Akbar:D der in ner Tanke umgemäht wird. Ich bin gespannt wie es diesmal wird. Beim letzten mal wars ja eher mau von der Zeit her. Und in diesem Herbst/Winter müsste dann hoffentlich auch bald "Der Staatsanwalt" losgehen, aber da sag ich nochmal bescheid. Übrigens sind die echt fix. Ich hab das Buch im August bekommen und im Juni gleichen Jahres ist das ganze passiert. Verleiht einem leichte Gänsehaut wenn man das Buch liest...
  3. Büli

    Top 25

    Dogma ist bei dir auf Platz 1 ??? Hab ich was verpasst, ich dachte dir würde das nicht gefallen wenn das durch den Kakao gezogen wird;)
  4. Versuch mal annähernd so ne Figur zu erstellen und sie über 2 1/2 Stunden durchzuhalten dh Wochenlang am Set. Dann kannste vielleicht annähernd kapieren wie schwer das ist so nen Typen darzustellen:lol2: Im übrigen war das Zungelecken keine reine Willkür sondern basiert auf der Annahme des zu trockenen Mundes aufgrund der aufgeschnittenen Wangen...
  5. :eek:Aber "Fire Dragon" schließt du da hoffentlich aus;)
  6. Peter Pan - James Newton Howard Peter Pan Veröffentlichung: 29. März 2004 Label: Colosseum Spieldauer: ca. 43 Minuten Main Title (2:09) Flying (3:52) Learning to Fly (3:10) Tinkerbell (4:45) Is That a Kiss? (1:41) Peter's Shadow (1:25) A Note from the Teacher (2:49) Build a House Around Her (1:23) Come Meet Father (2:33) Fetch Long Tom (1:31) Mermaids (1:42) Fairy Dance (5:24) Set Them Free (3:05) I Do Believe in Fairies (2:44) Poison (1:43) Please Don't Die (1:52) Flying Jolly Roger (1:15) Peter Returns (1:41) Peter Pan ist im Grunde genau das was man erwartet bzw. erwarten darf wenn man diese Art Filme kennt. Im James Newton Howard Kosmos der Kinderfilmvertonungen ist Peter Pan eine solide Arbeit, die aber imo abgeschlagen hinter Atlantis und Trasure Planet liegt und auch verglichen mit John Willams Hook Vertonung (der Vergleich ist meines Erachtens nach zwingend) kaum mithalten kann. "Schuld" daran ist imo weniger die Tatsache das Kinderchor und Nussknacker Einfluß das ganze nicht wirklich inspirert wirken lassen, sondern vielmehr die unnötige "Verpopung" die wohl dem Zeitgeist zuzuschreiben ist. Der Main Title gibt im Grunde in den ersten Sekunden bereits vor das Howard gar nicht erst versucht die Klischees in dem Genre zu vermeiden. Er bedient sie sogar regelrecht indem Harfe, Glockenspiel und Kinderchor sofort Zucker in das Ohr des Hörers streuen. Er reizt das aber nicht aus sondern stellt im Grunde in diesen 2 Minuten und 11 Sekunden einige kleinere Passagen aus dem ganzen Album vor. Das geht vom tiefen Männerchor der Gefahr heraufbeschwört über zum kleinen Mickey Mousing um dann letztlich wieder beim Kinderchor zu landen. Main Title ist also nicht als Main Theme zu verstehen. Wenn man so will ist "Flying" das Main Theme das imo durchaus Potenzial gehabt hätte, wenn er diese popigen Rythmen weggelassen hätte. Klingt alles ganz nett, aber es erinnert mich eher an eine Peter Pan Vertonung die 1985 entstanden ist und deswegen wirkt das ganze alles andere als modern. Diese anachronistischen Züge haben mich schon überrascht. Ich kann nicht sagen inwiefern das im Film eine Grundlage hat, vom Album aus klingt es altbacken. Potenzial ist besonders wegen dem Schluß gemeint. Ab 2:20 entfaltet Howard das komplette Orchester und einem geht wieder mal das Herz auf. Die Fanfaren am Schluß erinnern mich auch an Treasure Planet. Diese kurze Passage zeigt was der Mann mit Orchester anstellen kann. Ich kann leider nur sagen das der Gesamteindruck erheblich getrübt ist durch die Poprhytmen. In "Learning to Fly" arbeitet Howard mit Mickey Mousing. Ich kann mit dieser Vertonungsart leider kaum was anfangen. Selbst wenn sowas im Film funktioniert, kann ich dem nix abgewinnen. Dieses Mickey Mousing führt er mit "Tinkerbell" fort, und ohne den Film gesehen zu haben meine ich zu wissen was sich da für Bilder abspielen. Mickey Mousing ist imo der Versuch etwas lustiges bzw. etwas das angeblich lustig ist musikalisch auch noch zu bedienen. Das finde ich nicht nur langweilig, sondern auch noch völlig ineffektiv. "Is that a Kiss" stellt ein kleines Love Theme vor das aber nur angedeutet wird um dann später wieder aufgegriffen zu werden. Und es geht auch zunächst etwas unspektakulär weiter. Ein wenig Mickey Mousing einige schöne Orchesterpassagen mit schwerem Blech wie in "Peters Shadow" und etwas sanftes wie "Build a House around her". Man hat irgendwie das Gefühl das alles ganz nett wirkt, aber wirklich aus den Startlöchern kommt die Musik nicht. Zudem fehlt imo eine thematische Stringenz die das ganze auf ein solides Gerüst stellt. Mag die Musik noch so bunt und teilweise sogar abwechslungsreich sein, man hat nicht das Gefühl das da was hängenbleibt. Track 10 "Fetch Long Tom" zieht da wieder ein wenig mit dem Tempo an aber ist auch zu kurz von der Dauer her, als das es einen bleibenden Eindruck hinterlassen würde. "Mermaids" hingegen mit seinem mystischen Klang scheint da interessanter wirkt jedoch eher wie ein zu kurz geratener Fremdkörper der interessant klingt. Das ist auch ein generelles Problem des Albums. Die Tracks sind zu kurz. Was ein Thomas Newman in 1 1/2 Minuten erzählen kann ist kein Vergleich zu dem was Howard da macht. Ich glaube das ist so ne generelle Sache bei Howard. In langen Tracks wie zb auch hier in "Fairy Dance" kann sich seine Musik weitaus besser entfalten als in 2 Minuten. Der Track ist in seiner Ruhe nichts besonderes, aber man merkt ihm an wie er Zeit hat aufzuatmen ohne , wie in anderen Tracks, erwürgt zu werden. Was allein schon hervorhebenswürdig ist. In eben jenem Track wird auch zum ersten mal das "Love Theme" schön ausgespielt. "I Believe in Fairies" ist dann im Grunde eine variierte Form von "Flying", wieder mit Poprhytmen und wieder mit groß aufspielendem Orchester, etwas dramatischer als "Flying" aber kaum verändert vom Prinzip her. So und während ich das schreibe muss ich mich schon wieder korrigieren. Denn imo ist der Track "Flying Jolly Roger" mit 1 Minute 15 der Höhepunkt des Albums. JNH kann es also doch:D Wobei er sollte das dann doch besser Newman überlassen. So geht die Musik zuende und ich bin etwas enttäuscht weil das was er kurzzeitig mit dem Orchester angedeudet hat nur punktuell zu hören war. Was bleibt also zu sagen: Eine großartige Orchestrierung einer Musik die leider dennoch nicht wirklich überzeugt hat. Zum einen zu viel Klischee und Poprhytmik wo sie imo nich hingehört. Tracks die zu kurz sind und kaum entfalten können was es an Möglichkeiten gibt. Und keine klarer Thematischer Leitfaden. Dennoch eine sehr solide Musik die man sich jedoch sparen kann wenn man Atlantis kennt oder Trasure Planet. Für Neueinsteiger hingegen ist sie uneingeschränkt empfehlenswert. Bewertung 6,5 von 10 Hier der Track "I do believe in Fairies": [ame=http://www.youtube.com/watch?v=b73stacxHNk]YouTube - I Do Believe In Fairies- Peter Pan Score[/ame] Die Meinung und Bewertung der Musik ist nicht als Allgemeingültig zu betrachten und spiegelt lediglich die Meinung des Autors wieder
  7. Hallo, ich wollte lediglich sagen das ich jetzt doch ne Art Baukasten Prinzip vorziehe. Und zwar bei Strato.de. Scheint ganz gut zu sein, auch was die Möglichkeiten angeht. Sobald ich mal ne fertige Homepage habe sag ich natürlich bescheid:) Danke nochmal für eure Hilfe!
  8. Nee, das geht bei Internetbaukasten damit schon los das ich keinen Link setzen kann zu den Fotos der Theaterstücke in denen ich dabei bin. Also auch intern. Deswegen allein werd ich versuchen mir n Programm anzueignen um das machen zu können...
  9. @ Bernd :D:D Du machst Scherze, aber ich bin bald wieder drin, wenn auch als Opfer;)
  10. Um Himmels Willen, richtig selber programmieren? Ne ich brauch schon Vorlagen mit denen ich arbeiten kann. Also was das Design betrifft. Die Baukasten Dinger sind auch völlig ok Alex, aber für meine Bedürfnisse sind sie zu einschränkend. N simplen Link zu setzen geht da manchmal nicht...
  11. Ja Das ginge schon, aber ich dachte eher das ich was den kreativen Prozess und die Freiheiten angeht am eigenen Hebel sitzen will. Ma guckn. Wenn es zu kompliziert ist werd ich es auch machen lassen anstatt selbst zu machen. Aber wie heißt es doch so schön: Wenn man etwas selber machen kann, wieso sollen es dann andere für dich tun:D
  12. Schauspieler Bülent Özdil | Bülent Özdil Danke Bernd, ich bin für n ordentliches Programm schon bereit was hinzublättern. Wie gesagt der Webeditor ist für mich n Rätsel. Ich guck mir mal Adobe an. Aber ich möcht schon n Programm das auch Designmäßig was anbietet und mich da nicht einschränkt. Und diese Online Baukasten Dinger haben kaum Angebot. Aber Danke für die Tipps.
  13. Naja soll im Grunde meine Baukasten Homepage ablösen, dh. ich möchte meine Homepage schon etwas besser gestalten als den Zustand den ich jetzt habe. Muss nicht so aufwändig sein, aber zumindest das Design möchte ich dann doch etwas verändern. Aber mehr als n Dokument sollte es dann schon aussehen. Aber das Programm kenn ich noch nicht von Adobe. Guck ich mal, Danke! Vielleicht noch andere Vorschläge...?
  14. Hallo, ich wollte mal fragen was ihr denn für empfehlenswerte Homepage Software kennt neben dem Namo Web Editor und Frontpage. Mit dem webeditor bin ich gar nicht klar gekommen, deswegen wollte ich mal fragen was ihr so kennt...? Danke
  15. Hast natürlich recht. Eine psychotische Figur gibt einem mehr Interpretationsfreiheiten als ein Normalo. Da hat Bruce Wayne dem Joker natürlich auch wenig entgegenzusetzten. Aber das allein reicht ja nicht. Man muss wie Ledger es getan hat der Figur Brüche und Farben geben und das dann auch noch glaubhaft. Sonst verbröselt man das. Bestes Beispiel sind im Grunde Jim Carrey´s nur nerviger Riddler und Jones´gar nicht vorhandene Charakterzeichnung bei Two Face. Er hatte einfach nur Schminke im Gesicht...
  16. Glaub mir Alex die Leistung für sich genommen ist in der Tat herausragend. Ich hab keine Sekunde daran gedacht das er tot ist. Sicherlich ist dadurch ein Hype entstanden. Aber, und das muss man ganz klar sagen: Der Hype ist in dem Fall noch nichtmal übertrieben...
  17. Signs - James Newton Howard Signs Veröffentlichung: 21. April 2006 Label: Disney (EMI) Spieldauer: 45:34 Min. 1. Main Titles (1:45) 2. First Crop Circles (3:17) 3. Roof Intruder (2:19) 4. Brazilian Video (2:00) 5. In the Cornfield (5:40) 6. Baby Monitor (1:12) 7. Recruiting Office (2:07) 8. Throwing a Stone (5:35) 9. Boarding Up The House (3:05) 10. Into the Basement (5:19) 11. Asthma Attack (3:57) 12. The Hand of Fate Part 1 (5:34) 13. The Hand of Fate Part II (3:37) Um die Shymalan Musiken weiter zu komplettieren ist diesmal Signs dran. Im übrigen der einzige Shymalan den ich bisher immernoch nicht gesehen habe. Das wird sich nach den verheerenden Kritiken wahrscheinlich auch nicht ändern, wobei "The Happening" fand ich ja ganz gut. Aber Alien Stories sind nicht mehr wirklich innovationsfördernd. Was man von der Musik nicht behaupten kann. Denn auch bei Signs kommt der Howard´sche Shymalan Klang voll zum tragen. Seltsamerweise wird Howards Signs schwächer eingestuft als seine anderen arbeiten. Was ich jedoch nicht ganz so nachvollziehen kann. Denn auch wenn der Klang ähnlich ist, ist doch das thematische Fundament anders gelegt wie bei Unbreakable oder The Sixth Sense. Herrmann´sche Einflüsse sind deutlich erkennbar, aber auch die kathartischen Erlösungscues wie in Hand of Fate die auch spätere Musiken wie Lady in the Water bestimmt haben sind hier zu hören. Zu Minimalistisch und atmosphärisch wird da manchmal gesagt. Sogar Phillipp Glass als Vergleich wird hinzugezogen (Was ich nun irgendwie gar nicht verstehe). Denn enervierend repetetiv ist es nun nicht...Bitte wenn Minimalismus und Atmosphäre so vertont werden, dann hätte ich gerne mehr davon... Schon der erste Track Main Titles ist eine Zusammenfassung dessen was auf den Hörer zukommt. Bunt gemischtes, ein bedrohliches Drei-Noten Motiv das simpel ist, aber auch sehr effektiv und den Score von Anfang bis Ende beherrscht. Und in verschiedensten Zusammenhängen kommt es vor. Ob nun bedrohlich oder mysteriös, oder wie am Ende erlösend. Es wird vielseitig eingesetzt. Dann wird der Track etwas ruhiger und harmonischer um dann wieder zum 3-Noten Motiv zurückzukehren. Geigen, Klavier, Holzblasinstrumente sie alle spielen es, begleitet vom schweren Blech entfaltet es auch eine Wucht die durchaus Spaß macht. Natürlich ist ein 3-Noten Motiv schnell durchgenudelt, aber so wie JNH es hier allein in einem Track durchvariiert, ist es eine wahre Freude. Am Ende des Tracks werden die Streicher dominant und schwenken um in ein etwas anderes Erlöser Motiv wie in "The Hand of Fate". Kreischende Geigen zwischendurch lösen bei mir freudige Gänsehaut aus. Für mich ein Höhepunkt des Albums! So geht es dann munter mit dem Motiv weiter wie in "First Crop Circles" wo es dann erfreulich häufig mit dem schweren Blech zusammentrifft. JNH benutzt es in Signs sehr oft, was mich sehnsüchtig an den guten alten Jerry erinnert. "Roof Intruder" hingegen ist der klassisch Klavierdominante Track wie wir ihn häufiger von JNH kennen, besonders bei Shymalan Vertonungen. Natürlich mit dem 3-Noten Motiv. Das dann aber nach schnellem Anfang ruhig ausklingt. "Brazilian Video" birgt eine sehr interessante Variation des Themas wenn man so will. Im Grunde ist es weniger eine Variation, sondern ein von Flöten gespieltes verkümmertes unfertiges Motiv vom 3 Noten Motiv das es mysteriös und geheimnisvoll aussehen lässt. Ein Beispieltrack wie man atmosphäre imo gut füllt ohne zu langweilen. "In The Cornfield" oder auch "Baby Monitor" sind dann meist leichte Variationen des Motivs. Aber man muss sagen das spätestens ab Track 6 sich das Motiv etwas abgenutzt hat. Grund dafür ist wohl auch das JNH so furios startet und dann erstmal die Handbremse zieht. Besonders was die dynamik des Orchesters angeht. So zieht sich die Komposition dann doch auch ein wenig hin bis zum Finale Das aus "The Hand Of Fate Part I und II" besteht. Diese beiden Tracks nenne ich gerne Erlösertracks oder kathartisches Finale, wie man es auch von Lady in the Water kennt. D.h. im Grunde eine langsame Steigerung die zunächst mal nur leicht mit einer Flöte beginnt, langsam setzen die Streicher ein es wird etwas gefühlvoller und dramatischer. Dann die vereinzelten Bläser. Die Atmosphäre wird dichter. Und dann das Klavier das dynamisch das 3 Noten Motiv vorträgt. Das Tempo wird gesteigert. Wieder kommen die Streicher aber bleiben diesmal und werden dominanter. Das ganze kulminiert langsam und schwupps plötzlich und ganz sanft ist der Höhepunkt da. Hach, schön. Irgendwie hat der gute JNH das drauf. Im Fazit bleibt eine imo sehr schöne Musik die es versteht aus einem simplen Motiv das bestmögliche herauszuholen. Einige Längen gibt es zwar, aber die tangieren die Qualität der Musik nur minimal. Glass würde ich nun gar nicht in den Vergleich hineinziehen. Lediglich Herrmann und Goldsmith. Minimalismus? Ja, aber guter. Im Shymalan Vergleich reifer und ausgefeilter als The Sixth Sense, aber ohne die Perfektion aus Lady in The Water. Sicherlich eine Musik die man gehört haben sollte und die ich auch jedem empfehlen würde der Filmmusikinteressiert ist. Bewertung 7,5 von 10 Hier ein Ausschnitt der Musik: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=9J5UJfPwIIs]YouTube - signs, james newton howard[/ame] Recording Session: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=EdZbcnCxLKA]YouTube - Signs[/ame]
  18. Das ist richtig, jedoch hatte ich immer das Gefühl das erst nach The Rock der MV Stein richtig ins Rollen kam...
  19. Wohl auch ein "Meilenstein" der eine neue Ära eingeläutet hat: The Rock Aber bitte nicht kloppen. Denn eines muss man sagen: Der Sound hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen bis heute...zumindest in Hollywood...
  20. Rendition The Game - Special Edition The Big Lebowski - Focus Edition L.A. Crash - Focus Edition Children Of Men - 2-Disc Special Edition Slither V Wie Vendetta Midnight Express - Award Winner Collection
  21. Büli

    Star Trek

    Heißt der Star Trek XI oder zählst du einfach nur weiter. Ist das nicht ein Relaunch der Serie...?
  22. Büli

    Star Trek

    Aber nicht nur die Filme, auch die Serie hat n paar Brüller die einen vom Sessel haun. Besonders "Kennen sie Tribbles" ist saukomisch...
  23. Danke für die Tips werd ich mir direkt mal zu Gemüte führen. Ich bin noch ein sehr unbeschriebens Blatt was Asia Musik angeht insofern gibts noch einiges nachzuholen...
  24. Schön geschrieben Marcus. Im Grunde fährt man sich ja eh fest wie man sehen kann. Aber eines bleibt festzuhalten. Ich akzeptiere jede Meinung und hoffe das es andersrum ebenso ist. Über Objekt und Subjekt kann man noch Jahre labern. Aber es war gut mal sich so ausführlich darüber zu unterhalten, so lernt man auch was über Ansichten anderer User die man vielleicht noch nicht kannte. Und n paar interessante Meinungen gab´s ja auch zu lesen.
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