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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Ich kenn das Bild zwar nicht, würde aber fast sagen, daß der Herr links im Bild Jerry Goldsmith ist......ich glaube, seine Augen wiederzuerkennen, außerdem das Goldkettchen an seinem Arm...
  2. Meinst du jetzt die Nominierungen von diesem Jahr? Williams war (mal wieder) zweimal nominiert (Memoirs of a Geisha und Munich), dazu dann noch Gustavo Santaolalla, der für Brokeback Mountain dann auch den Oscar holte, Alberto Iglesias für The Constant Gardener und Pride and Prejudice von Dario Marianelli. Mein diesjähriger Favorit wäre auf jeden Fall Williams gewesen, denn sowohl Geisha, als auch Munich übertrumpfen die anderen Beiträge allemal. Natürlich kommt es immer auch darauf an, wie die Musik im Film wirkt, ich habe nur Munich gesehen, nicht die Geisha, aber fand die Musik sehr wirkungsvoll, obwohl oder gerade eben weil sie sehr sparsam eingesetzt wurde. Santaolallas Musik für Brokeback Mountain ist ganz nett zum nebenherhören, wenn man mal die große Ähnlichkeit seines musikalischen Hauptthemas zu Horners Apollo 13 ausser Acht läßt, aber mehr auch nicht. Die Musik kommt teilweise erstaunlich emotionslos rüber, zumindest bei mir, was mich dann doch etwas überrascht hat, da es in dem Film um eine Liebesbeziehung geht. Ich bin auch nicht der Ansicht, daß immer der große Orchesterscore den Oscar gewinnen muss, aber so eine teilweise recht uninteressante "Klampfenmusik:D" muss es dann ja auch nicht sein. Ein weitaus besseres Beispiel für einen sehr emotionalen "Gitarrenscore" fast ohne Orchester ist The Stand von W. D. "Snuffy" Walden. So, mehr wollte ich das Thema auch nicht mehr ausreizen, es gibt ja schon einen Thread zu den Oscars 2006...
  3. The little Mermaid gewann übrigens 1989 den Oscar und warf damit John Williams (Indiana Jones and the last Crusade/Born on the 4th July) und James Horner (Field of Dreams) aus dem Rennen.
  4. Ups, mein Fehler, Schande über mein Haupt, es war natürlich Aladdin von Alan Menken, aber zu Recht? Darüber läßt sich wohl mehr als streiten, wenn man bedenkt, welchen Einfluss Jerrys Basic Instinct noch heute auf das Thrillergenre hat, während Aladdin "nur" eine weitere Disney-Musik war. Aber das die Oscars nicht für die "beste" Musik vergeben werden, wurde auch dieses Jahr wieder mehr als deutlich spürbar...
  5. So ist es, ich erinnere mich da nur mal an Waterworld, dessen geplante Produktionskosten von 85 Millionen Dollar auf über 225 Millionen Dollar stiegen. Universal musste damals Konkurs anmelden und wurde von den Japanern aufgekauft......es kommt auch immer auf das Filmstudio an, ein aktuelles Beispiel ist der neue James-Bond-Film Casino Royale. Seit Sony MGM aufgekauft hat, läuft da eh einiges anders, auch die Marke James Bond ist für Sony nur noch eine von vielen, bei MGM war sie halt DAS Zugpferd schlechthin. Deshalb kostet der neue Bond auch nur noch die Hälfte seines Vorgängers, 70 statt 140 Millionen.
  6. Genauso wie Goldsmith mit Basic Instinct gegen Alan Menkens The little Mermaid verlor...
  7. Man muss natürlich immer bedenken, daß es in Hollywood heisst "Was einmal funktioniert hat, kann auch wieder funktionieren", also geht man lieber auf Nummer Sicher und dreht Fortsetzungen bekannter Kassenschlager, als sich vielleicht mit einer "neuen" Idee in die Nesseln zu setzen.
  8. Das hier sagte übrigens Elfman selbst über seine Psycho-Adaption:
  9. Genau! Ich habe die Drei ??? bei mir quasi genial durchdacht folgendermaßen gesammelt: Bis Folge 99 Kassetten, Folge 100 als 3-LP (gab´s damals exklusiv bei Karstadt) und nun ab Folge 101 CD......ich war immer drauf und dran, mir die noch fehlenden Vor-60er-Folgen als Erstauflage zu holen, da auf den Auflagen ab ca. 1986 die Musik geändert wurde, auch auf den bereits erschienen Folgen. Das Ganze geht zurück auf einen Rechtsstreit der Firma EUROPA mit dem Komponisten Carsten Bohn (war in den 70ern mal Schlagzeuger bei der Band Frumpy, aus deren Mitgliedern später Lindenbergs Panik-Orchester entstand). Bohn komponierte ca. 70 Tracks für die Hörspiele, nicht nur Die drei ???, auch andere EUROPA-Serien wie TKKG, Flash Gordon, Fünf Freunde und Perry Rhodan wurden von seiner Musik veredelt. Die schlauen Füchse bei EUROPA aber benutzten in den Coverinnenseiten immer irgendwelche Pseudonyme für die Musik, hinter denen sie sich selbst verbargen, denn so konnten sie die Tantiemen der GEMA für die Musik selbst behalten und Bohn ging eine Menge Geld durch die Lappen. Er hat EUROPA dafür natürlich verklagt und seit diesem Zeitpunkt findet sich keine Bohn-Musik mehr auf EUROPA-Hörspielen. Der Rechtsstreit dauerte viele Jahre und wurde erst vor ein paar Jahren entschieden. Seit diesem Zeitpunkt darf Bohn seine Musik auch wieder als SEINE Musik bezeichnen, was dazu führte, daß er für die Fans, die mit seiner Musik in den Hörspielen aufgewachsen sind, bisher zwei Platten eingespielt hat mit dem Titel "Brandnew Oldies". Darauf befinden sich, so originalgetreu wie möglich nachgespielt von Carsten Bohns Combo "Carsten Bohn´s Bandstand", die Titel aus den EUROPA-Hörspielen, er hat sogar schon Konzerte damit gegeben. Das mag jetzt für einen Aussenstehenden etwas übertrieben klingen, aber was gibt es schöneres als in Kindheitserinnerungen zu schwelgen? Außerdem ist die neue Musik von EUROPA fürchterlich, die scheinen sich nicht mal die Mühe zu machen, wenigstens passende Stücke für die einzelnen Szenen rauszusuchen. Es wird gerade spannend und mysteriös? Was passt da besser dazu als ein krachender Tekknobeat mit elektronischen Fiepsern drüber?
  10. Und genau das hat er bereits vor über 15 Jahren gemacht, er bewundert die alten Meister für ihre Musik, aber er kopiert sie nicht, wie das viele andere tun, Elfman hat einen eigenen Stil entwickelt. Dieser Stil wurde und wird auch immer wieder kopiert, aber es gibt eben nur einen echten Elfman. Aber genau das hat er Leuten wie John Debney voraus, einen eigener Stil, der die Filmmusik der letzten 15 Jahre mit geprägt hat und allein dafür zolle ich ihm schon Respekt. Und warum sollte er aufhören, die Musik der alten Meister zu loben? Hörst du denn irgendwann auf, die Musik zu hören, um dich davon zu "emanzipieren"?
  11. ...und die Tatsache, daß dieser Score trotzdem einer der Highlights des Jahres 2005 war, zeigt wohl auch, wie es momentan um die Filmmusik bestellt ist. Nichts gegen den Score, ich mag eben diese Elfman-Weihnachtsmucke......aber wie Matthias es schon gesagt hat, es ist quasi Stagnation auf hohem Niveau, wie es Williams, Horner, aber auch Goldsmith, Barry und Morricone ebenfalls haben/hatten. Elfman hat immerhin diesen Stil für sich erfunden, es gab seitdem viele Nachahmer, wie das eben immer so ist, siehe Zimmer, aber nur das "Original" klingt "echt"...
  12. Das war ja auch der Sinn der Sache, oder Unsinn, wie man will. Das Remake sollte eine 1 zu 1 Kopie des Originals sein, mit dem gleichen Drehbuch, den gleichen Kameraeinstellungen und eben der gleichen Musik. Steve Bartek ist ja nicht nur Dannys Orchestrator, sondern war auch der Gitarrist in Dannys Band Oingo Boingo, er ist also quasi auch ein Autodidakt, was Filmmusik angeht. Anfang der 90er orchestrierte er mit Shirley Walker übrigens nicht nur die Elfman-Scores, sondern auch die Zimmer-Scores... Aber wenn man die beiden so zusammenarbeiten sieht, dann würde ich nicht behaupten wollen, daß diese Adaption hauptsächlich auf Bartek zurückgeht, dafür ist Danny viel zu "verliebt" in die Filmmusik und er ist nicht zuletzt ein blühender Herrmann-Verehrer, was in seinen Scores auch immer wieder durchscheint, in seinem ersten Orchesterscore Pee Wee´s Big Adventures gibt es sogar eine Hommage an die berühmte Musik aus der Duschszene in Psycho (The Murder). Elfman weiss genau, was er will, das war schon zu Boingo-Zeiten so, die ja Anfang der 70er als Strassentheatergruppe angefangen haben, Danny wurde damals zum musikalischen Leiter. Und bei der Filmmusik ist das nicht anders, ein schönes Beispiel ist die "Schimpansen-Symphonie", das Special auf der Planet-der-Affen-DVD, in dem er nicht nur seine Bewunderung für Jerry Goldsmith zum Ausdruck bringt, sondern auch zeigt, wie präzise er die Musik bereits in seinem Kopf "hört", ist sehr lustig, wie er versucht, daß dem Orchester zu erklären... In diesem Zusammenhang kann ich sehr den Score zu Novocaine empfehlen. Steve Bartek komponiert seit Anfang der 90er selbst Filmmusik, leider meist für TV-Serien oder eben Nischenproduktionen wie Novocaine, deshalb gibt es wohl auch nicht wirklich viele offizielle CDs mit seiner Musik, aber Novocaine ist momentan günstig über den Amazon-Marketplace zu beziehen, der Main Title und ein weiterer Track stammen von Elfman: Steve Bartek/Danny Elfman - Novocaine
  13. Genau da...besser hinschauen...
  14. Hi Danny, viele Grüße zurück. Dass mit dem ICQ täuscht, ich bin meistens zu sehr später Stunde dort aktiv, aufgrund einer sehr netten Sternenkriegerin... Ausserdem war es auch diese nette Sternkriegerin, die mich in den letzten Wochen etwas vom PC und damit von ICQ ferngehalten hat...ich gelobe aber Besserung...
  15. Stimmt, die Sowjet-Chöre sind nicht auf der CD, aber das Motiv für Radek hat Goldsmith dann später in The Sum of all Fears nochmal verwendet, ebenfalls für die Bösen. Einige Tracks von Goldsmith kommen im Film aber auch öfters vor, Escape from Air Force One ist schon in der Mitte des Filmes zu hören, als die Passagiere aus dem Heck der Maschine springen und Harrison Ford an der Öffnungsluke hängt, genau die gleiche Musik hört man dann wieder am Schluß, als sich alle aus der abstürzenden AFO befreien wollen. Was die Empfehlungen angeht, so sind Sachen wie The 13th Warrior sicherlich besser geeignet, um dem Zimmer-Fan nicht gleich einen Kulturschock zu verpassen......ernsthaft, ich würde auch Islands in the stream vom Jerry empfehlen, der Score hat mich gleich beim ersten Hören umgehauen, man spürt förmlich den Südwind auf seiner Haut...
  16. Da ist Gabriel Burns genau das Richtige für dich, die Serie ist düster, mysteriös und unheimlich spannend, darin wäre auch Goldenthals Musik gut aufgehoben, es gibt den Soundtrack von Gabriel Burns übrigens als CD, die Musik ist eine Mischung aus rein orchestralen Stücken und Tracks, bei denen Orchester und Synthetik verschmelzen. Und ausserdem sind die Cover der Burns-Episoden "cool as hell"......hier mal eine kleine Auswahl: Folge 5 - Nachtkathedrale Folge 20 - Staub der Toten Folge 8 - Nebelsee Folge 1 - Der Flüsterer Und der Soundtrack im Doppelpack mit Folge 12: Soundtrack + Folge 12 - Die erste Erinnerung Hier ist die offizielle Homepage, inklusive dem TV-Werbespot "ANGST"... http://www.gabriel-burns.de/
  17. Okay, sie sind beide blond, aber sonst... Ich werfe mal "Audrey Rose" in den Raum...
  18. Kein Grund, dich zu entschuldigen, dazu ist ein Forum doch da...
  19. Na ja, so schlimm wird es schon nicht werden... Womit wir wieder bei dem Vergleich von Cola und Wein wären......keine Angst, war nur Spaß...
  20. Ich wollte einfach mal wissen, ob es hier noch mehr Leute gibt, die eine Vorliebe für Hörspiele bzw Hörbücher haben. Angefangen hat es bei mir, wie wohl bei den meisten, in meiner Kindheit. Neben den (obligatorischen) Hörspielen von Benjamin Blümchen und Pumuckl hörte ich damals schon Jan Tenner und Die Drei ???. Diese beiden Serien begleiten mich bis heute, ich habe von beiden alle Folgen gesammelt und höre sie mir zwischendurch immer wieder gerne an, auch wenn die Qualität der Serien inhaltlich heute weit von der aus den Anfangstagen weg ist. Jan Tenner erfuhr im Jahre 2000 eine ziemlich missglückte neue Auflage, mit neuen Sprechern und neuer Musik, die wohl die "Technogeneration" anziehen sollte, aber nach wenigen Folgen war Gottseidank wieder Schluß damit. Auch die drei ??? reichen heute nicht mehr an die Qualität früherer Episoden heran, ausserdem hat es das Label EUROPA verschlafen, seine Produktion der Zeit anzupassen, die Produktion hat sich nämlich seit den 80ern nicht wirklich verändert. Was ausserdem noch in meiner Kindheit hoch im Kurs war, waren die Masters of the Universe Hörspiele, die ich ebenfalls komplett habe. Zu dem gesellen sich noch Dinge wie Macabros, Larry Brent, Dämonenkiller, die alte H. G. Francis Horrorserie von EUROPA, Sherlock Holmes von EUROPA und die alten Edgar Wallace Hörspiele. Mittlerweile ist der Markt für Hörspiele ja wieder enorm groß. Im Jahr 2000 startete der Geisterjäger John Sinclair wieder seine Jagd auf Dämonen und läutete ein bißchen so eine neue Ära für sehr hochwertig produzierte Hörspiele mit bekannten Synchronsprechern ein. Das Tonstudio Braun veröffentlichte bereits in den 80ern Sinclair-Hörspiele, bei denen sich allerdings die Produktion an den Trashfaktor der Serie anpasste. Mein absolutes Hörspielhighlight ist unumstritten Gabriel Burns. Seit dem Start der Serie im Jahre 2003 bin ich gefesselt von der Genialität der Hörspiele, hier stimmt wirklich alles, Sprecher, Musik, Handlung, Spannung und Effekte. Wer auf Mystery-Sachen wie Akte X steht, der kommt hier voll auf seine Kosten, für mich die beste Hörspielserie auf dem Markt. Von den gleichen Produzenten stammt auch Point Whitmark, eine Serie, die eher auf ein jugendlicheres Publikum zugeschnitten ist und frappiernde Ähnlichkeiten zu den drei ??? aufweist, auch hier sind drei Jugendliche die Helden, es spielt ebenfalls in Amerika, es gibt einen Erzfeind und die Folgen haben die gleiche Mischung aus Mystery und Krimi. Der Unterschied ist für mich jedoch die Tatsache, daß Point Whitmark heute das ist, was die drei ??? in den 80ern mal waren. Von der Qualität der Produktion und der Handlungen her, hat Point Whitmark die drei ??? längst überholt. Wie ihr erkennen konntet, bin ich ein Horror-/Mystery-Fan, deswegen hole ich mir auch immer wieder die neuesten Episoden des kleinen Labels Pandora´s Play, einer Art Studentenradio, das sich auf eben dieses Genre spezialisiert hat. Die Sprecher sind zwar weit von der Qualität eines ausgebildeten Synchronsprechers entfernt, aber sie machen es mit spannenden Geschichten und guten Produktionen wieder wett. Das Aushängeschild ist ihre Serie Schattensaiten, aber auch Themenproduktionen wie Hörgespinste, unter denen sie Einzelhörspiele veröffentlichen, sind nicht zu verachten. So, nun habe ich mal eine kleine Abhandlung über mein Leben als Hörspielfan verfasst, bin gespannt, ob von euch auch jemand meine Leidenschaft teilt.
  21. Ich glaube, du meinst Radio Flyer, oder? Den gibt es ganz regulär bei Amazon zu kaufen: Radio Flyer
  22. Extreme Measures würde ich auch mit zu den schwächeren Elfman-Werken zählen. Was in den letzten Jahren seines Schaffens auf jeden Fall herausragte, waren seine Scores für Big Fish, Red Dragon, Sleepy Hollow, Planet of the Apes und Family Man. Auch seine beiden Scores des Jahres 2005, Charlie and the Chocolate Factory und Corpse Bride, gehören zu den herausragenden Scores dieses Jahres. Mit Spider-Man und Hulk präsentierte sich Elfman wieder einmal als Vorbild aller Superheldenfilm-Komponisten, auch wenn ich persönlich diese beiden Scores als nicht so gut wie beispielsweise Batman einordne. Letztendlich ist es natürlich immer eine Frage des Geschmacks, aber zweifelsfrei ist Elfman heute einer der großen Filmkomponisten, was die Qualität seiner Outputs angeht, neben Leuten wie John Williams, James Horner, Thomas Newman oder James Newton Howard. Viele "konservative" Filmmusik-Fans mögen Elfman nicht, eben wegen seiner quirligen und verspielten Art, aber ich persönlich bin froh, daß Elfman frischen Wind in die Filmmusik gebracht hat. @TomTom Schon ok, ist eine nette Umschreibung...
  23. Ausser Filmmusik laufen bei mir noch folgende Sachen: - Pink Floyd - Oingo Boingo - Tom Waits - Leonard Cohen - Johnny Cash - Nick Cave - Alanis Morissette - Phillip Boa and the Voodooclub - Queen - Peter Schilling - Hubert Kah - Black Sabbath - Ozzy Osbourne - Motörhead - Bruce Springsteen - Julee Cruise - Blackmore´s Night - Peter Gabriel - Genesis - Phil Collins - Weird Al Yankovic - Diana Krall - Charlie Watts Quintett
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