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Gast Lulac
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Servus Leute,

habe mir die Soundtracks zu Herr der Ringe und King Kong gekauft. Die gefallen mir eigentlich ziemlich gut,

z.B. bei Kong Kong Title: Central Park.

Jetzt wollte ich mal wissen ob es weitere Soundtracks in solch einer Stimmung gibt bzw. die sich so änlich anhören.

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Servus Leute,

habe mir die Soundtracks zu Herr der Ringe und King Kong gekauft. Die gefallen mir eigentlich ziemlich gut,

z.B. bei Kong Kong Title: Central Park.

Jetzt wollte ich mal wissen ob es weitere Soundtracks in solch einer Stimmung gibt bzw. die sich so änlich anhören.

Also willst Du es düster und geheimnisvoll??

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Etwas das in Stimmung und Instrumentierung genau wie "Central Park" aus King Kong klingt ist das Titelthema aus "The Unsaid" von Don Davis: Klavier und Oboe über Streicherteppich mit einem süßlich-traurigen Thema. Sehr schön.

Wenn Dir diese Art musikalischer Einfärbung zusagt, könntest Du mit den Mystery-Scores Howards glücklich werden: 6th Sense, Unbreakable und The Village.

Wenn Dir "Herr der Ringe" so gut gefällt, könntest Du im Fantasy-Genre mit Poledouris' "Conan the Barbarian" und mit Serge Franklin's "L'Enfants Des Loups" glücklich werden, siehe hier: http://www.filmmusik2000.de/fralen.htm

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FORREST GUMP klingt wie LOTR? LOTR so düster wie COP LAND? Und dann empfiehlt noch jemand allen Ernstens einen Revell-Score? Komischer Thread, ich hau ab. :)

Die Stimmung,Hr.Schwittay, die Stimmung...Wir sprachen von der Stimmung.Aber wo er recht hat, hat er recht.Ich weiß eigentlich auch nicht was er meint.

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Zu dem von dir gesuchten Filmmusikpart passen:

- Unbreakable ~ James Newton Howard

schon erwähnt, doch sie tendiert in die Richtung, ein wenig mystisch, wird dir gefallen

- Out of Africa ~ John Barry Ein absolutes Meisterwerk, welches nahtlos an Central Park anschließen und es sicherlich übertrumpfen wird.

Vor allem der zweite Score ist jetzt auch in der Varèse Neueinspielung von McNeely (dieser ist ein Dirigent, der Barrys Komposition mit einem anderen Orchester neu eingespielt hat) erhältlich. Diese enthält 18 statt nur 12 Titel wie die MCA CD, außerdem ist auf der Varèse das ganze, bezaubernde Klarinettenkonzert von Mozart darauf, dass für den Film verwendet wurde. (auf der MCA CD ist dieses Stück um 6 Minuten gekürzt, zudem zeigt jene CD Klangprobleme bzw. Knackser - bspw. in Flying Over Africa).

Obwohl ich sie nicht besitze, unbedingt auf Varèse setzen, die Neueinspielung.

Ich gab diese Empfehlung, da ich vermutete, dadurch dass du auf speziell auf Central Park in King Kong Bezug nahmst, lag dir der stärker orchestralische Teil - spricht Trommelwirbel in den folgenden Stücken - weniger. Mit Out of Africa bist du mit einem traumhaften, melodischem, weitem und melancholischen für eine deiner ersten Filmmusiken gut bedient. Einfach austesten, Tipp beim Anbieter: records100, das kommt vom Hersteller Varèse Sarabande praktisch direkt, die auch unter Colosseum verkaufen. :rolleyes:

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- Out of Africa ~ John Barry Ein absolutes Meisterwerk, welches nahtlos an Central Park anschließen und es sicherlich übertrumpfen wird.

Naja, naja. Ein schönes Haupthema macht noch lange kein Meisterwerk. Bis auf das Titelthema ist der Score nach meinem Empfinden nur eines: stinkelangweilig und keinesfalls Oscar-würdig: Dünne Instumentierung, Klangsoße, zerdehnte Tempi und kaum Themendurchführung. Da passiert einfach zu wenig. Ein guter Melodiker wie Barry ist zwangsläufig noch kein guter Komponist (siehe auch Randy Edelman). Was im Film noch ganz gut funktioniert (das muss man Barry lassen), gerät auf CD viel zu lang. Das gleiche gilt auch für den beliebten Barry-Score "Der mit dem Wolf tanzt".

Bei Barry ist man mit Themen- und Suitensamplern meist besser bedient als mit den Score-Alben.

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Naja, naja. Ein schönes Haupthema macht noch lange kein Meisterwerk. Bis auf das Titelthema ist der Score nach meinem Empfinden nur eines: stinkelangweilig und keinesfalls Oscar-würdig: Dünne Instumentierung, Klangsoße, zerdehnte Tempi und kaum Themendurchführung. Da passiert einfach zu wenig. Ein guter Melodiker wie Barry ist zwangsläufig noch kein guter Komponist (siehe auch Randy Edelman). Was im Film noch ganz gut funktioniert (das muss man Barry lassen), gerät auf CD viel zu lang. Das gleiche gilt auch für den beliebten Barry-Score "Der mit dem Wolf tanzt".

Bei Barry ist man mit Themen- und Suitensamplern meist besser bedient als mit den Score-Alben.

Wenn Du von der Varèse CD sprichst, ich habe sie noch nicht. Nein, so sollte diese Filmmusik nicht abgewertet werden, und sie ist allemal besser als Central Park, wobei ein einfacher Vergleich genügt.

Wie Du Barry hier verallgemeinerst, ist ebenfalls nicht richtig. Ich vermute, dass Du wenig Ahnung über seine Filmmusik hast. Und dann im Zusammenhang noch Edelman ... Na Danke, das ist wirklich zuviel. Diese Komponisten wirft man nicht in eine Kiste.

Es tut mir leid, aber hier hast Du Dich leider vertan. Mit "Klangsoße" kann man einen Score schon schlecht beschreiben, und das ist Out of Africa gewiss nicht. Durch Deine Aussage sind ja quasi alle Barry-Scores Unsinn. Blödsinn, deine Wertung.

Und alle thematischen Ansätze von Dances with wolves, besonders die Vielfalt, derart abzuwerten, gehört sich nicht. Es mag nicht sein Bestes sein, aber Qualität erkennst Du anscheinend nicht.

Du bist doch nicht etwa Zimmer-Fan? :rolleyes:

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Wenn Du von der Varèse CD sprichst, ich habe sie noch nicht. Nein, so sollte diese Filmmusik nicht abgewertet werden, und sie ist allemal besser als Central Park, wobei ein einfacher Vergleich genügt.

Wie Du Barry hier verallgemeinerst, ist ebenfalls nicht richtig. Ich vermute, dass Du wenig Ahnung über seine Filmmusik hast. Und dann im Zusammenhang noch Edelman ... Na Danke, das ist wirklich zuviel. Diese Komponisten wirft man nicht in eine Kiste.

Es tut mir leid, aber hier hast Du Dich leider vertan. Mit "Klangsoße" kann man einen Score schon schlecht beschreiben, und das ist Out of Africa gewiss nicht. Durch Deine Aussage sind ja quasi alle Barry-Scores Unsinn. Blödsinn, deine Wertung.

Und alle thematischen Ansätze von Dances with wolves, besonders die Vielfalt, derart abzuwerten, gehört sich nicht. Es mag nicht sein Bestes sein, aber Qualität erkennst Du anscheinend nicht.

Du bist doch nicht etwa Zimmer-Fan? :rolleyes:

Na klar habe ich bewusst etwas verallgemeinert, und mir ist klar, dass Barry eine Fangemeinde besitzt, der ich hier etwas hart auf die Füße getreten bin.

Sicherlich ist nicht jeder Barry-Score so völlig weichgespült wie "Jenseits von Afrika" (versteht mich nicht falsch: das Hauptthema ist großartig), siehe "Der Löwe im Winter" oder "Zulu", vielleicht auch der eine oder andere frühe Bond-Score. Fakt ist aber trotzdem, dass im Verlaufe eines Barry-Scores (bleiben wir bei Jenseits von Afrika als Musterbeispiel) selten eine musikalische Entwicklung stattfindet, sie bleibt statisch, besonders in Spannungsmomenten. Da fehlt ihm das nötige Handwerk. Seine Stärken spielt ein Barry-Score im lyrisch-romantischen Segment aus, z.B. eben jene Flugszene in "Jenseits von Afrika". Das ist ja auch toll, keine Frage. Aber das war's dann ja auch schon. Was passiert denn sonst noch in dem Score? Ein in meinen Ohren belangloses Flötenthema für Karen, das häufig und ohne Variation wiederholt wird.

Bei meiner sonstigen allgemeinen Einschätzung (dünne Instumentierung, Klangsoße, kaum Themanvariation, zerdehnte Tempi) bleibe ich. Und wenn ich sage, dass Edelman und Barry gute Melodiker sind, die bei der weiteren Ausgestaltung eines Score ihre Schwächen haben, sozusagen gehobenes Schweigen produzieren, dann ist das so weit nicht hergeholt.

Wenn Du meinen vorherigen Beitrag noch einmal liest, wird Dir sicher auffallen, dass ich Barry ja auch nicht vollig abgewertet und ihm auch attestiert habe, dass seine Musik im Film selbst häufig gut funktioniert. Außerdem funktioniert seine Musik super auf Themen-Sampler. Ich denke, dass meine Betrachtung/Meinung ausreichend differenziert dargestellt ist.

Übrigens, der Vergleich zu Howard's "Central Park" aus King Kong kam nicht von mir. Ich war gar nicht darauf eingegangen.

Ach ja, ein Zimmer-Fan bin ich nicht, obgleich ich den ein oder anderen Score zuweilen recht unterhaltsam finde, z.B. Spanglish. Meine Vorlieben sind beispielhaft in meinem Profil nachzulesen.

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Bei meiner sonstigen allgemeinen Einschätzung (dünne Instumentierung, Klangsoße, kaum Themanvariation, zerdehnte Tempi) bleibe ich. Und wenn ich sage, dass Edelman und Barry gute Melodiker sind, die bei der weiteren Ausgestaltung eines Score ihre Schwächen haben, sozusagen gehobenes Schweigen produzieren, dann ist das so weit nicht hergeholt.

Alles in Ordnung. Einigen wir uns auf 50%. Out of Africa ist sicher nicht mein Lieblingsscore und Barry auch nicht sicher mein Lieblingskomponist.

Allerdings ist mir dann diese allgemeine Aussage doch etwas zu allgemein.

Ich sage: Was wollte derjenige eigentlich, der diesen Thread verfasste? Meine Absicht war es, ihm etwas zuzuschanzen, was er möglicherweise gern hätte. Das was er da gern hört ist nicht meine Filmmusik, die ich sehr gerne höre, obwohl manchmal darfs das schon sein.

Er wollte wahrscheinlich etwas in dieser Richtung, allerdings ist Unbreakable nicht ganz das, es hat nur einen kleinen Teil dieser Stilismen und soll als mystisch oder geheimnisvoll bezeichnet werden.

Somit reduziere ich auf Unbreakable ~ Howard was dann ja auch ein guter Einstieg zur Filmmusik im Gesamten ist.

Das hat bei mir einigermaßen gut funktioniert, ist auch durch das Schlagzeug modern angehaucht. Und hat sich gut gemacht.

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