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TheRealNeo

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  1. 139 min. basta...
  2. habs zusammen mit Harry potter band 7 bestellt... die teilen die Lieferung dann eh, aber es bleibt versandkostenfrei...
  3. bin mal gespannt wie lange die Lauflänge sein wird. Ich würde mir ja mal fürs Finale mehr chorlastigere Musik wünschen...
  4. hab die CD für 9,99€ mal vorbestellt. Mal schauen ob die CD dann auch zu dm Preis kommt...
  5. gibts da irgendwie nen Haken?
  6. bei amazon.de kann man den Soundtrack für 5,99 (!!!) vorbestellen: Fluch-Karibik-3
  7. wo gibts die für den preis?
  8. [ame=http://www.amazon.de/Teenage-Mutant-Ninja-Turtles-Secret/dp/B000008LFL/ref=sr_1_1/028-7450981-4761363?ie=UTF8&s=music&qid=1177360081&sr=8-1]Teenage Mutant Ninja Turtles I: Original Soundtrack: Amazon.de: Musik[/ame]
  9. sollen mal so ein Konzert auf DVD veröffentlichen...
  10. TheRealNeo

    Film Screenshots

    es geht hier ums raten von Filmen anhand von screenshots
  11. naja skeptisch bin ich, bis ich die Musik gehört habe... Bei Doyle war es ähnlich, aber da gefiel mir das Endergebnis eigentlich.
  12. wo bleiben denn mal wieder Schnäppchen von coforgotten?
  13. du hast dir den film schon 11Mal im Kino angeschaut?????
  14. kommt da noch porto dazu?
  15. Regie: Emilio Estevez Drehbuch: Emilio Estevez Schauspieler: Harry Belafonte, Joy Bryant, Nick Cannon, Emilio Estevez, Laurence Fishburne, Brian Geraghty, Heather Graham, Anthony Hopkins, Helen Hunt, Ashton Kutcher, Joshua Jackson, Shia LaBeouf, Lindsay Lohan, William H. Macy, Svetlana Metkina, Demi Moore, Freddy Rodriguez, Martin Sheen, Christian Slater, Sharon Stone, Jacob Vargas, Mary Elizabeth, Elijah Wood, Kip Pardue, David Krumholtz, John Lavachielli, Dave Fraunces, Jeridan Frye, Spencer Garrett, Louis Mustillo Inhalt: Es ist der 4. Juni 1968: Senator Robert F. Kennedy, der Bruder des fünf Jahre zuvor ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, ist auf dem besten Weg, der nächste Präsident der USA zu werden. Soeben hat er die Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat Kalifornien gewonnen, seine Umfragewerte sind sensationell und von den Menschen wird er fast genauso verehrt, wie JFK. Es scheint, als könnte nichts „Bobby“ davon abhalten, die Wahl zu gewinnen und Amerika aus der Krise zu führen. Am Abend wird Kennedy in Los Angeles im Hotel Ambassador eine Dankesrede halten. In diesem Hotel kreuzen sich die Wege von 22 Menschen - vom illegal immigrierten Küchenpersonal bis zum prominenten Hotelgast sind alle Gesellschaftsschichten vertreten. Ihr Leben soll sich in der kommenden Nacht für immer verändern. Es ist die Nacht, in der Robert F. Kennedy ermordet wurde... Kritik: Es war eine schwere Aufgabe, die sich Emilio Estevez hier gestellt hatte. 22 Charaktere sinnvoll in einen Film einbauen, die alle größtenteils von Top-Stars gespielt werden. Dazu gehört schon ein wenig Können und Erfahrung als Regisseur. Estevez, der nun nach 10 Jahren wieder von sich hören lässt, scheint aber mit seinem Drehbuch genügend Überzeugungsarbeit geleistet zu haben um Allstarts wie Anthony Hopkins und Sharon Stone oder junge wie Elijah Wood oder Lindsay Lohan zu engagieren. Hat er es auch geschafft das Publikum zu überzeugen? Natürlich verleitet solch ein Film über einen amerikanischen Fastpräsidenten ins pathetische zu gleiten. Doch der Film schafft es bis zum Ende dies zu verhindern. Eher versucht Estevez einzufangen welche Stimmung in dieser Zeit in Amerika herrschte. In verschiedensten Episoden werden einem die Probleme der einzelnen Schichten und Rassen näher gebracht. Ein richtiges Ende finden sie vielleicht nicht alle und auch alle sind nicht unbedingt mit Kennedy in Verbindung zu bringen, doch sie schaffen es den Zuschauer erstmal davon abzulenken, dass Kennedy an diesem Abend erschossen wird. Die Episoden stehen erstmal nur für sich für ein Amerika voller Träume und Hoffnungen. So wird die Geschichte von einer jungen Frau (Lindsay Lohan) erzählt, die einwilligt, einen jungen Mann William (Elijah Wood) zu heiraten, damit er nicht in den Vietnamkrieg muss. Auch die Geschichte zweier Jungen (Joshua Jackson, Shia LaBeouf), die sich nach einem Drogentrip Vorwürfe machen, dass sie in der Zeit nicht für Kennedy geworben haben und er vielleicht wegen ihnen nicht gewählt wird und sie dann in den Vietnam müssen, reflektiert ein wichtiges Thema der amerikanischen Geschichte aus den Augen normaler Leute. Manche Geschichten greifen aber auch nur Dinge wie Ehebruch, Berufs- oder Beziehungskrisen auf, die eigentlich rein gar nichts mit Kennedy zu tun haben. Die ganzen Geschichten laufen parallel ab ohne sich aber durchgehend auf verschiedenste Art und Weise zu schneiden. Die Geschichten der einzelnen Charaktere in „Bobby“ werden lediglich davon zusammengehalten, zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu sein. Eine genaue Struktur ist aber nicht zu erkennen. Zwischendrin wird immer wieder Kennedy in Original-Filmausschnitten gezeigt, was dem Film etwas Halb dokumentarisches gibt. Das Attentat an Kennedy selbst ist dann sehr geschickt konstruiert indem man Originalaufnahmen von Kennedy und dem Attentat recht geschickt mit nachgedrehten Szenen zusammen geschnitten hat. Angesichts der vielen Charaktere vermag kein Schauspieler richtig hervorzustechen, doch überzeugen können sie eigentlich alle. So kann eine Lindsay Lohan, wie eine Sharon Stone in ihrer Rolle glaubwürdig wirken. Mutig und lobenswert war es von Estevez, Kennedy nicht mit einem Schauspieler zu besetzen, sondern ihn mit Originalaufnahmen in den Film zu schneiden. Das Attentat ist der Punkt an dem man erst merkt, was Kennedy den Leuten wirklich bedeutet hat, dass es nicht seine Person selbst war, sondern die Ideen und Hoffnungen, die hinter ihm standen. Junge Männer, die nicht in den Vietnam wollten, sahen in ihm den Retter, die Schwarzen sahen ihn im wieder einen Hoffnungsträger im Kampf gegen den Rassismus, nachdem Martin Luther King erschossen wurde. All dies wird in den letzten 10 Minuten klar. Nur manchmal scheint hier ein wenig durch, dass Kennedy fast als Heiliger galt und der von Kennedy-Bildern geschmückte Abspann bestätigt dies dann auch. Doch sind es gerade hier wieder die Darsteller, die dem ganzen mit ihrer Darbietung die Glaubwürdigkeit geben. Fazit: Estevez kann fast auf ganzer Linie überzeugen. Doch fehlte dem Film manchmal die Struktur und am Ende wurde es für jemanden, der nicht direkt in die zeit involviert war schwer, einen Mann wie Kennedy zu ehren, wie es am Ende geschieht. Trotz allem hat Estevez hier ihm ein Denkmal gesetzt. 8/10
  16. nene nicht alle.
  17. was willst du jeweils für die Scores von Zimmer?
  18. @Junker was hat das alles gekostet? -------- Mir is ne Original CD mit Cover usw. lieber als dateien von napster
  19. hast du den Film schon gesehen?
  20. wo hast denn gelesen, dass der so lang gehen soll?
  21. Regie: Zack Snyder Drehbuch: Zack Snyder Darsteller: Gerard Butler (King Leonidas), Lena Headey (Queen Gorgo), David Wenham (Dilios), Dominic West (Theron), Vincent Regan (Captain), Michael Fassbender (Stelios), Rodrigo Santoro (Xerxes), Andrew Tiernan (Ephialtes), Andrew Pleavin (Daxos), Greg Kramer (Ephor), Robert Maillet (Uber), Maurizio Terrazzano (Sentry), Tom Wisdom (Astinos) Inhalt: Im Jahre 480 vor Christus stellt sich der spartanische König Leonidas mit 300 treuen Kriegern dem zahlmäßig weit überlegenen Heer des persischen Königs Xerxes entgegen. Leonidas will den strategisch wichtigen Thermopylen-Pass im Kallidromos-Gebirge um jeden Preis verteidigen und lässt sich daher von Xerxes nicht zur Aufgabe zwingen. Doch Missgunst und Verrat unter den Spartanern machen Leonidas ehrgeizigen Plan zunichte und so geht die Schlacht schließlich verloren. Kritik: 300 war/ist vielleicht einer der heiß ersehntesten Filme des Jahres. Nach dem Erfolg von "Sin City" wurde ein weiteres Comic von Frank Miller für die Leinwand adaptiert. Diesmal übernahm Zack Snyder das Zepter als Regisseur, der vor allem mit seinem Remake zu "Dawn of the Dead" überzeugen konnte. Schon die ersten Trailer haben gezeigt, dass der Film einen unverkennbaren Stil und Look haben wird. Doch sollte dies 2 Stunden standhalten? Die Technik mit der der Film gemacht wurde, ist nun schon seit spätestens Sin City bekannt. Doch kann der Film trotz allem von den Effekten her nicht vollends überzeugen. Wölfe und Häuserdacher sahen noch ein wenig vergessen aus und hätten mit dem heutigen Stand der Technik besser aussehen können. Auch sahen die Armeen, wenn sie in der Masse gezeigt wurden mehr verschwommen aus, auch hier hätte man sich mehr Detailarbeit wünschen können Daneben wirken manche Sets, die kein Schauplatz der Schlachten sind, ein wenig leer und tot, so dass allgemein das Szenenbild ein wenig langweilig aussieht. Die Weizenfelder erinnern übrigens ein wenig an "Gladiator". Look des Films war klar, doch Problem ist, dass man eigentlich die besten Einstellungen und Szenen des Films schon in den diversen Trailern gesehen hat. Leider. Dies macht aber nicht unbedingt den Film schlecht. Die FSk war wohl mal wieder gnädig, denn über eine Freigabe ab 18 hätte sich wohl keiner beschweren dürfen. Ähnlicher Fall wie letztes Jahr im Februar bei "Underworld Evolution". Zur Story muss man sagen, dass man hier doch mit ein wenig mehr Fingerspitzengefühl zur Sache hätte gehen können. Auf der einen Seite hat man die Schlacht, die stellenweise durch unmotivierte Monologe aneinandergereiht wird mit verschiedenen Angriffswellen, auch hätte man mal ein wenig geographisch aufklären sollen, wo sich alles abspielt, da man so sich gar nicht orientieren kann, was die Spart(i)aner eigentlich vorhaben bzw. wo genau sich die Schlachten eigentlich zutragen. Schwierig wird es dann mit dem Subplot, der noch ein wenig politisches in den Film miteinbaut. In ihm versucht Leonidas Frau Gorgo , den Rat der Spartaner zum Kriegseintritt und zur Unterstützung der 300 Krieger zu überreden.Das Ganze nimmt dem Film wohl Tempo, macht ihn aber eigentlich nicht schlechter, hätte man den Subplot ein wenig besser aufgebaut und nicht so halb noch reingebracht. Auch wirkt dieser Teil doch ein wenig unglaubwürdig, da man dort von Freiheit und Ehre spricht und gleichzeitig so eine strenge Erziehung von Kindern hat bzw. die direkt nach der Geburt schon teilweise aussondert. Der Film ist darüberhinaus auch extrem heroisch, so dass es stellenweise eher lachhaft bzw. ironisch rüberkam. Die Dialoge und Reden sind stellenweise so platt, dass man nicht daraufhören sollte. Die Musik von Tyler Bates war eigentlich ganz gut, bis auf zwei eher rockige Stücke auf die man hätte einfach verzichten können auch wenn etwas ähnliches (NineInchNails) schon im Trailer benutzt wurde. Die Darsteller wurden meiner Meinung nach nicht so sehr gefordert, hatten aber wohl sichtlich daran Spaß ihre Rollen zu spielen. Außer Gerard Butler und David Wenham hat man auch auf eher bekannte Namen verzichtet. Die deutsche Synchro war im Endeffekt gar nicht so schlecht wie erwartet, aber auf Englisch würde der Film auf jedenfall besser wirken. Fazit: Naja summe summarum war ich schon ein wenig enttäuscht von dem Film, da u.a. man meiner Meinung nach in den Trailern schon genügend gesehen hat und der Aufbau des Films ein wenig misslungen ist. 6-7/10
  22. Verstehe den Satz nicht: Von John Murphy und Underworld???
  23. Man kann Filmgeschichte studieren? Und was bist du nun?Kritiker oder sowas?
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