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Soundtrack Board

Jan Kliemann

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Alle Inhalte von Jan Kliemann

  1. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2013/04/die-bourne-identitat-john-powell.html es geht weiter mit Die Bourne Identität von John Powell... Ich hoffe, es gefällt euch...
  2. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2013/04/stargate-david-arnold.html Ein neuer Beitrag: Stargate von David Arnold Viel Freude euch...
  3. Vielen Dank, Babis. Ich habe auch eine ganze Menge Zeit in die neue Formatierung gesteckt. Ich werde wohl zusätzlich zu meiner Musik auch noch Filme von mir irgendwann hochladen und eine Rubrik für sie erstellen. Aber alles Schritt für Schritt...
  4. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2013/04/spider-man-danny-elfman.html so, nachdem ich meinen Blog generalüberholt und nun auch Musik von mir eingebunden habe, gibt es auch wieder mal einen Artikel: Spider-Man von Danny Elfman Viel Freude
  5. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2013/02/alien-jerry-goldsmith.html Ein weiterer Klassiker: Alien von Jerry Goldsmith Viel Freude euch...
  6. @Sebastian: das stimmt nicht ganz, glaube ich. Das Dies Irae Motiv ist nicht mit dem Militär, sondern mit dem Hauptdarsteller verknüpft, wenn ich das richtig interpretiert habe. Es findet sich beispielsweise in dem Track "Roy an Gillian on the road", welcher die Stelle untermalt, wo sie mit dem Auto über Wald und Wiesen fahren. Das Militär hat eine komplett andere Melodie. Hier ist ein Link zum Film: Bei 1:22:15 findet sich das Motiv, welches du meinst. Das militärische Motiv dagegen findet sich zum Beispiel ab 0:58:35. @Stempel: ja, es stimmt, dass das Fünftonmotiv bereits vorher anklingt, aber nicht im Score. Aber du hast Recht, meine Aussage ist nicht ganz eindeutig...
  7. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2013/02/unheimliche-begegnung-der-dritten-art.html Neues Thema: Close encounters of the third kind von John Williams. Ich wünsche euch viel Spaß und freue mich, wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt...
  8. @Babis Ich weiß nur von einigen Freunden, dass sie meinen Blog recht gern mögen. Dazu kommt, dass ich inzwischen irgendwas um die 30 Abonnenten haben müsste, wenn ich mir die Zahlen ansehe, nachdem ich etwas veröffentliche. Das ist das Feedback, welches ich bisher bekomme. Und ich denke, das ist erstmal ok. Bezüglich des Begriffes Analyse hat sich ein Freund von mir auch schon einmal negativ geäußert und meinte, dass es das nicht trifft. Das ist ja nun vom Tisch. Ansonsten bleibt halt der Fakt, dass ich regelmäßig meinen Glauben mit einfließen lasse. Na ja, das ist mir halt wichtig. Und das wird wohl ein Anstoßthema bleiben, aber damit muss ich leben... Vielen Dank nochmal...
  9. @Babis Vielen Dank für das ausführliche Feedback. Ich denke gerade noch einmal über den Begriff der Analyse nach. Der Punkt ist halt, dass ich schon in meinen Texten analysiere, aber eben auch persönliche Gedanken mit einfließen lasse. Ich bin ein paar Begriffe durchgegangen und denke, dass der der "Betrachtung" am Ehesten passt. Was meinst du? @Sinus Keiner will dir verbieten, Kritiker zu sein. Aber du musst dich fragen, was du erreichen willst mit deiner Kritik. Willst du einfach nur deinen Frust loswerden, dann musst du so schreiben, wie du es hier getan hast. Dann tust du das aber auf meine Kosten. Das muss dir klar sein. Willst du mir konstruktiv helfen, dann solltest du eine andere Formulierung wählen. Eine, die ich annehmen kann. Und dafür gibt es eben so etwas wie Feedback-Regeln. Die haben schon ihren Sinn.
  10. @Sinus Die Aussage, dass die Handlungen von Kurtz für Nichtchristen vielleicht schlüssig sein könnten, war nicht abwertend gemeint. Sie entsprang aus dem Aspekt heraus, dass ich mit einem Freund ein Gespräch über den Film hatte. Und er sprach über das Töten von Menschen und meinte, dass er es nicht so kategorisch ablehnt, wie ich es tue. Kurtz vollzieht es regelmäßig. Für mich als Christ ist es aber einfach indiskutabel falsch. Es ist nunmal so. Das hängt natürlich auch mit den Geboten zusammen. Was die Annahme von Kritik angeht, so bin ich eigentlich sehr offen. Ich habe allerdings von Anfang an betont, dass die Kritik konstruktiver Natur sein solle. Und Aussagen wie Kotz gehören nicht dazu. Ich weiß nicht, ob du selbst auch Dinge erschaffst in deinem Leben, aber ich schreibe diesen Blog, schreibe Musik und mache kurze Filme. Und es verletzt mich einfach, wenn jemand mein Vollbrachtes ohne ein gutes Haar daran zu lassen runtermacht. Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass ich auch in meinem Blog kein Werk runtermache, weil ich weiß, wie es sich für den Schöpfer anfühlt. Ich habe im Studium mal was gelernt, was Feedbackregeln heißt. Hier ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Feedback_(Gruppendynamik) Schau dir das mal an und danach deinen vorletzten Kommentar, dann weißt du auch, warum er mich verletzen musste. Und noch ein Letztes zum Thema Analyse. Ich habe schon einmal angedeutet, dass der Begriff extrem dehnbar ist. Für dich sind meine Beschreibungen zu oberflächlich, weil du dich mit dem Thema Filmmusik länger beschäftigt zu haben scheinst. Aber für andere Menschen ist das nicht so. Ich behaupte mal, dass viele Menschen überhaupt nicht wahrnehmen, dass in einem Film überhaupt Musik vorkommt. Was ich versuche, ist ein Brückenschlag zwischen Menschen wie dir und solchen mit geringerer Vorbildung auf diesem Gebiet. Und manchmal gelingt es mir besser, manchmal schlechter. Was das Beispiel meines Apocalypse Now Artikels angeht, wissen viele Leute wahrscheinlich nicht mal, dass der Walkürenritt zum Hubschrauberflug gespielt wird. Wenn jemand bei Google "Apocalypse Now" und "Musik" eingibt, dann kommt er eventuell auf meinen Blog und erfährt das und noch ein bisschen was drumherum. Und das finde ich ok. Und auf der anderen Seite behaupte ich mal, dass selbst Filmmusik-Liebhabern nicht unbedingt bewusst auffallen muss, dass sich in selbiger Szene fernöstliche und westliche Musik unheilvoll begegnen. Aus diesem Grund werde ich bei dem Begriff der Analyse auch bleiben, denn wie gesagt: Für dich Firlefanz, für andere eine Analyse. So ist das nun einmal...
  11. Kenne ich, finde ich aber nicht. Ich finde ihn trotzdem extrem schwer. Ein Unterhaltungsfilm ist es, von der ersten halben Stunde einmal abgesehen, trotzdem nicht. Das habe ich nicht geschrieben und das denke ich auch nicht. Fähig sind alle Menschen, alles zu tun. Das Einzige, was ich behaupten möchte, ist, dass den christlichen Glauben, eine positivere Weltsicht ausmacht, als dieser Film es tut. Na ja, es sind beides Antikriegsfilme, sie spielen beide in einer ähnlichen geographischen Region und ich finde die Art der Komposition an manchen Stellen ähnlich. Es gibt da eine Szene, wo ein Hubschrauber startet (in The killing fields); und diese erinnert mich sehr an Apocalypse Now, was den Klang angeht Das empfinde ich so, ja. In allen seinen drei neueren Filmen. Natürlich am krassesten in The tree of life. Aber auch in The thin red line. Dass ich den Vergleich zwischen diesen beiden Antikriegsfilmen ziehe, ist, dass sie ein Thema völlig unterschiedlich ausdrücken. Wie gesagt, der krasseste Gegensatz ist für mich das Ende. Apocalypse Now: The Horror. The thin red line: All things shining. Darüber weiß ich einfach nichts, deshalb habe ich nichts geschrieben. Für alle kann ich nur sagen, dass dieser Blog hauptsächlich persönliche Eindrücke von mir darstellt. Ich erhebe keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit oder Vollständigkeit in irgendeiner Form. Wenn ich Analysen schreiben würde, die in einem Buch enden sollten, dann würde ich ausführlicher recherchieren. Aber die Zeit habe ich nicht. Und den Anspruch eben auch nicht. Aber selbst dann dürfte es immer Menschen geben, die noch mehr über ein Thema wissen. Das ist nun einmal so. Folgendes möchte ich auch noch hinzufügen: Wie sicher schon klargeworden ist, bin ich Christ und meine Ansichten sind in dieser Hinsicht auch geprägt. Und ich weiß, dass der christliche Glaube bei vielen Menschen in Mitteleuropa sehr negativ konnotiert ist. Und es mag dem ein oder anderen aufstoßen, was ich in diesem Sinne schreibe. Ich bitte euch aber trotzdem darum, konstruktive Kritik zu äußern. Den letzten Beitrag, wo Ausdrücke wie "kotz" verwendet werden, empfinde ich als verletzend; zumal ich das so wirklich einfach nicht geschrieben habe. Auch zwinge ich ja niemanden, meine Beiträge zu lesen. Wenn also jemand sich so abgestoßen fühlt von meinen Artikeln, dass er oder sie nur aus der Haut fahren könnte, dann wäre es vielleicht gut, diese nicht mehr zu lesen. Denn es hat ja niemand was davon, wenn am Ende Zwietracht oder sonstetwas daraus entsteht... Viele Grüße
  12. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2013/02/apocalypse-now-carmine-coppola.html Heute im Angebot: Apocalypse Now von Carmine Coppola Viel Freude wünsche ich euch...
  13. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2013/01/the-insider-lisa-gerrard-pieter-bourke.html Endlich mal wieder ein neuer Beitrag: The Insider von Lisa Gerrard... Viel Freude beim Lesen
  14. @Sebastian Wie gesagt, es geht nicht um Synästhesie, denke ich. Folgendes Beispiel: Nehmen wir mal an, du hast ein abstraktes Bild, ein gemaltes. Ein Bild, wo kein klares Motiv zu sehen ist. Und es gibt eine dominierende Farbe in diesem Bild. Und du solltest zur Beschreibung dieses Bildes ein Stück komponieren. Du hast das gesamte klassische Orchester zur Verfügung. Nun gibt es natürlich verschiedenste Herangehensweisen. Man kann musikalisch beschreiben, was das Bild in einem auslöst. Dann spielt das Instrument keine entscheidende Rolle. Man kann sich aber auch fragen, welches Instrument man hauptsächlich nutzen würde, um das Bild zu beschreiben; nämlich in Hinblick auf die Hauptfarbe. Weißt du, wie ich meine? Ich habe das ganz praktisch erfahren. Ich habe Bilder, die Freunde gemalt haben, vertont. Und ein Freund von mir malt halt sehr abstrakt. Und meist dominiert eine Farbe ein Bild. In diesem Zusammenhang bin ich auf die Frage gekommen, welche Instrumente ich nutzen würde, um das Bild am Treffendsten zu beschreiben. Eine Oboe zum Beispiel ist viel schriller als eine Klarinette. Und ein sattes grün viel schneidender als ein blau in ähnlicher Helligkeit. Stell dir also einfach vor, du hast ein schneidend grünes Bild. Und zur Auswahl als Hauptinstrument stehen Oboe, Klarinette, Flöte, Trompete und Fagott. Hast du da nicht das Gefühl, dass das ein oder andere Instrument von vornherein unpassend wäre? Vielleicht täusche ich mich auch, und es ist tatsächlich Synästhesie, dass ich mir diese Frage überhaupt stelle. Aber dann wundert es mich schon, dass fast alle Freunde von mir, die ich dazu befragt habe, Meinungen zum Zusammenhang zwischen Farben und Instrumenten äußern konnten. Bei einer Inzidenz von ca. 5% der Gesamtbevölkerung finde ich das merkwürdig. Auf der anderen Seite sind viele von ihnen auch künstlerisch veranlagt. Und in diesem Zusammenhang kann die Inzidenz auch wesentlich höher sein. Keine Ahnung...
  15. Vielen vielen Dank für die Mühe, Sebastian. Das mit der Klarinette habe ich früher beim Samplen ganz stark gemerkt. Je mehr man vom Anfang wegschnitt, umso mehr verlor das Instrument einen ganz typischen Aspekt. Spannend. Ich habe das mit dem Begriff "Klangfarbe" auch nochmal gegoogled und das gefunden, was du beschreibst. Allerdings frage ich mich trotzdem, warum für die Beschreibung dieser Umstände gerade das Wort "Farbe" genutzt wird. Ich frage mich, woher das Wort ursprünglich kommt. Da liegt dann wahrscheinlich auch die Erklärung. Das mit der Synästhesie hatte ich auch schon überlegt. Der Verdacht liegt auf jeden Fall nahe. Aber ich selbst bin kein Synästhet. Ich habe auch keine Inselbegabungen. Und von den Freunden, die ich zu dem Thema befragt habe, war auch, soweit ich das weiß, keiner einer. Eine Doktorarbeit wird es nicht werden, aber ich werde wahrscheinlich in absehbarer Zukunft unter Freunden mal eine kleine Studie machen, um zu sehen, ob es Grundtendenzen bei dieser Wahrnehmung gibt. Ich werde, deshalb ist dieser Hinweis wirklich hilfreich, darauf achten, keine Synästheten in die Studie einzubeziehen. Wenn dann signifikante Ergebnisse rauskommen und nicht nur Ausreißer in der Grafik erscheinen, dürfte das Thema Synästhesie als Ursache ausgeschlossen sein. Streng genommen, fällt mir gerade auf, dass es eigentlich egal ist, ob ich welche reinnehme oder nicht, da Synästhesie ja ein höchst individuelles Wahrnehmen ist. Sie würde also wahrscheinlich einfach nur zu mehr Ausreißern führen. Hmm. Eigentlich wäre es sogar gut, sie einzubeziehen. Na ja, das überlege ich noch. Was "Anderton´s Great Escape" angeht, freue ich mich, dass das auch andere so empfinden. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass da irgendwas nicht passt. Und du hast Recht, vor allem die Blechbläser übernehmen hier häufig eine tragende Rolle, was für den Rest des Scores absolut untypisch ist. Wenn dies so wäre, würde das nicht für Spielbergs Fähigkeit zur Selbstreflexion sprechen. Die Projektion ist ein unbewusster Vorgang. Und ja, diese Option finde ich auch nicht unwahrscheinlich. Ich vermute sowieso, dass die Wahrnehmung Spielbergs multifaktorieller Natur ist. Es wird wohl ein Gemisch von verschiedenen Aspekten sein, die ihn zu dieser Aussage bewogen hat. Eine Frage noch: Findest du nicht, dass vor allem die Bläser im Orchester die Farbe erzeugen? Ich poste demnächst mal zwei Videos, die ich gedreht und vertont habe. An denen werde ich mal versuchen, darzustellen, wie ich das meine... Vielen Dank nochmal...
  16. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/12/minority-report-john-williams-filmmusik.html neuer Post: Minority Report von John Williams Dieser ist ziemlich umfangreich ausgefallen. Hier würde ich mich besonders über Anmerkungen freuen. Vor allem in Hinblick darauf, welche meiner Theorien schon wissenschaftlich untersucht sind. Ich habe das Internet durchforstet, aber nichts dazu gefunden, ob man bestimmten Instrumenten Farben zuordnen kann. Würde mich sehr interessieren, ob da jemand irgendetwas weiß... Danke schön und einen guten Rutsch allen...
  17. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/12/departed-howard-shore-filmmusik-analyse.html So, heute: Departed von Howard Shore ich wünsche viel Spaß und falls jemand etwas weiß über die mysteriöse Quintverwandschaft in Gottes Werk und Teufels Beitrag (siehe mein Artikel), dann meldet euch bitte...
  18. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/12/gottes-werk-und-teufels-beitrag-rachel.html Es geht weiter. Gottes Werk und Teufels Beitrag von Rachel Portman viel Spaß...
  19. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/12/der-patriot-john-williams-filmmusik.html heute im Angebot: Der Patriot von John Williams Viel Spaß...
  20. Ich möchte das Thema hier eigentlich nicht ganz groß aufziehen, aber irgendwie muss ich noch etwas dazu sagen. Es geht meiner Ansicht nach nicht darum, dass man beidem folgt. Das bezweifle ich nicht. Jeder Mensch tut das. Aber die Frage ist für mich, welcher Instanz man in letzter Konsequenz vertraut. Definiert man sich über seinen Verstand (frei nach Kant), oder lässt man zu, dass man bereits über Gott definiert wurde. Ich spreche hier nur vom christlichen Glauben. Über die Religion von Sokrates weiß ich nicht so viel. Intellektuelles Vorgehen heißt ja erst einmal nur, dass man seinen Verstand benutzt. Aber die Bezeichnung, jemand sei ein Intellektueller geht, meiner Ansicht nach, weiter. Als Christ nimmt man als höchste Instanz für Moral Jesus Christus. Als Intellektueller seinen Verstand und seine Vernunft. Es handelt sich meiner Ansicht nach, um die Frage, worauf man ganz grundsätzlich baut. Ich muss auch sagen, dass diese Definition nicht auf mich zurück geht, sondern dass ich sie im Zusammenhang mit Dostojewski gelesen habe. Ob sie ursprünglich von ihm stammt, vermag ich aber auch nicht zu sagen. In jedem Fall erscheint sie mir schlüssig. Ich muss auch sagen, dass es sich hierbei um meine ganz persönlichen Erfahrungen handelt. Und ich kenne keinen Christen, der von sich gleichzeitig sagen würde, er sei ein Intellektueller, egal wie klug er ist. Egal wie viel er über Wissenschaft, Kunst, oder sonst etwas weiß. Was Thomas von Aquin angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob er damit glücklich wäre, als Intellektueller bezeichnet zu werden. Bei dem Einfluss, den er auf die Kirche hatte, möchte ich hoffen, dass er Christ war. Und wenn er es war, dann bezweifle ich, dass ihm das gefallen würde. Ja, da stimme ich dir zu. Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir für das Thema Glauben vorsorglich einen neuen Thread aufmachen, oder per PN darüber reden. Ich befürchte, dass dieses Thema sonst hier ausartet. Vielleicht täusche ich mich aber auch...
  21. @Sinus vielen Dank. das mit dem "allein" werde ich umschiffen. was das Thema Intellektueller angeht: Das ist schwierig, aber ich denke, dass es trotzdem so stimmt. Intellekt kommt von Verstand oder Vernunft. Ein Intellektueller stellt seinen Verstand ins Zentrum seines Daseins. Ein Christ ordnet sein Denken dem Glauben unter. Der Eine vertraut in letzter Instanz auf sich, der andere auf Gott. Dass es schwierig abzugrenzen ist, mag sein. Nimmt man zum Beispiel Bill Clinton (ein Baptist), so kann man sich auch vorstellen, ihn in eine intellektuelle Schiene zu stecken; in jedem Fall mehr als G.W. Bush. Mir geht es zumindest so. Die Frage ist halt, ab wann man jemanden zu den Intellektuellen zählt. Aber von der Grundtendenz her, würde ich das so sehen...
  22. Heute habe ich an einer Analyse zu In den Straßen der Bronx gesessen. Es war recht aufwändig. Sagt mir bitte, wie ihr es findet, wenn ihr mögt... http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/12/in-den-straen-der-bronx-butch-barbella.html
  23. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/12/babel-gustavo-santaolalla-filmmusik.html heute zum Abendbrot: Babel von Gustavo Santaolalla Ich wünsche euch viel Spaß und bin wie immer für Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge offen...
  24. Das sehe ich anders. Aber du hast Recht, das gehört wohl hier eher nicht hin...
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