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Mistermaffay

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Alle Inhalte von Mistermaffay

  1. Wow …. Nach einer gefühlten Ewigkeit. Da werden so manche Wucher-Verkäufer mit ihren überzogenen Preisen wohl im Strahl kotzen. Von 300-500€ auf 35€ runtergefallen
  2. @Stefan Schlegel naja gut, das stimmt. Ich finde, dass John Debney ein toller „Handwerker“ ist - also es gibt technisch oftmals nicht viel an seiner Musik auszusetzen. Er hat ja diverse Komödien vertont. Die kann man sich meist sehr gut anhören - aber das Problem ist, dass nicht wirklich etwas hängen bleibt. Die Scores von ihm sind hochwertig aufgenommen und technisch/handwerklich meistens gut umgesetzt. Jetzt kommt das große ABER: Debney hat meiner Meinung nach nicht wirklich eine eigene kompositorische Handschrift. Daher hört man oftmals Horner/Williams/Silvestri heraus (wie du eben bereits sagtest). Es gibt für mich lediglich 2-3 wirklich gute Debney Scores, die toll gemacht sind und Spaß machen: 1.) LAIR (Video Game Score) 2.) Passion of the Christ 3.) Cutthroat Island
  3. @Sebastian Schwittay ich kann es zwar nicht so „wissenschaftlich“ erklären wie Du, aber ich verstehe absolut was du meinst. Du hast damit ja auch recht. Komplexer und herausfordernder ist das von dir genannte Stück definitiv. Aber manchmal möchte man es nicht so komplex und kompliziert (so geht es mir manchmal zumindest). Ab und zu muss es auch mal etwas „Hau-drauf-Musik“ sein, die Spaß macht und gut gemacht ist. Aber bei dieser Gelegenheit möchte ich mich speziell bei dir @Sebastian Schwittay bedanken! Denn ich lese diverse deiner Beiträge in diesem Forum seit circa 1-1,5 Jahren. Durch dich habe ich eine Vorliebe für komplexe Komponisten wie bspw. Elliot Goldenthal, Leonard Rosenman und Michael Kamen entwickelt. Ich ziehe zwar immer noch die „simpleren“ und leichter zugänglichen Komponisten vor (bspw. John Williams, James Horner, Alan Silvestri, Jerry Goldsmith, Elmer Bernstein,…), aber mittlerweile entdecke ich immer wieder tolle Musik, die ins atonale abdriftet oder einfach herausfordernder komponiert wurde. Deine Beiträge und deine Verehrung für diverse Scores von Elliot Goldenthal habe ich stets mit Freude gelesen. Ebenso kam ich durch dich (über dein oftmals gelobtes Shore Meisterwerk „The Fly“) an diverse andere tolle Shore Scores heran (bspw. The Cell, Seven, …). Zuvor kannte ich von Shore lediglich seine LOTR Scores.
  4. Matrix Reloaded Von Don Davis! vor allem der Track „Burly Brawl“ (alt.) in der originalen Orchesterfassung macht richtig Spaß !
  5. @scorefun ich kann dir nur beipflichten. Offenbar gibt es sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Der eine hat einen akademischen Anspruch an die Musik (wie es anscheinend bei @Sebastian Schwittay der Fall ist) , der andere macht sich darüber nicht wirklich einen Kopf und genießt die Musik einfach. Ich unterscheide da immer zwischen „Mit-dem-Kopf-hören“ und „mit-dem-Herz-hören“. Beides hat sicher seine Daseinsberechtigung und mal bin ich in dem einen Modus und mal im anderen. Idealerweise bedient ein Score sogar beide Bereiche gleichzeitig (bspw. ‚Spartacus‘ von Alex North oder ‚Ben-Hur‘ von Miklós Rózsa). Übrigens: ich freue mich sehr über die Erwähnung von Debney‘s LAIR. Ich liebe diesen Score! Für Akademiker wie @Sebastian Schwittay sicher wieder zu offensichtlich und grobschlächtig - oder? Aber ich finde, dass dieser Score großen Spaß bereitet!
  6. Naja; aus meiner Sicht wurde am Klang nur bedingt etwas verbessert - zumindest wenn man es mit der 2011er BSX records CD vergleicht. Ich fasse es mal folgendermaßen zusammen: Intrada hat die höhere klangliche Auflösung (man hört manche Instrumente klarer im Hintergrund heraus) , aber leider ist die Intrada Version klanglich stark abgedumpft worden! Man hört teilweise die Melodie kaum noch raus (man höre mal „End Titles“). Die BSX CD hingegen hat zwar den etwas schrilleren, manchmal etwas kratzigen Klang , aber dafür kommt alles klar zur Geltung und ist nicht so dumpf wie die Intrada Version. Anscheinend wollte Intrada die schrillen und manchmal unsauber gespielten Passagen verstecken und hat dies aber auf Kosten der Hörbarkeit (hinsichtlich Dynamik und Melodie) gemacht. Ich rate ganz klar zur BSX!
  7. @Stese Nein es ging mir nicht um das Höralbum (dies ist jeweils auf Disc2) vertreten. Es geht um die Score Presentation (CD1). Hier hat sich Quartet records vermutlich an einer schlechteren Soundquelle bedient als LLL damals. Vielleicht hat Quartet einfach keinen Zugang zu den besseren Mastertapes? Demnach dürfte die LLL Version immer noch die beste sein
  8. Es klingt so als wäre die Tonqualität bei diesem Quartet Records Release schlechter als beim Vorgänger (La-La Land Records). Bei Quartet ist von „digital 5.1 film mixes“ die Rede. Dies klingt so als hätten sie einfach die Tonspuren von der BluRay genommen. Im Gegensatz dazu benannte La-La Land damals die Quelle als „digital 3-track Masters“. Das klingt schon eher nach Original Digital Masterbändern bzw Masterdateien der Recording Sessions. Kennt sich jemand damit besser aus und kann diesen Verdacht bestätigen?
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