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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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    14.012
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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Danke für die Blumen......ja, du hast recht, besonders seine Filme der letzten Jahre sind irgendwie nur noch guter Durchschnitt, Ausnahme ist für mich "Die Mächte des Wahnsinns", absoluter Tiefpunkt bisher ist für mich sein letzter Film "Ghosts of Mars"...aber der Soundtrack bläst den Staub aus der Anlage...
  2. JOHN CARPENTER Geboren: 16.01.1948 in Carthage, New York So, nun habe ich mich doch dazu durchgerungen, einem meiner Lieblingskomponisten endlich auch einen Thread zu widmen...Ladys and Gentlemen: John Carpenter! Von vielen Filmmusikfans verschmäht ist Carpenter dennoch soetwas wie eine Institution geworden, seine Filme waren stilprägend und auch seine Musik trug ihren Teil dazu bei, wenngleich sich Carpenter seit Anfang der 90er in einem Formtief befindet, aus dem er sich mit seinem aktuellen Projekt "Psychopath" hoffentlich wieder etwas herausbewegt. John Carpenter schrieb bereits für seine Studentenfilme die Musik selbst, einer davon, "The Resurrection of Broncho Billy", bekam sogar einen Oscar als bester Kurzfilm. Sein nächstes Projekt sollte ein einschneidendes Erlebnis für manchen Beteiligten werden. Als Kurzfilm geplant, wurde "Dark Star", eine Parodie auf das Science-Fiction-Genre, besonders auf 2001 - A Space Odyssey, Carpenters erster abendfüllender Spielfilm. Gedreht über einen Zeitraum von fast drei Jahren, aufgrund von akutem Geldmangel, wurde er 1973 fertiggestellt, Carpenter beschrieb den Film einmal als "Warten auf Godot im Weltraum". Eine der beteiligten Personen war Dan O´Bannon, der die Rolle eines der drei Astronauten übernahm, außerdem zusammen mit Carpenter das Drehbuch schrieb und für Set Design und Special Effects zuständig war. Es gibt in "Dark Star" eine Szene, in der O´Bannon ein quietschendes Gummi-Alien, das aussieht wie eine grosse Tomate mit Füssen, durch einen Aufzugschacht verfolgt. Diese Idee brachte Dan O´Bannon einige Jahre später in einer "ernsteren" Form zu Papier, als er das Drehbuch zum ersten "Alien"-Film schrieb. Die Musik in "Dark Star" stammt natürlich auch wieder von Carpenter selbst, der für den Film auch den Titelsong "Benson, Arizona" komponierte. Was mir kurioserweiser erst kürzlich so richtig auffiel, als ich den Film mal wieder sah: Es gibt in Carpenters Musik ein 5-Noten-Motiv, welches hin und wieder auftaucht, die ersten drei Noten klingen den ersten drei Noten des 5-Noten-Motivs von John Williams aus "Close Entcounters of the third kind" zum verwechseln ähnlich, sogar der Rhythmus ist der gleiche, nur die Tonart ist bei Williams höher. Es sind die 5 Noten, mit denen in Spielbergs Film die Wissenschlaftler mit den Ausserirdischen Kontakt aufnehmen. Hat John Williams etwa bei Carpenter geklaut? Carpenter ist ein großer Western-Fan, besonders die Filme von Howard Hawks haben es ihm angetan. Sein nächster Film, "Assault on Precinct 13", ist dann auch ein Remake des Hawks-Westerns "Rio Bravo", nur wurde die Handlung in die Gegenwart verlegt und so sind es bei Carpenter keine Indianer, sondern Gangmitglieder, die ein abgelegenes Polizeirevier belagern. Mit einem Budget von nur 100.000 Dollar gedreht, wird der Film in den USA von den Kritikern zerrissen, in Europa jedoch, besonders in Grossbritannien, wird er begeistert aufgenommen. Die Musik komponierte Carpenter innerhalb von drei Tagen und spielte sie auch in dieser Zeit ein, da das Budget nicht mehr Spielraum zuliess. Nichtsdestotrotz gilt "Assault" heute als einer der beliebtesten Carpenter-Scores unter den Fans, zu denen sich auch Hans Zimmer zählt, der den Score als "Masterpiece, von dem ich schon oft versucht habe, zu stehlen" bezeichnet. Zwischendurch schreibt Carpenter auch immer wieder Drehbücher für andere Filme, so z. B. für den Film "Die Augen der Laura Mars" und führt Regie bei einem Fernsehfilm mit dem Titel "Someone´s watching me". 1978 kommt dann der große Durchbruch und Carpenters bisher immernoch größter kommerzieller Erfolg: "Halloween". Bei einem Budget von 700.000 Dollar spielt der Film alleine in den Staaten knapp 55 Millionen Dollar ein und bleibt bis zu "The Blair Witch Project" der erfolgreichste Independent-Film. Carpenters Musik zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie mit minimalsten musikalischen Mitteln eine maximale Spannung erzeugt werden kann, das Halloween-Thema ist wohl Carpenters berühmteste Filmmusik. Diese Minimalistik behält Carpenter auch weiter bei, laut eigenen Aussagen ist er kein Freund des Mickey-Mousing, sondern des "Unterschwelligen". Die Musik soll dem Zuschauer nicht sagen, was gerade passiert, sie soll es ihn spüren lassen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß Carpenter bis heute die Musik zu seinen Filmen immernoch selbst komponiert, mit der einen oder anderen Ausnahme. Nach dem grossen Erfolg mit "Halloween" folgte 1979 "The Fog" und der Fernsehfilm "Elvis", in dem Kurt Russell die Hauptrolle spielt. Mit Russell kommt Carpenter dann auch gleich wieder zusammen, als er ihn für die Hauptrolle in "Escape from New York/Die Klapperschlange" besetzt. Bei diesem Film arbeitet Carpenter auch mit Alan Howarth zusammen, der fortan bis Ende der 80er als Carpenters Co-Komponist fungierte. John Carpenter und Alan Howarth So komponierten sie auch die Fortsetzung von Carpenters "Halloween" zusammen, wenngleich auch die Regie des Filmes ein anderer übernahm, ebenso komponierten sie "Halloween III - Season of the Witch". Carpenters Vorliebe für Howard Hawks kam 1982 wieder zum Vorschein, als er ein Remake von dessen Science-Fiction-Klassiker aus den 50ern, "The Thing", drehte, dieser Film stellte auch die erste Arbeit für ein großes Filmstudio, Universal, dar. Für die Musik wurde kein geringerer als Ennio Morricone verpflichtet, dessen Score aber im Film augenscheinlich größtenteils durch Carpenter selbst ersetzt wurde. Nach der Stephen-King-Verfilmung "Christine" kam 1984 der Film "Starman", mit einem Score von Jack Nitzsche. Für die weiteren Filme in den 80ern, "Big Trouble in little China", "Prince of Darkness" und "They Live!" komponierte Carpenter die Musik wieder selbst, zusammen mit Alan Howarth. Dann folgte eine 4-jährige Pause, die Carpenter aber offensichtlich nicht wirklich gut getan hat, denn seine Filme waren nun nicht mehr das, was sie einmal waren. Für "Jagd auf einen Unsichtbaren" schrieb Shirley Walker die Musik, für die TV-Produktion "Body Bags" holte sich Carpenter mit Jim Lang einen neuen Co-Komponisten, der ihm auch bei "Die Mächte des Wahnsinns" zur Seite stand. Bei "Das Dorf der Verdammten", einem weiteren Remake eines 50er-Jahre-Science-Fiction-Films, arbeitete Carpenter mit Dave Davies für die Musik zusammen, dem Gitarristen der "Kinks". Das war auch der Punkt, in dem sich seine Musik verändert hatte, es waren nicht mehr nur Carpenter und sein Synthesizer zu hören, sondern es wurden verstärkt auch Gitarren und Percussions zum Einsatz gebracht. Dies war auch deutlich zu hören in Carpenters nächstem Film "Escape from L.A.", den er zusammen mit Shirley Walker komponierte. Es stellt die bisher letzte Zusammenarbeit mit einem Co-Komponisten für Carpenter dar, denn für "Vampires" und "Ghosts of Mars" schrieb Carpenter wieder alleine die Musik. 1998 entstand ausserdem die Musik für das Computer-Spiel "Sentinel Returns". Seine puren Synthie-Flächen waren längst in den Hintergrund getreten und hatten einer weitaus "organischeren" Musik Platz gemacht, die von nicht gerade unbekannten Gastmusikern eingespielt wurde. So formte Carpenter, der in den 70ern und 80ern mit den "Coupe de Villes" bereits seine eigene Rockband hatte, für den Score zu "Vampires" die "Texas Toad Lickers", bei denen er selbst neben den Synthies auch Rhythmusgitarre spielte. In der Band befanden sich unter anderem Donald "Duck" Dunn und Steve Cropper aus der legendären Blues-Brothers-Band. Für "Ghosts of Mars" holte Carpenter die Hard-Rock-Combo Anthrax, sowie Buckethead und Steve Vai ins Studio. Für seinen Beitrag zur "Masters-of-Horror"-Serie, "Cigarette Burns", komponierte sein Sohn Cody die Musik. Nun bin ich doch wieder ins Schwätzen gekommen, aber ich hoffe, es ist trotzdem ganz interessant zu lesen......ich mag Carpenters Musik sehr, besonders die Sachen bis Ende der 80er. Seine Musik ist so simpel, aber doch so wirkungsvoll, sie erzeugt bei mir beim Hören eine ganz bestimmte Atmosphäre, die mich sofort wieder in die Welt seiner Filme hineinzieht. Meine persönlichen Lieblinge, Film und Musik, sind Prince of Darkness, They Live!, Halloween, The Thing und In the Mouth of Madness, der für mich beste Carpenter-Film seit They Live!. Hier noch eine kleine Discographie: 1973 Dark Star (John Carpenter) 1976 Assault on Precinct 13 (John Carpenter) 1978 Halloween (John Carpenter) 1979 The Fog (John Carpenter) 1980 Halloween II (John Carpenter/Alan Howarth) 1981 Escape from New York (John Carpenter/Alan Howarth) 1982 The Thing (Ennio Morricone) 1982 Halloween III - Season of the Witch (John Carpenter/Alan Howarth) 1983 Christine (John Carpenter/Alan Howarth) 1984 Starman (Jack Nitzsche) 1986 Big Trouble in little China (John Carpenter/Alan Howarth) 1987 Prince of Darkness (John Carpenter/Alan Howarth) 1988 They Live! (John Carpenter/Alan Howarth) 1992 Memoirs of an invisible man (Shirley Walker) 1994 Body Bags (John Carpenter/Jim Lang) 1995 In the Mouth of Madness (John Carpenter/Jim Lang) 1995 Village of the Damned (John Carpenter/Dave Davies) 1997 Escape from L.A. (Shirley Walker/John Carpenter) 1998 Vampires (John Carpenter) 1998 Sentinel Returns (John Carpenter) 2001 Ghosts of Mars (John Carpenter) 2005 Masters of Horror: Cigarette Burns (Cody Carpenter) 2006 Masters of Horror 2: ProLife (Cody Carpenter) 2010 The Ward (Mark Kilian) 20?? Psychopath (?) 20?? The 13th Apostel (?) 20?? L.A. Gothic (?) 20?? The Prince "I was the fastest and cheapest I could get." John Carpenter über seine Musik Mehr Infos gibt es unter The offical John Carpenter Leider nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand...
  3. Keine Ahnung, durch den Wust an Bannern und Text wollte ich mich dann doch nicht schlagen...
  4. Der Download läuft auch über die Colosseum-Seite, bei einigen Titeln steht nicht mehr "Buy/Kaufen" dahinter, sondern eben "Download"...
  5. Ich kenne dieses Zitat irgendwie im Zusammenhang mit Pearl Harbor, Bruckheimer soll das angeblich zu Hans Zimmer gesagt haben, wohl Jerrys "Pear-Harbor-Score" TORA! TORA! TORA! im Hinterkopf, obwohl ich bezweifel, daß Bruckheimer überhaupt mal den Film gesehen hat, der "seinen" Pearl Harbor in allen Belangen weit hinter sich läßt, auch musikalisch...
  6. Ich fand ihn auch im Film teilweise sehr deplaziert, aber du hast recht, back to topic...
  7. Weil man bis auf ein, zwei Momente den Score getrost vergessen kann, das nervige Sounddesign erledigt den Rest. Man sollte entweder nur Zimmer oder nur JNH für den Score holen oder eben gleich auf ein neues Pferd setzen, denn beide haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, aber da der Film erst 2008 kommen soll, gibt es ja noch viel Zeit für Spekulationen...
  8. Hoffentlich nicht dieselben, die Batman Begins komponierten...
  9. Ich finde das garnicht schlimm, hab ja gesagt, daß ich den Score trotzdem mag, ich finde es immer nur wieder erstaunlich, wenn man ganz offensichtliche Ähnlichkeiten in der Musik (nicht nur Horner) einfach so "überhört"...
  10. Ich weiss, deshalb habe ich auch nichts gesagt...
  11. Sehr schön...klingt trotzdem sehr ähnlich......ich dachte auch zuerst, daß das vielleicht so eine Art Hommage sein soll, so von wegen Zweiter Weltkrieg und Menschlichkeit im Angesicht des größten Leides, vielleicht gefiel den Produzenten aber auch das Schindler-Thema so gut...
  12. Wieso "eurem"? Wir haben die Musik doch nicht gemacht...
  13. Ist das ein Bruder von Nusrat Fateh Ali Khan? Nusrat hat auch Abseits der Filmmusik Musik gemacht, unter anderen mit Peter Gabriel, bei Soundtracks haben Gabriel und Nusrat dann auch zusammengearbeitet, wie Natural Born Killers oder The last Temptation of Christ, auch auf Gabriels Alben war er immer mal wieder zu hören. Soweit ich weiss, ist er vor ein paar Jahren verstorben.
  14. Na schön, Horner hat den zweiten Teil, wenn man das so nennen will, des Themas etwas abgeändert, aber die erste Hälfte gleicht dem Schindler-Thema wirklich haargenau, also wem das nicht auffällt, der hört bestimmt nicht richtig hin oder will es nicht hören......aber wie dem auch sei, ein sehr schöner Score von Horner, der allerdings eher für den Winter als für den Sommer geeignet ist, er macht mich immer so melancholisch...
  15. Horner hat vielleicht zwei Noten, wenn überhaupt, daran verändert, also soo wahnsinnig eigenständig ist es dann auch nicht, jedem, der die Musik von Schindlers Liste kennt, wird das sofort auffallen, mir ging es zumindest so. Der Score ist aber dennoch sehr gut geworden, so richtig schön melancholisch-traurig, russisch eben...
  16. Man könnte sagen, es ist hier die russische Version des Schindlers Liste-Themas zu hören......aber nicht zu laut sagen, sonst
  17. Stimmt, mir kam es so vor, als hätten sie einfach die Musik aus Batman Forever wiederverwendet und Goldenthal hätte hier und da nur noch ein wenig dazukomponiert. Na ja, die Filme sind ja auch ziemlicher Mist, besonders Batman & Robin, tiefer konnte der dunkle Ritter nicht mehr sinken, ich sage nur Plastikbrustwarzen an der Rüstung......warum hatte Batgirl die eigentlich nicht?
  18. Also bei mir wäre das eindeutig das Elfman-Thema......obwohl Goldenthals Thema an Elfmans angelehnt ist......mit Goldenthals Batman-Musiken kann ich sehr wenig anfangen, gefallen mir von "so la la" bis "garnicht"...aber wenn schon eine Umfrage, dann sollte doch auch das Batman-Theme von Neil Hefti aus der 60er-Jahre-Serie nicht fehlen, oder? BATMAAAN! Da da da da da da da da da....
  19. Mit diesem Score begann meine Leidenschaft für Filmmusik. Damals noch als Vinyl-LP gekauft, bemerkte ich erst Jahre später, als ich mir doch die CD davon holte, daß auf dieser zwei Tracks mehr enthalten sind als auf der LP , nämlich "Childhood Remembered" und "Kitchen, Surgery, Face off". Nichtsdestotrotz ein wundervoller Score, in dem Elfman sein noch nicht so ausgebildetes Handwerk mit verrückten Einfällen und einem ordentlichen "Rumms" in seiner Musik ausgleicht. Bei manchen seiner heutigen Scores wünsche ich mir fast wieder mehr von dieser "Rohheit" der frühen Jahre.
  20. Gestört vielleicht nicht, aber ob es genausogut gewirkt/gepasst hätte wie die Musik der Dust Brothers? Wir werden es wohl nie erfahren......Fincher wird schon seine Gründe gehabt haben...
  21. Für mich ist Edward Scissorhands DER Elfman-Score schlechthin. Er vereint alle Elfman-Zutaten, Chöre, Mickey-Mousing, "Weihnachts/Schneeklänge" und traurig-verspielte Melodien zu einem wunderbaren Hörerlebnis, ähnlich wie es bei HOOK mit den Stilen von John Williams ist. "Storytime", "The Cookie Factory", "Ice Dance", "Death!" und das "Grand Finale" gehören zu meinen absoluten Lieblings-Elfman-Cues.
  22. Die CD lohnt sich für mich alleine schon wegen dieser einsamen Trompete am Ende des Tracks "Carrying Audrey", auch mir jagt sie immer wieder einen Schauer über den Rücken, es ist ja quasi das Thema von Bruce Willis, der so eine Art Superheld zu sein scheint, aber kein strahlender Weltenretter, sondern ein einsamer, gebrochener Mann. Diese kurze Melodie drückt diese Trauer und Einsamkeit auf eine wundervolle Weise aus, vorallem, weil es ja so eine Art Superhelden-Fanfare ist, man stelle sich das mal so wie das Superman-Theme von Williams gespielt vor, aber durch dieses "Flüstern" wird der Melodie alles Strahlende genommen, einfach grandios.
  23. Schöne Präsentation, wie ich sehe, hast du mein Carpenter-Zitat bezüglich Zimmer benutzt. In welchem Zusammenhang hast du es denn gebracht und vorallem wie hast du es erklärt? *neugierig ist*
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