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Soundtrack Board

Handstand

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Alle Inhalte von Handstand

  1. Höchste Zeit, die Eier im Kühlschrank zu verbrauchen. Deshalb gibt es, wie üblich in dieser Situation, Kaiserschmarren, dazu, ähnlich kohlenhydratreich: Basil Poledouris THE TOUCH (2002)
  2. Weiter geht's mit meinem un-heimlichen Rózsa-Favoriten. Miklós Rózsa PROVIDENCE (1976)
  3. Handstand

    Assoziationskette

    U-turn if you want to…the Lady is not for turning
  4. Wie erwartet herzhaft und nährreich: Basil Poledouris THE TOUCH (2002)
  5. Dafür, dass ich drei Stunden nach dem Joggen immer noch nichts Festes im Magen habe, bin ich erstaunlich geduldig und herausforderungsfest beim Anhören von Ennio Morricone PEUR SUR LA VILLE (Il poliziotto della brigata criminale • 1975) GDM 4300 Auf jeden Fall drucke ich für die CD aber noch diese Woche einen stilvolleren Booklet-Umschlag mit diesem Motiv aus:
  6. Mal wieder einer der ganz seltenen und oft unergründlichen Fälle, in denen die x-te Expandierung eines Scores ihn für mich doch noch plötzlich besser und nicht weniger hörbar macht: Ennio Morricone QUEIMADA (1969) GDM 4219
  7. Wenn das dazu beiträgt, Stress, Risiken und vor allem Kosten für das Board, also primär Marcus, zu reduzieren, unterstütze ich das voll und ganz. Betrieb und finanzieller Unterhalt des Boards sind bereits aufwendig genug.
  8. 1 ganz neuer Soundtrack, 2 Legalisierungen und, seufz, doch 3 reine Upgrades: Róbert Gulya IN THE NAME OF SHERLOCK HOLMES (2012) 31 Tracks 59:36 min Ennio Morricone QUEIMADA (1969) 31 Tracks 65:19 min Ennio Morricone CITTÀ VIOLENTA (1970) 21 Tracks 60:18 min Ennio Morricone PEUR SUR LA VILLE (IL POLIZIOTTO DELLA BRIGATA CRIMINALE / 1975) 22 Tracks 74:57 min Basil Poledouris THE TOUCH (2002) 20 Tracks 68:23 Miklós Rózsa PROVIDENCE (1976) 30 Tracks 53:13
  9. Die nächsten drei Veröffentlichungen in der Reihe Écoutez le Cinéma ! erscheinen am 29. April 2013: Eine CD-Erstveröffentlichung eines Konzeptalbums von Lalo Schifrin, das bislang nur als LP erhältlich war, ein um eine neu aufgenommene Suite erweitertes (im Marketing irreführend als Erstveröffentlichung bezeichnetes) Re-Issue eines Musicalfilmsoundtracks von Michel Colombier sowie eine Jean-Claude Petit-Kompilation.
  10. Varèse kriegt nicht zuletzt – völlig zu Recht – mehr ab, weil Kommunikation und Responsivität dieses Labels der Sowjetunion unter Andropow und Tschernenko ähneln. Im Übrigen ist es das Label mit den teuersten Produkten, die aber keinen entsprechenden Mehrwert mit sich bringen (eher weniger).
  11. Herrlich faul und düster: Philippe Sarde MORT D'UN POURRI (1977)
  12. Eben schwirrte mir der Versfetzen "…and in the naked light I saw…" im Kopf herum, und nun, wo ich wieder zu Hause bin, muss das gute alte Stück dann gleich mal wieder entstaubt werden. THE DEFINITIVE SIMON & GARFUNKEL
  13. ...und einer, den ich – sicher ist sicher – immer lieber kopiere und einfüge, damit ich die Abfolge ili nicht falsch lese und tippe.
  14. Toller Film, mit der Musik auf CD muss ich erst noch warm werden: Dario Marianelli ATONEMENT (2007)
  15. Schluss mit der Tristesse, hier mal ein fröhlicher Stimmungsscore um Tod und Verlust. Wolfram de Marco DIE ZEIT, DIE MAN LEBEN NENNT (2008)
  16. In der Tat, ich musste aufstehen. Immerhin kam ich aber daran, ohne den vorderen Regalteil zur Seite schieben zu müssen. Dafür kam ich aber letzte Nacht nur noch bis Track 21, deshalb geht's da jetzt weiter.
  17. Eine von drei allesamt wirklich gelungenen Arbeiten Wolfram de Marcos in meinem CD-Regal: Wolfram de Marco SCHICKSALSJAHRE (2011)
  18. Nach einem eisigen Spaziergang erst mal was zum Aufwärmen. Reinhold Heil / Johnny Klimek / Tom Tykwer DAS PARFÜM (2006)
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