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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Beiträge von Lars Potreck

  1. vor 15 Minuten schrieb Mephisto:

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    Frédéric Talgorn - DIE STORY VON MONTY SPINNERRATZ

    Zugegeben, das Cover, der Titel und die vielen Pop-Namen dürften abschrecken, aber wer schon einmal mit der Musik von Talgorn in Berührung gekommen ist, gibt diesem Album, das mittlerweile geradezu verramscht wird, eine Chance. Bei dem Film handelt es sich um die erste Kinoproduktion der Augsburger Puppenkiste, die teilweise vor Ort in Manhatten gedreht wurde, während die Studioaufnahmen in Bottrop (mit echtem Wasser!) entstanden. Für die Abenteuergeschichte komponierte Talgorn wie gewohnt eine groß dimensionierte Musik, deren schwelgerisches Hauptthema aus nur zwei Tönen entwickelt ist. Mundharmonika und Cembalo verliehen der Musik einen individuellen Anstrich, sind aber sehr schön in die Partitur eingearbeitet, die für die CD in vier Suiten mit immerhin 27 Minuten Laufzeit zusammengefasst ist. Es gibt noch ein schönes weiteres Thema für den indigenen Handlungsfaden, dramatische Momente, lyrische Passagen und etwas Mickey-Mousing, sodass einen diese Musik auf eine "fantastische" Reise mitnimmt. Genau das richtige für diesen kalten Sonntag.

     

    Habe das Album auch. Ein wirklich unterhaltsamer Score. Ein weiterer Score den ich von Talgorn noch habe ist Anthony Zimmer. Ein toller atmosphärischer Thriller Score, den ich auch gelungener finde als James Newton Howards Musik zum Remake.

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    Hellboy: The Crooked Man - Sven Faulconer

    Habe gestern Hellboy: The Crooked Man geschaut. Ein sehr atmosphärisch düsterer Gruselfilm, der im Vergleich zu den Vorgängern nicht auf CGI Epic setzt und überwiegend im Wald und kargen Holzgebäuden spielt. Der Film spielt auch im Jahr 1959. Die Farbtöne des Films liegen bei Braun, Grau und Sandfarben. Der Score stammt von Sven Faulconer, der schon mit James Newton Howard und Brian Tyler zusammenarbeitete. Da der Film ein mystischer Gruselfilm ist, unterscheidet sich auch der Score von den vorherigen Filmen. Ein düster bedrohlicher Gruselscore für kleines Orchester und Live Instrumenten. Nicht sehr thematisch und eingängig, aber dennoch mit einem prägnanten Motiv ausgestattet ist der Score sehr atmosphärisch. Mit ca. 75 Minuten ist das Album jedoch um 45 Minuten zu lang, da die Musik auf die Lauflänge einfach zu redundant ist. Die Tracks sind nicht sehr abwechslungsreich und daher merkt man oft gar nicht, wann ein Stück aufhört und das nächste anfängt. Atmosphärisch funktioniert der Hörfluss zwar, aber nach 30 Minuten reicht es dann auch. Im Film funktioniert die Musik ausgezeichnet und als 30 Minuten Album würde sie ein schaurig atmösphärisches Hörerlebnis bieten.

     

  3. vor 41 Minuten schrieb Stese:

    Ich poste mal eine Neuheit, die noch nicht erschienen ist und ich auf eine CD-VÖ hoffe:

    THE MAN WITH THE BAG (John Debney) 

    Ich habe nur die Dreharbeiten in New York gesehen und noch kein Tönchen vom Score gehört. Aber ich erhoffe mir einen schönen Weihnachtsscore im Stile von Debneys ELF.

    Ist das nicht ein bisschen voreilig den schon unter "Holy Grails" laufen zu lassen, wenn man den noch gar nicht gehört hat?

  4. vor 1 Stunde schrieb ronin1975:

    den Film fand ich jetzt leider furchtbar, furchtbar langweilig und furchtbar fehlgescored wieder. Keine Ahnung was diese pompöse Musik sollte und dazu an den Stellen, an denen sie eingesetzt wird. DAS glaube ich, dass der Komponist ohne Skript einfach irgendwas komponiert hat.

    Kann man sich immerhin ohne Bild an der Musik erfreuen, aber was das immer soll musikalisch bei dem Regisseur ist mir echt schleierhaft... und selbst wenn man jetzt denkt "Die Musik spiegelt das Innere der Figuren wieder!" (was mir der eheste Ansatz sein soll meiner Meinung nach), dann ist da immer noch das Problem, dass das auf diese minimalistischen, meist statischen Bilder auch einfach überhaupt nicht passt. Ich hatte auch das Gefühl, es nervte die Zuschauer bloß wieder. 

    Also "gute" Musik, aber "schlechte" Filmmusik. Dann hat der Komponist ja versagt.

  5. vor 10 Minuten schrieb Mistermaffay:

    Der Score läuft gerade bei mir durch und bisher bin ich sehr positiv angetan! 
    Toller Tipp, Sebastian - Danke. 
     

    Ja es stimmt, man sollte sich an den aktuellen Schrott Scores (wie Predator Badlands) eigentlich nicht abarbeiten. Das bringt ja nichts. 
    Aber da es so einige hier im Forum immer noch nicht verstanden haben, möchte ich es ungern aufgeben 😃

    Und welche Instanz soll dies objektiv festlegen? Ich bin der Meinung, jeder sollte über das diskutieren, wozu er Lust hat. Ob nun Predator Badlands oder Bugonia ist völlig egal. Ich finde es anmaßend "bestimmen" zu wollen, über was es sich lohnt zu diskutieren und über was nicht.

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  6. vor 8 Minuten schrieb Mistermaffay:

    Sebastian hat es perfekt auf den Punkt gebracht: Generischer Dienstleister-Sound. 
    Mehr braucht man nicht sagen 

    Hat meiner Meinung nach aber nichts mit den Kategorien gut/schlecht zu tun. Das klingt eher nach, uninteressant, langweilig und funktional, wobei der Aspekt in Bezug auf Filmmusik ja schon wieder gut bedeutet. Denn auch eine interessante, fachmännisch ausgearbeitete Musik kann schlechte Filmmusik sein, wenn sie nämlich nicht zum Film passt bzw. den Film versaut. Wobei letztlich nur der fachmännische Aspekt meiner Meinung nach relativ objektiv beurtelt werden kann. Ob etwas interessant und langweilig ist, liegt schon wieder im Auge des Betrachters.

  7. vor 13 Stunden schrieb Mistermaffay:

    Deine Kritik ist valide und angebracht - die lasse ich gerne gelten. Und ja, du hast recht: Es ist eher Resignation, da der Großteil wirklich nicht mehr gut ist. 
    Wenn man sich mit weniger zufrieden gibt, macht das den neuen Score nicht besser. 
    Dann lieber „nur“ die alten Scores hören. 
    Und nur mal als angemessenen Vergleich: Stell mal Predator 1 oder vor allem Teil 2 von Silvestri in einen kompositorischen Wettbewerb mit diesem neuen Predator Score hier … wer gewinnt da wohl? 
    Und so ist es mit 90% der neuen Scores. 

    Was bedeutet, denn "nicht mehr gut"? Ich kann mit Bewertungen wie uninteressant oder langweilig ja was anfangen, aber nicht mit gut oder schlecht. Haben die 2 Komponisten hier "falsch" komponiert? Klingen hier Töne schief? Funktioniert die Musik im Film nicht? Ist 0815 Musik von der Sample-Stange automatisch objektiv schlecht?

  8. vor 6 Minuten schrieb ronin1975:

    Sehr fragwürdig Einschätzung, mit der du in Filmmusikkreisen äußerst isoliert dastehen dürftest (s. z. B. Diskussionen im FSM-Board)... vor allem, wenn man sich das gesichtslose Ethno-Gedudel anschaut, dass Horner innerhalb weniger Tage als Ersatz für Yared fabriziert hat.

     

     

    das hat Yared selbst mittlerweile doch gesagt...

    man muss da unterscheiden zwischen der Qualität der Musik und dem Film an sich... und der Film ist ein ultra mainstream Nonsense-Produkt, für das eine so anspruchsvolle Musik einfach falsch war und ist. Egal, ob sie auf die Szenen passt oder nicht. Der Film war für "doofe Teenies" gedacht und gemacht und nicht für Historiker... da musste Schmalz und Mainstreammusik drauf.

    Ich spreche da in keiner Weise Yared etwas ab, sondern sehe das schlicht aus der Sicht des Studios und da geb ich dem Studio recht. Die Musik denkt der Film ist etwas was er nicht ist und hätte beim Mainstream-Publikum sicher den falschen Effekt gehabt... man kann Horners 0815 Score so einfältig finden wie man will, der traf den Zeitgeist imd die kleinen Mädels garantiert eher ins Herz als Yared. Absolut richtige Entscheidung den Score zu ersetzen. Aber schon die absolut falsche Entscheidung jemanden wie Yared mit solchen Ambitionen da einzustellen... tut mir ja auch wahnsinnig leid für den, plus den ganzen Ärger, den das nach sich zog.

    Hatte es beim Testpublikum ja auch. Laut einem Horner Interview gab das Testpublikum oder sogar mehrere dem Score eine katastrophale Beurteilung.

  9. vor 14 Minuten schrieb ronin1975:

    ansonsten geb ich Sebastian Recht: Ich will mich gar nicht weiter mit Randys Musiken beschäftigen, die gehen alle links rein, rechts raus... kann null nachvollziehen, warum der soviele Pixars abbekommen hat und auch noch son Oscarfavorit immer ist... da bleibt mir rein gar nichts hängen und es bringt mir in den Filmen auch absolut nichts... keine Ahnung wieso der jemals so erfolgreich war... die Ablehnung bei AIR FORCE ONE war absolut keine Überraschung... das hätt man Wolle gleich sagen können, dass er den nicht anheuern soll... haha... Yared ebenso... der hat zwar bei TROY einen Bombenscore hingelegt und sich reingehängt, aber für den Film war er und sein Musik dennoch der Falsche und auch da keine Überraschung, dass der flog... unmenschlich aber von Wolle ihn erstmal so lange und so hart arbeiten zu lassen... 

    Nur warum hat sich keiner gefunden, der ihm das sagte? Oder Wolle war stur. Bei Outbreak hatte er ja ein solides Händchen bei der Auswahl bewiesen und bei Der Sturm auch wieder.

  10. Extreme Crisis - Akihiko Matsumoto

    Ich höre aktuell die Musik aus dem HK/Japan Actionthriller Extreme Crisis. Der Film ist ein The Rock/Stirb Langsam Klon und zwar nicht nur von der Story und Inszenierung her, sondern auch musikalisch. Vor allem wird sich bei The Rock bedient, stilistisch wie auch thematisch. Das ist ganz nett gemacht und funktioniert im Film recht gut. Leider ist der Score dort etwas leise abgemischt.

    0:00 bis 4:39 ist Hummel Gets The Rockets

    4:40 bis 8:20 ist Rock House Jail

    ab 8:21 ist das Garland Green Motiv aus Con Air zu hören

    14.10 - 17:49 ist Chase aus The Rock, nur wird hier ein Shootout untermalt

     

  11. vor 5 Minuten schrieb Philip:

    Sorry, dass ich das hier aus der Versenkung hole: Gibt es wieder oder noch das ein oder andere Problemchen? Ich habe aktuell Schwierigkeiten, da jemanden zu erreichen?

    Ich hatte immer eine Mail geschickt und bekam auch immer eine Antwort, wenn auch nicht immer zeitnah.

  12. Am 7.7.2025 um 17:33 schrieb ronin1975:

    Denke mal das war vom Studio gegeben… Film muss mit dem Williams Thema aushören. Dass sich da wer tiefschürfende Gedanken gemacht hat, warum wann eins von den alten Themen ausgespielt werden muss, das wage ich zu bezweifeln. Aus kommerziellen Gründen wurden die platziert und das is alles.

    also naja, was war an dem Film denn sehr sehr gut?

    die mexikanische Filme hatte überhaupt keinen Grund oder Funktion in dem Plot. Könnte man komplett entfernen und es würde nichts fehlen.

    der Plot is so barebones und hirni, da kann man sich nur wundern, wer das abgesegnet hat (Deep Blue Sea, Anacondas 2… alles dieselbe Idee…).

    maue Effekte, die Grösse der Dinos variiert von Shot zu Shot, das Intro allein hab ich schon nicht kapiert, der T.Rex kann sich quasi unsichtbar machen usw usw… ein liebloses Kommerzprodukt ohne Ambitionen.

    Auf der Habenseite wenigstens 3 Top Hauptdarsteller, die charismatisch ihre Figuren bringen (aber im Grunde nichts zu tun haben) und dass die elendigen Raptoren quasi nicht vorkommen fand ich auch mal ein Plus.

    Desplats Musik is da glatt noch das Beste dran, bleibt aber auch überhaupt nichts von hängen… wie auch? Nichts bietet Fläche und Inspiration irgendwie Tiefe reinzubringen…

    Mal sehen wie gut der Film in der zweiten Woche noch läuft…

    Ich habe den Film teilweise am Wochende gesehen. Habe nach ca. 1 h ausgemacht, weil sich der Film wie Kaugummi gezogen hat. Das Problem waren für mich eindeutig die Figuren. Wie Du schon sagtest, war diese Familie völlig überflüssig für die Handlung. Durch das ständige Wechseln zwischen den Gruppen, konnte ich auch nie wirklich Bezug zu den Figuren aufbauen. Die mexikanische Familie war uncharismatisch, die bekannten Darsteller der anderen Gruppe verschenkt. Alle gingen mir am Hintern vorbei. Die Dino Action war zwar sehr ordentlich, da auch zumindest teilweise dramatisch und gruselig, aber alles dazwischen fand ich sehr uninteressant. Desplats Musik war tatsächlich noch das Beste am Film, aber konnte mich letztlich nicht bei der Stange halten. Habe dann vorzeitig zu F1 gewechselt, der mich mit seinen ca. 150 Minuten trotz Formelhaftigkeit wesentlich kurzweiliger unterhalten hat, einfach weil man zu den charismatischen Figuren Bezug aufbauen konnte und mit ihnen mitfiebern konnte. Und Dank der Inszenierung waren die Rennen absolut mitreißend und spannend, obwohl mich Formel 1 ansonsten kein Stück interessiert.

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  13. vor 1 Minute schrieb Mistermaffay:

    Naja, mit einem „guilty pleasure“ geht zumeist aber auch eine relativ schlechte Qualität einher. 
    Ich nehme mal ein Beispiel aus der Filmwelt: RAMBO III 

    Selbstverständlich ist der Film Schrott und völlig überzogen. Aber viele Leute finden trotzdem ihren Spaß daran (meine Person eingeschlossen). 

    Die Frage ist natürlich jetzt, was macht den Film in seiner Gesamtheit zu selbstverständlichen Schrott. Der technische Aspekt, die Action und der Score sind es doch eigentlich nicht. Eigentlich doch nur Stallones Schauspiel und etliche Dialoge. Das Drehbuch ist zumindest zweckmäßig.

  14. vor einer Stunde schrieb Mephisto:

    Danke für die Empfehlung - heute lag FORTRESS von Talgorn im Briefkasten. Bin sehr gespannt, denn bisher wurde ich von Talgorn noch nicht enttäuscht. Es ist schön, dass man hier durch solche Diskussionen noch aufmerksam auf versunkene Perlen wird.

     

    Die Intrada-CD mit der Pilotmusik von Broughton und einer weiteren von Steve Bramson macht wirklich Laune. Die Serie kenne ich noch gar nicht, aber ich höre regelmäßig nur lobende Stimmen.

    Ich hätte nicht gedacht, dass mich eine so "alte Serie" vom Hocker reißt. Habe sie ja damals nicht gesehen. Nicht eine schlechte Folge dabei, sondern überwiegend sehr gut bis ausgezeichnet. Hier zeigt sich, dass bei einer Serie das wichtigste die Figuren und ihre Darsteller sind. Mit Catherine Bell als neue Hauptdarstellerin ab der 2. Staffel hatte man einen echten Glücksgriff gemacht. Und der Score ist einfach nur erste Sahne. Obwohl das Hauptthema in jeder Folge mehrmals variiert vorkommt, wird es nie langweilig oder kommt aus den Ohren. Aber auch die restlichen Themen und Melodien sind sehr gelungen. Eine Doppelfolge ist der Backdoor Pilot zu NCIS. In dieser Doppelfolge wurde der Musikstil aus NCIS verwendet, statt der aus JAG. Was für ein Bruch. Hippe Wall to Wall Elektro Musik, ohne auch nur irgendwas in der Folge zu bewirken. Neben dem NCIS Team selbst, welches ich nicht leiden kann, hat auch die Musik die Folge etwas runtergezogen. Ich war sehr positiv überrascht, dass man die Orchestermusik für alle 10 Staffeln durchgezogen hat. Vielleicht kommt hier ja nochmal irgendwann was. Populär war die Serie ja.

  15. vor 21 Stunden schrieb TempeltonPeck:

    Sehr geil. Ich fand die Zusammenstellung der alten Scheibe ungünstig. Auch wenn es hier wieder sehr lange Tracks gibt. Das mag ich nicht so sehr. Ob was essenzielles gefehlt hat weiß ich ehrlich gesagt nicht aber hier gibt's jetzt drei mal soviel Musik. Da wird definitiv was für mich extra dabei sein. Auch die Soundqualität wird wohl was drauf legen. Die alten Scheiben aus der Zeit klingen doch oft etwas flach.

    Laut Stephane Humez, einem der Produzenten des Albums, sind diese Tracks in dieser Länge komponiert worden und überwiegend auch so im Film zu hören.

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  16. Ich hatte mr letztlich die DVD Komplettbox von JAG - Im Auftrag der Ehre geholt und bin nun fast durch. Zunächst einmal find ich die Serie wirklich toll. Tolle Figuren und Darsteller, sehr gute Storys und auch technisch einfach gut gemacht. Nicht einfach nur eine Hurra Patriotismus Militärserie, sondern durchaus auch kritisch und ernst. Hinzu kommt das fantastische Hauptthema von Bruce Broughton und der Score, der überwiegend von Steven Bramson komponiert wurde. Der trägt wirklich ungemein viel zum Gelingen der Serie bei. Hier würde ich mir wirklich ein 4-CD Set wünschen. Das würde ja schon reichen, um alles wesentliche abzudecken. Eine ganz tolle Seriemusik.

  17. vor 40 Minuten schrieb scorefun:

    1.     Mutiny (08:58)
    2.    Alabama (23:50)
    3.    Little Ducks (02:03)
    4.    1SQ (18:04)
    5.    Roll Tide (07:34)

    Wie Stefan schon schrieb - 60:29
    Da mußt Du was erwechseln

    Interessant, daß das Hauptthema sehr dem ein Jahr später entstandenen THE ROCK ähnelt ... 

    Ich finde auch The Peacemaker hat stilistisch und thematisch etliches aus Crimson Tide übernommen. Crimson Tide war der Anfang, wurde dann in The Rock weiterentwickelt und in The Peacemaker dann "perfektioniert".

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