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Kusanagi

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Alle Inhalte von Kusanagi

  1. Der neue Soderbergh Contagion [ame=http://www.youtube.com/watch?v=bdzWcrXVtwg]‪Official Contagion Trailer‬‏ - YouTube[/ame]
  2. Kusanagi

    Film Screenshots

    Strike! Bravo Thomas! Es ist THE NATURAL von 1984 und mit Holz war natürlich das Schlagholz aka Baseballschläger gemeint.
  3. Kusanagi

    Film Screenshots

    Ok, ich denke jetzt sollte es langsam dämmern.
  4. Kusanagi

    Film Screenshots

    Denk mal an Holz.
  5. Kusanagi

    Film Screenshots

    Nein, nirgendwo in Afrika.
  6. Kusanagi

    Film Screenshots

    Uhh...gar nicht schlecht, aber fasch.
  7. Kusanagi

    Film Screenshots

    Nein, dass war noch vor seiner Zeit.
  8. Kusanagi

    Film Screenshots

    Keiner eine Idee? Na dann noch eins
  9. Rich man, poor man hört sich sehr wahrscheinlich an, da passt sowohl "a pretty big composer" als auch die Limitierung. Aber ich denke der würde wie Blei in den Regalen liegen.
  10. The Debt (Eine offene Rechnung) USA 2011 Vielversprechender Politthriller von John Madden. Score von Thomas Newman. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=kvDrGu6l94Q]‪Eine Offene Rechnung | Trailer #1 D (2011)‬‏ - YouTube[/ame] bereits angelaufen: Naokos Lächeln Japan 2010 (Noruwei no mori, Norwegian Wood) Nach Haruki Murakamis Bestseller, mit Musik von Jonny Greenwood. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=rEO7OGkzEFo]‪Naokos L[/ame]
  11. Kusanagi

    Film Screenshots

    Ok wie wärs hiermit?
  12. Kusanagi

    Film Screenshots

    Scent of a Woman (Der Duft der Frauen)
  13. Kusanagi

    Lustiges aus aller Welt

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=sqx5bpsjKGM]‪Annoying Orange - Meteortron (Transformers Spoof)‬‏ - YouTube[/ame]
  14. DVD Premiere: Los ojos de Julia (Julia's Eyes) Spanien 2010 Könnte der Thriller des Jahres werden, lief natürlich nicht im Kino. Mitproduziert von Guillermo del Toro und mit Belén Rueda in der Hauptrolle der erblindenden Julia toll besetzt. Mit einem Score von Fernando Velázquez. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=nbLk_gI5Vdw]‪Julias Eyes Official Trailer 2011 HD‬‏ - YouTube[/ame]
  15. Sacha Baron Cohen in einem Martin Scorsese Film, wer hätte gedacht das es jemals soweit kommen würde?
  16. Kusanagi

    Lustiges aus aller Welt

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=TLLRo5895ZY]‪Annoying Orange - Orange Potter and the Deathly Apple‬‏ - YouTube[/ame]
  17. Diese hier als „Leitfiguren“ oder „Zugpferde“ bezeichneten Komponisten, die ich lieber mal als Komponistenpersönlichkeiten bezeichnen möchte, sind zumindest bei den momentan angesagten Tonsetzern sicher rar gesät da stimme ich zu. Nur, dass bestimmte Leute derzeit das allgemeine filmische Klanggeschehen beherrschen ist aber noch genauso gegeben wie in den sagen wir mal 80ern oder 90ern, überwiegend im Blockbuster Bereich aber zum Teil auch anderswo sind es momentan eben die RCP basierten Musiker. Wie Thomas Nofz und Souchak es ja schon geäußerten, haben sich zum einen die Produktionsbedingungen im laufe der Zeit drastisch geändert, zum anderen aber auch die Studiopolitik. Die Budgets der Independents und für ambitioniertere Filme werden drastisch gekürzt, die Studios schließen ihre kleinen Ablegerfirmen die noch vor einiger Zeit nach unkonventionellen Stoffen Ausschau hielten um ihre mehr auf Massengeschmack ausgerichtete Produktpalette damit anzureichern. Dies sind alles Faktoren die eine Rolle spielen und die man berücksichtigen muss, denn wenn sich die Studios dabei vermehrt auf Franchise-Filme wie Comic-Adaptionen, Sci-Fi und Fantasy oder schale Remakes stützen, ist -unter den gegebenen Produktionsbedingungen- vorprogrammiert dass die musikalische Qualität auf der Strecke bleibt. Man muss dies alles in einem größeren Gesamtzusammenhang betrachten, die Musik wird dann eben genauso schablonenhaft wie die Filme an sich. Wer angesichts solcher Verhältnisse noch an musikalische Wunder im Blockbuster-Segment glaubt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Bis auf wenige Ausnahmen ist die Sommer-Event-Filmmusik für mich tot, die interessanten Scores finden sich mehrheitlich woanders. Dort nämlich wo man sich dem Medium Film noch bis zu einem gewissen Grad künstlerisch verpflichtet fühlt. Ich denke an wirklich begabten Komponisten mangelt es im Grunde nicht, nur bekommen diese eben kaum oder gar nicht die Chance im großen Geschäft mitzumischen oder dort überhaupt Fuß zu fassen, da nur eine Handvoll angesagter Komponisten bzw. Musiker die Filme unter sich aufteilen. Für die meisten Produzentenfilme scheint zudem die RCP-Methode das optimale Vertonungsmodell zu sein. Hiermit bekommen sie den angesagten Sound unkompliziert und schnell, dabei brauchen sie sich nicht einmal mit irgendwelchen Künstlerpersönlichkeiten herumzuschlagen, denn es gibt dort keine. Solange dieses Modell funktioniert wird sich an der momentanen Lage auch nichts ändern. Ich möchte nicht unbedingt mit dem Finger auf bestimmte Komponisten zeigen, denn meiner Ansicht nach trägt dabei das Hollywood-System die Hauptschuld. Es entzieht Filmemachern zunehmend den kreativen Freiraum und scheut Experimente, was nicht genügend Profit verspricht muss weg. Meiner Meinung nach schneidet Hollywood sich damit jedoch ins eigene Fleisch, denn eine anspruchsvollere Klientel bleibt dem Kino zusehends fern, dass jüngere dagegen ist schnell gelangweilt und wendet sich derweil lieber wieder ihrer Spielkonsole und dem Internet zu. Selbst wenn ich auf die 90er Jahre zurückblicke wird mir bewusst, dass das Angebot im Kino auch beim Mainstream reichhaltiger war, auch lag die Gewichtung nicht so übermäßig stark auf Eventfilme. Es gab selbstverständlich die Blockbuster daneben aber auch Dramen, Komödien, Kinder- und Familienfilme. Das Angebot war einfach ausgewogener und dies spiegelte sich dann eben auch in der Filmmusik wieder. Zudem waren die Arbeitsbedingungen für die Komponisten noch etwas besser, wie ja schon gesagt wurde. Diese Filmvielfalt gibt es natürlich heute immer noch, nur eben kaum noch in den großen Kinos, manche dieser Filme laufen sogar nur noch auf Festivals und finden unter Umständen gar keinen Verleiher. Der etwas anspruchsvollere Film wird mehr und mehr zur Randerscheinung degradiert. In einem solchen ausschließlich auf Kommerz orientiertem Klima hat es auch qualitativ höherwertige Filmmusik schwerer sich durchzusetzen. Durch das Aufkommen der ersten Multiplexe gegen Ende der 80er in Deutschland hat sich die Lage grundsätzlich verändert, die ganzen alten Kinos in meiner Stadt mussten dicht machen und die Programmkinos kämpfen um ihre Existenz. Zwar bekommt man jetzt die tolle Technik, dafür hat sich aber auch eine Fast-Food-Mentalität durchgesetzt wie man sie von den bekannten Fressketten her kennt. Mit Kinokultur hat dies für mich nichts mehr zu tun. Aus meiner Sicht trägt auch der Zuschauer eine gewisse Mitverantwortung an der Misere, denn als Konsument muss ich das ja nicht blindlings alles mitmachen. Also, ich entscheide schon sehr genau was ich mir im ansässigen Multiplex-Kino anschaue und was nicht. Wenn ich mich bewusst gegen so etwas wie TRANSFORMES im Kino entscheide, dann nicht nur weil es mir nicht gefällt sondern auch weil ich nicht Teil des Erfolges dieser Produktion sein möchte. Allein schon die Tatsache das diese Filme vom US-Militär mitfinanziert wurden ist ein Grund diese zu boykottieren, dass ist für mich auch eine politische Entscheidung. Mit dem Geld was ich dort ausgegeben hätte unterstütze ich viel lieber die hiesigen Programmkinos, die könne das Geld viel besser gebrauchen. Zudem bleibt mir nach dem reinen Kinobesuch immer noch Geld über um im Kino-Café in angenehmer Atmosphäre mit Freunden zu plauschen. Ich denke wenn viele Leute hier bewusster entscheiden würden sähe die Kinolandschaft etwas anders aus. Denn erst wenn die Macher mit ihren völlig überteuerten Machwerken baden gehen würden, wären sie auch zum Umdenken gezwungen und müssten schnell erkennen das man dem Publikum nicht jeden Unsinn andrehen kann. Leider bleibt das wohl Wunschdenken, denn anscheinend ist es genau das was ein überwiegend jugendliches Publikum -jedenfalls momentan noch- mehrheitlich sehen möchte, wie die Einspielergebnisse des letzten TRANSFORMERS Teils ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Eine halbwegs interessante Handlung und menschliche Charaktere sind nicht mehr gefragt, 3D Pixel-Boliden die sich ihre ohnehin schon hohle Birne einschlagen scheinen die Krönung der Unterhaltung zu sein. Dementsprechend wird natürlich auch die Filmmusik auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht, Vielfalt und Kreativität somit zunehmend abgeschafft. Viele scheinen dagegen ja irgendwie machtlos zu sein, anders kann ich es mir nicht erklären das die Leute von Filmen wie TRANSFORMERS wie Motten ins Licht gezogen werden. Die Macher fühlen sich durch diesen Erfolg natürlich bestätigt und haben aus ihrer Sicht alles richtig gemacht, Produzenten wie Michael Bay haben anscheinend wirklich die Erfolgsformel gefunden wie man aus Sch.... Geld machen kann. Da dies alles prächtig zu funktionieren scheint gibt es auch keinen Grund daran etwas zu ändern, ganz im Gegenteil. Der Konsument trägt also mit dazu bei das solche Produktionen als Erfolgsformeln gelten und diese Konzepte sogar noch ausgebaut werden. Zu welchem Preis dieser Erfolg erkauft ist, wird sich in Zukunft aber erst noch herausstellen. Um auf die ursprüngliche Frage zurück zukommen Wen seht ihr als aufstrebenden Stern? Ich hoffe doch sehr das Abel Korzeniowski in Zukunft einige interessante Projekte an Land ziehen kann, ein vielversprechendes Talent meiner Ansicht nach. Auch scheint mir Marcelo Zavros ein fähiger Komponist zu sein.
  18. Ich habe den Film im Programmkino gesehen dementsprechend war das Publikum ein anderes, dennoch konnte man die Ungeduld spüren wenn es ganz still wurde und das kommt bei diesem Film ja häufiger mal vor. Andererseits ist es aber auch immer wieder ganz interessant zu beobachten das die Stille im Kino von vielen unangenehm, ja geradezu als unerträglich empfunden wird und eine echte Herausforderung darstellt. Wie ich vom Kinopersonal anschließend erfahren konnte, hat so mancher den Film nicht durchgehalten und den Saal vorschnell verlassen. Bei meiner Vorstellung ging zwar keiner raus, jedoch verließen einige fluchtartig den Raum sobald der Abspann auftauchte.
  19. Weshalb THE THIN RED LINE bis in die kleinste Nebenrolle so namhaft besetzt ist weiß ich jetzt auch nicht. Gut möglich das sich damals, als bekannt wurde das Malick wieder einen neuen Film machen würde, alle Hollywoodstars darum gerissen haben mit dabei zu sein und man das Angebot dankend angenommen hat. Man kann natürlich die Meinung vertreten das dies eigentlich unnötig sei geschadet hat´s dem Film meiner Ansicht nach letztlich nicht. Wenn man sich Malicks Filme rückblickend ansieht ist eigentlich jeder irgendwie prominent besetzt, vielleicht hat das ja Methode und ist eines der wenige Zugeständnisse von Seiten des Regisseurs um ein breiteres Publikum zu erreichen, sozusagen als Lockvogel. Trotz Hollywood-Besetzung macht Malick ja kein Star-Kino im herkömmlichen Sinne, denn an seiner Art der Inszenierung ändert sich dabei nichts, die wird höchsten noch ausgefeilter und komplexer. Die „Stars“ bleiben hier einfach nur Darsteller. Bekannte Namen aber ziehen evtl. Leute ins Kino die sich sonst nicht für den Film interessiert hätten, genauso gut könnte man jetzt Darren Aronofsky vorwerfen weshalb er denn BLACK SWAN mit Natalie Portman oder THE FOUNTAIN mit Hugh Jackman und Rachel Weisz besetzt hat. Kino welches ein größeres Publikum finden möchte lebt nun mal auch von bekannten Gesichtern. Was die Masse an Star-Aufgebot angeht bildet THE THIN RED LINE hier auch die Ausnahme, alle anderen Filme bestechen eher durch ein kleines Ensemble. Bei THE TREE OF LIFE gibt es jetzt auch nur zwei sehr bekannte Gesichter, jedenfalls ist mir die Darstellerin der Mutter nicht bekannt. Ob einem diese zusagen oder nicht ist auch eine Geschmacksfrage, jedenfalls hast du an Sean Penn offensichtlich nichts auszusetzen. Was jetzt die philosophierenden Soldaten angeht, durch seinen philosophischen Erzählstil kann dem Genre wenigstens neue Facetten abgerungen werden, dass finde ich allemal interessanter als eine detaillierte Aneinanderreihung von Gräueltaten. Das Krieg grausam ist weiß jeder, Malick interessiert eben mehr für das was unter der Oberfläche vor sich geht. Das bewahrt den Film auch davor eben nur ein x-beliebiger (Anti-)Kriegsfilm zu sein. Als Experimentalfilmer sehe ich Malick hingegen nicht, hierzu ist er viel zu sehr filmischen Konventionen verhaftet, ich denke auch nicht das dies sein Anspruch ist sondern er viel eher ein breiteres Publikum ansprechen möchte ohne dabei jedoch seinen eigenen Stil verleugnen zu müssen. Habe ihn erst vorgestern gesehen, der Film ist schon ein ziemlicher Brocken geworden muss ich sagen und kann jetzt auch nachvollziehen weshalb er so stark polarisiert. Wie ja schon verschiedentlich geäußert wurde backt Malick hier wahrlich keine kleinen Brötchen mehr, sondern arbeitet mit der ganz großen Kelle. Der Film scheint die ultimative Sinnsuche zu sein. Entstehen und Vergehen auf kosmologischer Ebene, dass ganz große und das ganz kleine und mitten drin der Mensch. Der Film lässt sich dabei alle Zeit der Welt und stellt die Geduld so manchen Zuschauers auf eine harte Probe. Hier kulminieren alle Themen und Motive die Malick in der Vergangenheit beschäftigt haben in einem einzigen fulminanten Rundumschlag. Meiner Ansicht nach verhebt sich der Regisseur hiermit leider etwas, er will einfach zu viel auf einmal. Der Film findet dabei atemberaubende Bilder von berauschender Schönheit, grandios dabei aber auch sein Scheitern bei dem Unterfangen einer allumfassenden spirituellen Aussöhnung. Letztendlich geht Malick für meinen Geschmack hier mitunter eine Spur zu prätentiös vor, weniger wäre vielleicht mehr gewesen. Vergleiche zu Kubrick möchte ich hier eigentlich nicht anstellen, dies wäre nur ein unzureichender Versuch der Einordnung denn der Film ist auf seine eigene Weise einzigartig auch war Kubrick ein gänzlich anders gelagerter Filmemacher als Malick. Am besten funktioniert der Film für mich wenn er sich auf die Familien Kernhandlung beschränkt. Die fantastische Kameraarbeit und Bildmontage verdeutlicht auf wunderbar eindringliche Weise die sehr subjektiven, mitunter bruchstückhaften, teils traumgleichen Erinnerungsbilder des ältesten Sohnes Jack an seine Kindheit. Jacks Eltern kommt dabei eine essentiellen Bedeutung zu, stehen sie doch gleichzeitig für zwei unterschiedliche Prinzipien und Lebensauffassungen. Noch Jahrzehnte später versucht der erwachsene Jack die beiden Auffassungen in Einklang zu bringen, dabei haben die autoritären Erziehungsmethoden des Vaters offensichtlich bleibende Spuren hinterlassen. Sowohl Jessica Chastain, die mir vorher nicht bekannt war, als auch Prad Pitt finde finde ich überaus treffend besetzt. Pitt wirkt nicht wie ein Fremdkörper, wie man evtl. vermuten könnte, sondern füllt die Rolle meiner Meinung nach ausgesprochen überzeugend aus. Der neutralen Blick auf die Dinge ohne eine moralische Wertung vorzunehmen ist für mich nach wie vor eine von Malicks großen Stärken, gleichzeitig sind es die kleinen Gesten, dass Beiläufige was mich am meisten berührt hat. Etwa wenn der junge Jack dem, durch einen Brand versehrten, Nachbarskind selbstlos die Hand auf die Schulter legt um sagen zu wollen, „du bist nicht allein, ich fühle mit dir“, oder er sich bei seinem jüngeren Bruder für einen fiesen Streich entschuldigt. Das sind für mich die großen Momente des Films, auch sonst gibt es immer wieder Augenblicke von außerordentlicher Wahrhaftigkeit und poetischer Kraft. Malick erweist sich hier einmal mehr als ausgesprochener Humanist. Alles in allem würde ich aber meinen das Malick hier doch eher an seinen Ambitionen scheitert, ein scheitern jedoch auf höchster Ebene. Faszinierend bleibt aber auf jeden Fall wie der Inhalt hauptsächlich über seine Form vermittelt wird. Es gibt nur wenig Dialog und die Voice-Over Gedanken sind zwar kontinuierlich dafür aber relativ lose eingestreut. Es ist ein Film der Formen, Strukturen, Farben, Klänge und fließenden Bewegungen aber auch der Stille. Egal wie man letzten Endes zu diesem Film stehen mag, ich denke eines lässt sich sagen, TREE OF LIFE ist wohl die außergewöhnlichste Kinoerfahrung die man dieses Jahr machen kann. Dies ist jetzt erst mal mein grobes, vorläufiges Urteil und bin dabei noch ein wenig hin- und hergerissen, teils großartig teils zu viel Pathos und überdeutlich in seiner Symbolhaftigkeit. Werde mir den Film zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal ansehen.
  20. Gegen Ende des Trailers wird die Musik schrecklich unpassend so als wäre denen irgendwie die "gute" Musik ausgegangen. Dabei wird doch vorher so gut Stimmung aufgebaut.
  21. Für Freunde von Paul Giamatti starten demnächst gleich zwei Filme. Win Win USA 2011 [ame=http://www.youtube.com/watch?v=ci_I6n2j5Uw]YouTube - ‪WIN WIN: Official Trailer‬‏[/ame] Barney's Version USA 2010 [ame=http://www.youtube.com/watch?v=XrUWjRONlEs]YouTube - ‪Barney's Version | trailer #1 US (2011)‬‏[/ame]
  22. Ok, da ich mich angesprochen fühle möchte ich mich hiermit für meine sprachliche Entgleisung im Trailer-Thread entschuldigen. Der Vergleich war unüberlegt, unangemessen, pietät- und niveaulos. Es ist aus mir herausgeplatzt, manchmal gehen die Pferde einfach mit mir durch. An meiner Einstellung bezüglich Fans und Kritik ändert sich dabei jedoch nichts. Ich kritisiere ja nicht den Fan und sein Hobby, sondern die Sache um die es geht.
  23. The Summertime Killer (1972) ~ Luis Enríquez Bacalov / Sergio Bardotti
  24. Puh...was für eine Hitze, da kann man eigentlich nur nackig rumliegen, solche Musik hören oder beides. Premiers Désirs (1983) ~ Philippe Sarde
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