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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Beiträge von Lars Potreck

  1. was auch gut zu erkennen ist, dass die fraktion, die zimmer + co sehr sehr sehr gerne hört, am unvoreingenommensten an einen neuen score rangeht. das fängt schon bei der scoreankündigung an. ein neuer zimmer, jablonsky, revell, clouser oder rabin score steht an, schon wird kritisiert. hauptsächlich von der einen partei. ein neuer williams, elfman, goldenthal oder gordon steht an, freudenschreie bei dieser partei sind zu vernehmen. wo bleiben die buh-rufe, die kritiken? keine zu hören, weil es der zimmer + co fraktion entweder total egal ist oder sie die musik, bzw. hörproben erstmal abwartet. dieses verhalten ist schon sehr merkwürdig und vorallem ist es auffallend. wieso ist das eigentlich so? Liegt es unter anderem daran, weil beide fraktionen unterschiedliche herangehensweisen an filmmusik haben?

  2. Ich finde es öde und langweilig, wenn alle aneinander vorbeileben und -schreiben und keiner je irgendetwas Neues wagt, und sich auch mal mit Musik der "gegnerischen" Seite (klingt zwar schlimm, ist aber wohl zutreffend formuliert) auseinandersetzt. So wird immer alles beim Alten bleiben, die Fronten bleiben hart und starr und niemand kommt je in die doofe Situation, sich auch mal auszutauschen... :D

    Bei Bernd habe ich mittlerweile das Gefühl, er mag diese tiefen Gräben zwischen den Diskussionsgruppen und will es gar nicht anders - bei den anderen habe ich die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben. ;)

    Ergo: "leben und leben lassen" ist ein schönes Motto - so lange man sich nicht gleichzeitig starrsinnig voneinander abkapselt bzw. nie versucht, sich auch mal in die Argumente der Gegenseite einzudenken. Ich höre mir ja schließlich auch hin und wieder mal einen Zimmer an und schreibe auch was dazu - ja sogar einen Rabin/Gregson-Williams (wie ich ja geschrieben habe, mag ich ENEMY OF THE STATE durchaus gerne)! Von der Gegenseite kommt aber halt meistens nichts - das beweisen ja mal wieder die zahlreichen Reaktionen und Kommentare zu meinen geposteten YouTube-Beispielen.

    ich denke hier hören etliche die musik der gegenseite, nur nehmen viele die musik nicht so wahr, wie die gegenseite es gern hätte. und das ist das problem. die gegenseite (die, die den tieferen sinn in der musik analysiert) versucht unbedingt die anderen davon zu überzeugen, dass sie sich doch bitte auch mit der musik so auseinandersetzen mögen. eine diskussion entsteht dann dahingehend, weil diese gruppe dann fragt, warum sie sich denn unbedingt damit auseinandersetzen MÜSSE. man kann gerne diskutieren, aber ohne diesen "überzeugenden ton", der dann immer mitschwingt.

    ich spreche jetzt mal nur für mich. ich finde die ausführungen von sebastian und mephisto äußerst interessant zu lesen, aber die aspekte, auf die z.bsp. sebastian achtet interessieren mich letztendlich gar nicht beim musikhören. ich suche keinen tieferen sinn in der filmmusik, mich interessiert die bedeutung dahinter auch nicht. es ist interessant etwas über die instrumentierung oder den aufbau der filmmusik zu erfahren, aber das wars. die bedeutung dahinter macht für mich keine filmmusik interessanter o. uninteressanter. nur der "klang" der musik ist wichtig für gefallen und nicht gefallen.

    irgendwie hab ich auch manchmal das gefühl, dass einige musik nur dann gut finden, wenn da ein "sinn" oder zumindest ein erkennbares konzept hinter steckt. und diejenigen, die das dann nicht zu schätzen wissen, weil sie dieser aspekt einfach nicht interessiert, haben dann einfach mal nur mainstream geschmack oder im schlimmsten fall gar keinen. sowas führt dann auch wieder zu hitzigen diskussionen.

  3. hörproben

    Battle: Los Angeles (Original Motion Picture Soundtrack) by Brian Tyler - Download Battle: Los Angeles (Original Motion Picture Soundtrack) on iTunes

    das hauptthema gefällt mir ausgezeichnet. ein mix aus THE LAZARUS PROJECT und BUBBA HO-TEP. auch der rest gefällt mir. tyler action nach meinem geschmack.

    Battle Los Angeles Hymn ist der hammer. der score wandert definitiv in mein regal.

  4. Am 15.03.2011 wird Hans Zimmers Score zu Gore Verbinskis Film RANGO veröffentlicht. Erscheinen wird die Musik bei Anti Records.

    Hier das Cover und die Trackliste.

    51QONzZzGWL._SS500_.jpg

    01. Rick Garcia - "Welcome Amigo"

    02. Score - "Rango Suite"

    03. Score - "Certain Demise"

    04. Score / Lard - "It's A Metaphor/Forkboy"

    05. Score "Welcome To Dirt"

    06. Score "Name's Rango"

    07. Jose Hernandez, Anthony Zuniga & Robert Lopez - "Lizard For Lunch"

    08. Score - "Stuck In Guacamole"

    09. Score - "Underground"

    10. Score - "We Ride, Really!"

    11. Score - "Rango And Beans"

    12. Score / FirstCom Music / Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan, conductor - "Bats / Rango Theme / Ride Of The Valkyries / An Der Schonen Blauen Donau, OP. 314"

    13. Rick Garcia - "The Bank's Been Robbed"

    14. Score - "Rango Returns"

    15. Rick Garcia & George Del Hoyo - "La Muerte A Llegado"

    16. Score - "It's A Miracle!"

    17. Los Lobos - "El Canelo"

    18. Score - "The Sunset Shot"

    19. Los Lobos Featuring Arturo Sandoval - "Walk Don't Rango"

    20. Los Lobos - "Rango Theme Song"

    hier gibts noch einen kurzen clip, der glaub ich schon zimmers score enthält. und das klingt derbe geil. einfach auf THAT MEANS WE RIDE klicken.

    Rango trailers and video clips on Yahoo! Movies

  5. diese woche sind es bei mir 2 titel, die ich rauf und runter höre.

    der 1. stammt aus der bruckheimer serie SOLDIER OF FORTUNE INC. und ist das main theme der serie, welches von trevor rabin komponiert wurde. was für ein schmissiges thema. eine richtig tolle titelmusik im rabin stil.

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=R8kPQP7Ds8k[/ame]

    das 2. stück stammt aus der dokumentation The Work to Come: A Tribute to Senator Edward Kennedy und wurde von blake neely komponiert. was für ein tolles großorchestrales stück voller wunderschöner themen. ein klasse titel.

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=rBlkh_1AUEc]YouTube - The Work to Come: A Tribute to Senator Edward Kennedy[/ame]

  6. Hallo Leute,

    Ich lese hier schon seit längerem begeistert mit und habe mich nun entschlossen mich auch mal zu registrieren um aktiv an euren Diskussionen und Beiträgen teilzunehmen.

    Also erstmal Hallo an euch alle!!! :)

    Zum Thema:

    Seid Ihr sicher, das die ganze Musik von Crysis2 von der Zimmer-Schmiede ist? Ich habe irgendwo gelesen, dass für den Soundtrack ein interner Composer von Crytek zuständig ist, und Zimmer&Balfe nur ein paar Songs beigesteuert haben...

    Viele Grüße,

    Ninja

    herzlich willkommen im forum ninja. der betreiber von hans-zimer.com hat lorne balfe kontaktiert und der hat ihm gesagt, dass hans und er seit einem jahr an dem score arbeiten. lalaland würde sowas sonst auch nicht schreiben.

  7. hier der beweis das ich weiß wovon ich rede...

    http://www.youtube.com/watch?v=v09q3R_QzTY

    so cool und vor allem so schön orchestral! es geht doch wenn sie wollen! der score klingt öfter mehr nach brain tyler als nach RCP.dieser track hier hat was von murray golds dr who!

    hast recht, klingt wirklich toll. jetzt bin ich doch schon etwas gespannter auf den score.

  8. also zunächst muss ich erstmal sagen, dass es eine sehr schöne diskussion ist. sehr interessant. desweiteren muss ich auch sagen, dass wir hier etwas aneinander vorbeireden. vielleicht hab ichs auch noch falsch rübergebracht. wir reden hier ja über FILMMUSIK, also MUSIK WÄHREND DES FILMSCHAUENS. da gibt es 90 % normalzuschauer und die 10 % unsereins. nun zur wahrnehmung der filmmusik während des filmschauens. csongor hat es eigentlich schon gesagt. es gibt werke, die sich erst beim 2. oder 3. mal anhören entfalten. jetzt beziehen wir diese aussage mal auf die 90 %. was haben diese 90 % eigentlich davon? die sehen gerade zum ersten mal einen film, der mit musik untermalt ist, die sich aber erst beim 2. o. 3. mal anhören so richtig entfaltet. also beim ersten mal noch gar keine großartige wirkung hat. da der zuschauer beim filmschauen nicht die ganze zeit auf die filmmusik konzentriert achten kann, wird diese musik vielleicht gar keine wirkung haben. also was nützt einem dann die komplexiste, aussagekräftigste filmmusik, wenn der zuschauer sie beim filmschauen gar nicht erfassen kann. also ist diese komplexität und das ausschmücken der filmmusik doch eigentlich nur für das soundtrackhören nach dem filmgenuss relevant. somit haben 90 % der zuschauer davon nichts. seh ich zumindest so.

  9. es wurden ja hier teilweise beispiele genannt, bei denen die musik nicht einfach nur etwas verstärkt, sondern auch eine eigenständige wirkung entfalten kann. nehmen wir mal das beispiel mit der horrorfilmmusik die immer bedrohlicher wird, dann aber plötzlich verpufft, weil da doch nichts ist. ist sowas wirklich ein genialer einfall des komponisten? ich denke sowas gibt einfach das drehbuch vor. die kamera dicht am schauschauspieler, der dunklen ecke immer näher kommend, die musik bedrohlich anschwellend und dann... nichts. ich denke so eine vertonung ist nichts besonderes, da es ne logische schlussvolgerung ist, es musiklaisch so umzusetzen. ein anderes beispiel wäre das thema einmal in moll und am ende dann in dur zu spielen, um ein anderes gefühl, eine andere bedeutung zu transportieren. ich denke sowas ist auch nichts besonderes, da sowas für mich kompositionslehre 1. klasse ist. trevor rabin hat adam's theme in the 6th day in dem titel playing god auf eine sehr bittere, leidvolle art gespielt. zum schluss im titel adam goes home hat es dann einen positiven, hoffnungsvollen charakter. für einen komponisten ist sowas doch keine große kunst.

    die wirkliche bedeutung der einzelnen stücke wird 90 % des publikums doch gar nicht klar sein. es wird ihnen auch egal sein, hauptsache sie werden emotional berührt. nach der filmsichtung werden sie nie wieder über die musik nachdenken. die werden sich nicht solche gedanken machen wie z.bsp. sebastian und mephisto. und ich bin mir nicht mal sicher, ob die beiden sich diese gedanken schon während des films machen, wo man sich noch auf ganz andere sachen konzentrieren muss. nehmen wir mal an, tintin von john williams wird vor genialen einfällen nur so strotzen und voller bedeutungen sein. das problem ist jetzt aber, dass der zuschauer aufgrund von soundeffekten und überhaupt dem geschehen auf der leinwand überhaupt nicht die komplexität der komposition erfassen kann. und dann nehmen wir noch an, der score wird nicht veröffentlicht, niemand bekommt ihn außerhalb des films zu hören. dann war diese komposition doch eigentlich für die katz. das hat auch nichts damit zu tun, dass der großteil des publikums einfach zu dämlich ist, um solche musik zu erfassen. der zuschauer will während des film ergriffen werden, er will geschockt werden, er will vor spannung aufgeregt im kinosässel hin und her wackeln oder er will vor lauter dramatik einfach nur heulen. und sowas muss beim zuschauer sofort durch die musik ausgelöst werden. der will nicht erst die musik ergründen, um dann die entsprechende reaktion zu zeigen. wenn steve jablosky das publikum in nightmare on elm street mit seiner musik zu schocken vermag wie jerry goldsmith in das omen ist doch alles richtg gemacht worden. wenn trevor rabin es schafft mit seiner abschiedsmusik in armageddon das publikum genauso zu tränen zu rühren wie james horner in titanic, dann wurde auch hier alles richtig gemacht. den zuschauer interessiert es hinterher nicht mehr, dass rabins und jablonskys musiken technisch schwache kompositionen sind. sie haben emotionen erzeugt, also ziel erfüllt. das ist für mich filmmusik. im kino emotionen erzeugen.

  10. was gibt es eigentlich bei filmmusik, also während des filmschauens großartig an der musik zu verstehen oder zu ergründen? was gibt es an der verfolgungsjagd auf dem zug in indy 3 großartig zu verstehen oder der verfolgungsjagd in the rock? was gibt es an der untermalung einer liebesszene in titanic großartig zu verstehen oder zu interpretieren? richtig, gar nichts. es hilft der szene spannender, dramatischer, rasanter, trauriger oder romantischer zu sein. während des films gibt es meistens doch nichts weiter zu verstehen oder zu deuten, da die schauspieler, die bildsprache, der dialog und die effekte das meiste schon vermitteln. die musik verstärkt das ganze nur noch. abseits der bilder kann man gerne analysen anstellen, da man nichts weiter hat als die musik. oder würde ich mich in einen leeren, halbdunklen raum setzen und mich dabei filmen lassen wie ich da nur rumsitze und ausdrucklos durch die gegend schaue, dann könnte man die dazugespielte musik analysieren oder interpretieren, da das bild ja nichts vermittelt und somit alles sein kann. ich verstehe auch nicht ganz, warum immer beispiele wie mozart, mahler oder beethoven gebracht werden. haben die zu ihren lebzeiten filme vertont? mussten die sich irgendwelchen bildern anpassen? oder konnten die drauflos komponieren und im nachhinein konnte man dann sagen, die musik kann dies und jenes bedeuten? ich denke wohl letzteres.

  11. ich verstehe nicht ganz, warum z.bsp. THE ROCK und ARMAGEDDON kein musikalisches konzept haben sollen. schon alleine das eröffnungstück in THE ROCK spiegelt die trauer und die entäuschung general hummels sehr gut wieder. die trauer über den verlust seiner männer und die entäuschung über die nichtwürdigung dieser. weiterhin spiegelt es auch den sinnlosen tod der soldaten wieder, siehe der duschraum shootout bei dem dieses thema wieder aufgegriffen wird. das jade thema ist eine weitere baustelle. es wird ja von einer flöte gespielt und das könnte für die herkunft von ihr und mason stehen. die beiden sind doch engländer oder schotten und dementsprechend steht die instrumentierung für die "insel". gut die actionstücke sind hauptsächlich auf spannung und adrenalin getrimmt, na und. die verfolgungsjagd geht einfach nur ab und ist derbe rasant. mehr solls ja auch gar nicht. ich möchte mal wissen, wer festgelegt hat, dass nur kompliziert und raffiniert komponierte filmmusik gute filmmusik ist?

    nehmen wir jetzt das beispiel ARMAGEDDON. da vergleiche ich mal den titel launch mit dem aus apollo 13. 2 völlig unterschiedliche untermalungen, die beim zuschauer jedoch ein und dieselbe reaktion erzeugen. er sitzt gespannt in seinem kinosässel und findet die space shuttle starts einfach aufregend und dramatisch. dabei ist völlig unwichtig, das horners komposition wahrscheinlich origineller ist als rabins. beide erreichen das selbe ziel, obwohl beide musiken unterschiedlich charakteristisch sind. die einzige gemeinsamkeit, die beide stücke haben, ist der heroisch-patriotische charakter. das liegt natürlich daran, dass die astronauten für ihr land DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ins weltall fliegen. ist ne große sache halt. der rest ist unterschiedlich, da völlig andere intentionen verfolgt werden. während in apollo 13 mehr dieser forscher- und abenteuerdrang hervorgehoben wird, hat das stück in armageddon eher so einen "final mission charakter". so eine art "ihr müsst es schaffen, sonst ist alles aus" feeling. ich finde beide komponisten haben die jeweilige szene dementsprechend sehr gut untermalt. oder das thema für die ölbohrer. country stile, da es ja eher verwegene leute sind, die ihre unabhängigkeit im ozean genießen und dazu noch saucool drauf sind. soviel zu konzepte in rcp- und bruckheimerscores.

  12. ich sehe das wie doylefan. der normale durchschnittsbürger nimmt die filmmusik doch das allererste mal im kino oder im fernsehen wahr. nehmen wir einfach mal eine sternenschlacht aus star wars. was will der zuschauer? will er analysieren, ob der komponist in diesem stück 3mal die taktart und 5mal die tonart wechselt und vielleicht auch noch genau hinhört, ob das ganze nun von einem 20mann o. 100mann orchester gespielt wird? oder will er einfach nur mitgerissen und voller dramatik überwältigt werden? bei dem ganzen drumherum auf der leinwand wird dem geneigten zuschauen wohl völlig latte sein, wie das stück aufgebaut ist und obs superduper komponiert ist. wenn zimmer das mit seinem 1-noten joker theme beim durchschnittszuschauer genauso schafft wie elfman mit seinem 10-noten joker theme dann wurde die aufgabe der filmmusik vollends erfüllt. das wir paar soundtrack freaks uns danach noch stundenlang über sowas auslassen können interessiert doch absolut niemanden.

    was die nominierungen angeht. 4 von 5 scores sind gleichzeitig für den besten film nominiert. schon wieder komisch. ich glaube 127 hours und the social network fallen unter die kategorie "beste film nominierung = beste score nominierung". im film mag das ganze wunderbar funktionieren, auf cd wirkt das alles aber nicht besser komponiert als ein djawadi score. so wie es von vielen ja auch oft gepredigt wird, muss der score im film und auf cd eine außerordentliche komposition sein. da es meiner meinung nach auf 127 hours und the social network nicht zutrifft sondern nur auf den desplat und den powell score haben auch nur die beiden den oscar verdient. der zimmer score scheitert bei mir bei beiden kriterien.

  13. Am 22. Februar erscheint Atli Örvarssons Score zu THE EAGLE bei Silva Screen Records.

    Hier das Cover und die Tracklist.

    The-Eagle.jpg

    1. Testudo

    2. Highlands

    3. The Return Of The Eagle

    4. The Ninth Legion

    5. North of the Wall

    6. Honourable Discharge

    7. Out Swords!

    8. May Your Souls Take Flight

    9. The Seal People

    10. Searching

    11. Barbarians

    12. I Will Return

    13. Better Angry Than Dead

    14. Eagle Lost, Honour Lost

    15. Fleeing The Village

    16. Edge of the World

    17. Esca's Freedom

    18. Beyond The Territories

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