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Soundtrack Board

Souchak

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Alle Inhalte von Souchak

  1. Souchak

    Assoziationskette

    The Saint of Killers
  2. Souchak

    Assoziationskette

    Praise the Lord annd pass the ammunition
  3. Ich fand, dass war über Statham-Durchschnitt (und Aidan Gillen ist toll)
  4. Souchak

    Assoziationskette

    leeres Versprechen
  5. Souchak

    Assoziationskette

    Battle of the Bulge
  6. Souchak

    Assoziationskette

    A Bridge too far
  7. Voll der Angeber Bei mir jetzt ein lange aufgeschobener Neuzugang im Ottman-Bereich:
  8. Der Film erfindet das Rad ja nicht neu, aber im Kontext von Hollywood-Sommerkino war das schon echt schick
  9. SPINNE RELOADED (The Amazing Spider-Man von Marc Webb) Teenager Peter Parker (Andrew Garfield) fotographiert und skateboardet gern, an seiner Schule kriegt er eher auf die Nase und starrt der netten Gwen Stacy (Emma Stone) hinterhher. Er lebt bei seinem Onkel Ben (Martin Sheen) und Tante May (Sally Field), seit ihn seine Eltern dort zurückgelassen haben und verschwunden sind, als er fünf war. Eher zufällig findet er Forschungsunterlagen seines Vaters, der früher Forscher bei Norman Osborns OsCorp gewesen war, und besucht bald einen einst guten Freund und Kollegen seines Vaters, den einarmigen Dr. Curt Connors (Rhys Ifans). Parker guckt sich bei OsCorp auch da um, wo er eigentlich nicht hin soll und wird da von einer genmanipulierten Spinne gebissen: Plötzlich hat er übermenschliche Kraft und Reflexe. Als ihm das unheimlich wird, besucht er Connors und gibt dem Wissenschaftler, der seit Jahrzehnten an "coss-spezies genetics" arbeitet, eine Gleichung seines Vaters. Unter Druck von der OsCorp-Leitung macht Connors daraus erst ein Präparat und wagt dann den Selbstversuch, der eher unerfreuliche Folgen hat... Ich mochte Raimis SPIDER-MAN (2002) und war sehr skeptisch, ob und wie ein kompletter Neustart der Reihe funktionieren kann. Umso erfreulicher die schöne Überraschung: THE AMAZING SPIDER-MAN schraubt das Pathos und den Hang zu grellen Farben herunter und erzählt seine (Entstehungs-) Geschichte mit Charme und Pfiff als nicht immer einfache, aber doch unterhaltsame Selbstfindung eines jungen Mannes. Das heisst nicht, dass es nicht emotional wird: Die zarten Bande zwischen Parker und Gwen Stacy sind sehr liebevoll und überzeugend inszeniert (Garfield und Stone sind auch privat zusammen), Peters Ersatz-Eltern leiden spürbar mit ihrem Sohn. Und Wissenschaftler Connors ist kein größenwahnsinniger Comic-Bad Guy, sondern eine eher tragische Gestalt, ein Getriebener, eigentlich ein Opfer. Regisseur Webb balanciert Humor und gutgelaunte Abenteuer-Szenen gut mit eher trübsinnigen Momenten aus, der Film hat Tempo, ist aber nicht hektisch. Weitere Pluspunkte gibt es für die visuelle Gestaltung und die Musik eines gewissen James Horners. Im Fazit mindestens so gut, vielleicht sogar besser als der 2002er Film. 7.5/10
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