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Veröffentlichung - FSM veröffentlicht Rózsas TIME AFTER TIME


Ludwig
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ITS ABOUT TIME! MIKLÓS RÓZSAS COMPLETE TIME AFTER TIME NOW ON CD

Film Score Monthly releases for the very first time the great composers stirring, symphonic gem as recorded for the film itself

Linden, VA January 29, 2009 After thirty years, Film Score Monthly has finally released one of the last great works from one of the preeminent film composers of all time Miklós Rózsa.

Time After Time (1979) is a delightful fantasy adventure based on the historical what if? premise that The Time Machine author H.G. Wells (Malcolm McDowell) has actually invented the device and uses it to journey to modern-day San Francisco in pursuit of the murderous Jack the Ripper (David Warner). Today this might be called high-concept but in the capable hands of screenwriter/director Nicholas Meyer the film is much more: a social commentary, thriller, period piece, romance and character comedy.

Meyer had previously authored the Sherlock Holmes-meets-Sigmund Freud bestseller The Seven-Per-Cent Solution (adapted into a film) and would cowrite and direct the best Star Trek movies. A highly literate admirer of classical and film music, the director sought out Miklós Rózsa for a full-bodied romantic score of the kind Rózsa had written for decades yet seldom in demand by the 1970s. The result was arguably Rózsas last great work, a stirring, symphonic gem that delighted critics and moviegoers in its authentic evocation of Hollywoods Golden Age (even kicking off with the traditional Warner Bros. logo music composed by Max Steiner). More than being underscoring per se, the retro soundtrack plays an essential role in evoking the point-of-view of a Victorian man adrift in the modern world.

Time After Time has been available on an LP and CD (from Fifth Continent) but that was a re-recording conducted in 1979 by the composer in London. FSM presents, for the first time, the original soundtrack performance conducted by Rózsa in Burbank with a larger orchestra (as well as more music than the re-recording). With the original Dan Wallin recording remixed from the 16-track masters by Mike Matessino, the stereo sound quality is top-drawer.

FSMs CD package features a new essay by Nicholas Meyer, reflecting on his work on the film and his friendship with Rózsa, plus detailed liner notes by Jeff Bond and Frank Dewald. Thirty years later, one of Rózsas greatest works is available in definitive form.

It is available now from Screen Archives Entertainment at www.screenarchives.com.

Check it out at TIME AFTER TIME -- SCREEN ARCHIVES ENTERTAINMENT

Quelle!

Kennt jemand von unseren Golden Age Experten den Score evtl. von der LP und kann etwas dazu sagen? :D

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Hmm, ich bin noch immer hin und her gerissen, ob ich mir die CD zulegen soll oder nicht.

Ich hab bisher nur 15 Minuten des Scores auf der SciFi at the Movies Compilation. Es ist zwar nicht so, das mir der Score nicht gefällt, aber der Funke will irgendwie nicht so recht überspringen.

Vielleicht wäre das ja beim kompletten (und originalen) Score anders.

Ich hoffe die CD ist nicht zu schnell ausverkauft. So kann ich dann noch ein wenig drüber nachdenken...

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Stefan Jania hat mal eine kleine Rezi zu dieser CD(=LP-Schnitt) geschrieben, Ludwig: Hier isse. :music:

Danke, die CD ist so gut wie bestellt!

Ich hoffe die CD ist nicht zu schnell ausverkauft. So kann ich dann noch ein wenig drüber nachdenken...

Also Rózsa CDs sind bei FSM bisher noch gar nicht ausverkauft, da würde ich mir nicht so große Sorgen machen!

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Ich kenne den Score auch - und wie soll ich es ausdrücken...? Sci-Fi ist möglicherweise ein Sujet, in dem Maestro Rosza sich nicht so künstlerisch entfalten konnte wie in den Genres, mit denen er berühmt geworden ist. Vielleicht war er auch schon altersbedingt nicht mehr so flexibel, um sich geistig auf etwas völlig neues einzustellen - um es kurz zu machen: Wenn man den Score hört (ohne den Film zu kennen), denkt man an und assoziiert alles andere aus Roszas Karriere, vor allem marschierende und kämpfende römische Legionen, aber nicht unbedingt eine Sci-Fi-Story.

Was keinesfalls heissen soll, dass der Score "schlecht" ist - aber dass man hier nur mehr vom "alten" Rosza bekommt und nicht unbedingt etwas originelles oder dem Genre Angemessenes, sollte einem klar sein.

Das ist zumindest meine Meinung :music:

gruss

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Wenn man den Score hört (ohne den Film zu kennen), denkt man an und assoziiert alles andere aus Roszas Karriere, vor allem marschierende und kämpfende römische Legionen, aber nicht unbedingt eine Sci-Fi-Story.

Was keinesfalls heissen soll, dass der Score "schlecht" ist - aber dass man hier nur mehr vom "alten" Rosza bekommt und nicht unbedingt etwas originelles oder dem Genre Angemessenes, sollte einem klar sein.

Das ist zumindest meine Meinung

Ohne den film und score jetzt groß zu kennen: Das kann durchaus das ziel gewesen sein, denn soweit ich weiss ist time after time kein typischer sci-fi film mit fliegenden autos und high tech firlefanz sondern eine sehr klassisch erzählte story mit einigen sci-fi elementen.

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Ohne den film und score jetzt groß zu kennen: Das kann durchaus das ziel gewesen sein, denn soweit ich weiss ist time after time kein typischer sci-fi film mit fliegenden autos und high tech firlefanz sondern eine sehr klassisch erzählte story mit einigen sci-fi elementen.

Ja, das ist richtig. Das einzige Sci-Fi Element ist die Zeitmaschine/Zeitreise.

Die Story im groben:

Herbert Wells erfindet im London von 1883 eine Zeitmaschine. Einer seiner Freunde ist der berüchtigte Jack the Ripper. Als dieser "auffliegt" flieht er mit der Zeitmaschine und landet im San Francisco des Jahres 1979 wo er weiter mordet

Wells folgt ihm um ihn aufzuhalten. Natürlich verliebt sich der Held noch u.s.w.

Alles in allem kein schlechter Film, aber auch oft irgendwie unlogisch.

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