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Soundtrack Board

Jafar

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Leistungen von Jafar

Alter Forumshase

Alter Forumshase (4/4)

39

Reputation in der Community

  1. Hab sie jetzt auch endlich in den Händen. Alles in allem ein recht umfangreiche Fassung. Dennoch kann ich mein olles Bootleg immer noch nicht ausmustern, da sowohl für "When You're all alone (Instrumental)" und "Childhood (gesungen)" komplett andere Fassungen existieren, die auch sehr interessant sind. Seltsam klingen beide Fassungen vom Prolouge (Extendend und Normal). Beide Versionen klingen höher und schneller, als die alte Album Version. Ist der Track Opfer vom Pall-Speedup geworden? Zudem fehlt die Film-Version der End-Credits, die zumindest damals auf der Expanded Edition von La-La-Land enthalten war. Es fehlt nämlich Tinkerbells Thema, dafür ist in der End-Credits-Version die alternative Fassung von "Hook Exit Music" enthalten und somit doppelt auf der CD. Sieht für mich ein bißchen nach einem Fehler in der Zusamenstellung aus. So richtig Ausmustern kann man daher noch keine der bisherigen offiziellen wie auch inoffiziellen Veröffentlichungen. Dennoch ein schönes Set, wo endlich der komplette Ultimate War endlich in einer akzeptablen Klangqualität vorliegt.
  2. Ich finde schön, daß er sein bekanntes Ahsoka-Thema aus Clone Wars und Rebels eingebunden hat, ohne daß die Musik nach Clone Wars und Rebels klingt. Bin positiv überrascht von Serie und Musik. Gruß Jafar
  3. Laut Aussage von CeDe ja. Hier die Antwort, die ich auf meine Reklamation hin erhalten habe: Gruß Jafar
  4. Mir auch, habe aber sofort per Mail reklamiert und auch postwendend Rückantwort erhalten, daß es versehentlich eine Charge Jewel Cases versendet wurde. Ich soll meine CD mit Rechnung und Umtauschgrund zurück senden. Ich habe sie gestern auf den Weg gebracht. Mal sehen, wann der Austausch kommt. Gruß Jafar
  5. Ich habe das Album jetzt auch mehrfach durch, aber immer noch keine einheitlich Meinung. Ein bißchen vermisse ich neue große Themen, dafür ist die Entwicklung der Themen und die musikalische Verbindung der unterschiedlichen Themen und Motive für mich stimmiger als bei EP VII. Gänsehautmoment ist für mich "Sparks", wo das "Luke and Leia"-Thema über das "The Force"-Thema zu "Han-and-Leia" geht um dann in einem zwar simplen aber effektiven dramatischen Underscoring für Lukes großen Auftritt mündet. Solche Entwicklungen, die nicht nur rein funktionell für den Film Sinn ergeben, sondern auch musikalisch auch funktionieren, waren in EP VII ja eher Mangelware. Das gleich gilt für die Einarbeitung des alten TIE-Fighter-Themas, daß hier nicht nur einfach als Motiv kurz angerissen wird, sondern einen prominenten Platz im Actionhöhepunkt hat und auch, die eine oder andere Abwandlung zum Original-Thema erfahren hat. Fakt ist, daß ich das Album gerade rauf und runter höre und es mir noch nicht langweilig geworden ist. Vielleicht hadere ich noch mit meiner Meinung, weil ich eigentlich etwas anderes erwartet hatte (mehrer neu "große" Themen) und mir noch nicht ganz eingestehen will, daß das, was ich bekommen habe, auf andere Weise gut finde, obwohl es nicht meine Erwartung erfüllt hat. Unterschwellig hoffe ich wohl immer noch, auf so ein Meisterwerk wie Ep V, obwohl ich eigenltich weiß, daß Williams uns sowas, wohl nicht mehr wird liefern können. Das ist die Crux mit der Hoffnung Gruß Jafar
  6. Das Yoda-Thema habe ich bei EP V auch immer so interpretiert und für mich hat es inhaltlich auch immer gepaßt.
  7. Bei 1492 Conquest of Paradise haben die beiden wieder (erfolgreich?!?) zusammen gearbeitet. Der Krach aus dem ersten Blade Runner sollte hier eigentlich keine Rolle mehr spielen. Zudem hat sich Ridley doch so zimelich mit jedem Komponisten (Goldsmith, Zimmer) schon in den Flicken gehabt. Das ist doch auch nix Neues. Gruß Jafar
  8. Hab mir den Score jetzt mehrmals angehört. Highlights sind für mich das Album-Opening - stark inspiriert von Vangelis Opening des alten Blade Runner - und "Tears in the Rain" - eine Neuinterpretation eines Vangelis-Themas aus dem alten Blade Runner. Die restliche Musik plätschert für mich ohne großen Wiedererkennungswert vor sich hin; zumindest für mich, der den Film noch nicht gesehen hat. Ich hatte mich angesichts der hochwertigen Inspirationsvorlage von Vangelis doch etwas mehr von Hans Zimmer und seinen Schärgen erhofft und erwartet, Schade Gruß Jafar
  9. Naja, der rechte harsche Tonfall wird sicher den einen oder anderen davon abgehalten haben, sich überhaupt zu äußern, um nicht als komplett musiktheoretische Laie vorgeführt und runtergemacht zu werden.
  10. Ich kann mich an einige Diskussionen erinnern (auf die Schnelle viel mir diese hier ein: https://www.soundtrack-board.de/topic/10571-eigener-anspruch-und-filmmusik-im-wandel-der-zeit/?page=9#comment-215560), wo einige der "Gattung" Musiktheoretiker ihren theoretischen Ansatz zur Analyse und Bewertung der Musik als den einzig waren postuliert haben und ander Aspekte wie Emotionen und Assoziationen relativ harsch abgetan haben. Das wirkte zuweilen recht arrogant und man muß da machmal schon ein dickes Fell haben. Das Gefühl "zum Frühstück verputzt zu werden" kann ich zumindest nachvollziehen. Gruß Jafar PS: Ich bin wahnsinnig glücklich, daß es weiter gehen wird.
  11. Ich schließe mich dem dank an Marcus für den langjäjhrigen Betrieb des Forums an. Ich kann die Entscheidung gut verstehen. Ich sehe ja an mir selbst wie wenig Zeit ich für mein Hobby Filmmusik nur noch habe. Dennoch würde ich das Forum sehr vermissen (ich hoffe noch immer auf eine Lösung ), war es doch immer meine erste Anlaufstelle für neue Filmmusiken und Veröffentlichungen. Ohne das Forum hätte ich viele Sachen nicht mitbekommen. Ich war zwar kein regelmäßiger Schreiber, aber habe manch hitzige Diskussison genossen und würde viele von Euch vermissen. Facebook ist für mich keine Option, weil ich dort keinen Account habe und haben werde. Also bleibt mir nur die Hoffnung. Auf alle Fälle möchte ich mich bei Marcus und allen hier für die schönen 12 Jahre, die ich mit und in dem Forum hatte, bedanken.
  12. Puh. Jetzt habe ich mal in die englische Fassung rein gehört. Ich glaube ich weiß jetzt was Du meinst.. Meine Erwartungen hatte ich nach dem Genuß der deutschen Fassung ja schon runter geschraubt und dennoch wurde meine Erwartungen noch unterwandert. Mein Gott, warum zum Geier hat man eigentlich noch mal Emma Watson als Belle gecastet? Als Schauspielerin war sie schon nicht wirklich eine Idealbesetzung für diese Rolle und das liegt nicht daran, daß ich sie in die Harry Potter / Hermine-Schublade gesteckt habe, um sie dort nie wieder heraus zu lassen. Ihr steht die Rolle einer Disney-Prinzessin nicht wirklich. Dazu kommt, daß sie schon nicht wirklich eine schöne Sprechstimme hat und jetzt muß ich feststellen, daß sie weder eine schöne Singstimme hat noch überhaupt gut singen kann. Meine Frau meinte sofort, die klingt wie ein Frosch - eine kleiner britischer Frosch. Ihre Stimme ist dünn, und schwach und hat 0 Volumen. Dazu kommt ein fürchterlicher britischer Akzent der in meinen Ohren so gar nicht zu einem in Frankreich angesiedelten Märchen passen. Sie bekommt ja nicht mal ein anständiges Bonjour hin. Dagegen ist die deutsche Stimme ja wahres Gold. Der restliche Cast überzeugt mich auch nicht wirklich: Ewan McGregor ist zwar redlich bemüht seinem Lumiere einen französischen Akzent zu verpassen, aber es klingt nicht nach einem Franzosen, der versucht englisch zu sprechen, sondern nach einem Briten mit einem Sprachfehler. Er kann zwar grundsätzlich singen, aber eine klassische Musicalnummer à la Be our guest ist eine Nummer zu groß für seine Sangeskunst. Der Darsteller von Gaston kann zwar gut singen, aber ich finde seine Stimme zu hoch. Da fehlt der typische Bass für einen stämmigen Mann, so wie es in allen drei anderen Fassungen der Fall war. Emma Thompsons Version des Titellieds ist war nicht schlecht, aber kommt auch bei weitem nicht an Angela Lansburys Version des Zeichentrick-Originals heran. Das hat mich dann schon gewundert, denn ich weiß das sie singen kann (sogar auf Gälisch siehe Merida) aber ihr Version hat irgendwie kaum Ausstrahlung. Im Gänze klingen alle Darsteller redlich bemüht den musikalischen Anforderungen gerecht zu werden, aber das war es dann auch. Es klingt eher nach Scherstarbeit als nach hochwertiger Sangeskunst. Tatsächlich gefällt mir die deutsche Fassung dieser Neuauflage in allen Punkten besser als das englische Original und das passiert mir nur ganz, ganz selten. Insgesammt hatte ich so eine Hoffnung / Erwartung, daß ich nach dem Genuß des Soundtracks doch noch Lust bekomme mir das Realfilm Remake im Kino anzusehen, aber das Eintrittsgeld spare ich mir. Dafür gefällt mir das Gehörte zuwenig. Um der neuen Musik aus nostalgisch verklärter Erinnerung nicht Unrecht zu tun, habe ich mir auch noch mal die Originaleinspielung und die deutsche Fassung des Zeichentrickfilms angehört. Leider hat sich mein Eindruck bestätigt. Dazwischen liegen tatsächlich Welten. Nicht von Ungefähr hat das Gespann Menken / Ashman damals nachhaltig nicht nur die Musik sondern das ganze Zeichentrickgenre über eine (wenn nicht sogar zwei) Dekade(n) geprägt. Ohne die beiden stünde der Disney-Konzern nicht dort, wo er jetzt steht. Man muß kein Fan der Musik von Menken sein, aber sein Einfluß auf die Vertonung von Zeichentrickfilmen insbesondere als Musicals war nicht gering. Viele sehen ja die vielen Oscarnominierungen als überbewertet an, aber wenn man sich anschaut wie die anderen Zeichentrickstudios versucht haben den Stil zu imitieren, kann man schon von einem Meilenstein in der Filmmusik sprechen. Umso enttäuschender ist für mich diese Neuauflage. Mit der Musik zu der Schönen und das Biest wurde damals meine Leidenschaft für Disney-Soundtracks geweckt und ich verstehe nicht, warum man bei diesem Remake so wenig Wert auf die Musik gelegt hat. Wenn man die Zeichentrickfassung nicht kennt, ist die Version nicht wirklich schlecht, aber wenn ich die Musik zu der Schönen und das Biest genießen möchte, würde ich ohne zu Zögern zu der Orginalfassung des Zeichentrickfilms greifen. Was hat man damals doch für Klasse Stimmen gecastet. Gruß Jafar
  13. Bin jetzt durch die deutsche Fassung durch. Der Eindruck ist aber geblieben. Die neuen Lieder sind alles in allem nicht schlecht, auch das Lied vom Beast. Hier haben sie auf deutsch zumindest eine gute Stimme ausgesucht.Aber so richtige Ohrwurmqualität ist nicht dabei und wirken auf mich nicht so wirklich zugehörig zu dem bestehenden Themenfundus. Das Titellied "Die Schöne und das Biest" ist soweit OK, war aber auch noch nie (auch in der Trickfilmversion) nie mein Lieblingslied und ist für mich schon immer der "schwächste" Song gewesen. In dieser Fassung schlägt er sich ganz passabel. Ist nicht besser aber auch nicht schlechter als die alte Fassung. Die Popversion ist da eine ganz andere Nummer. Ich konnte die eintönigen Standard-Pop-Arrangments der Titellieder noch nie wirklich ausstehen und da ist hier auch nicht anders. Langewiliger gehts schon kaum noch. War die Version von Celin Dion und Peabo Bryson schon langweilig, so ist dieses Cover noch eine Stufe unnötiger. Ich habe mir beide Versionen mal im Vergleich angehört. Celin Dion und Peabo Bryson konnten wenigstens gut singen. Die beiden kommen stimmlich in keinster Weise ran und versuchen das mit gekünstelten (übertriebenen) Schnörkeln zu überspielen, machen aber die ganze Stimmung von dem Lied kaputt, das sich eigentlich durch seine Schlichtheit auszeichnet. Hinzu kommt, daß die neue Fassung noch weniger musikalische Dynamik bietet als der alte Song. Man kann ja drüber weg skippen . Dafür ist der Song Evermore auch in der Popvariante recht gelungen (für eine Popversion). Es macht sich ein bißchen Enttäuschung breit. Ich hatte auf Grund der Größe der Produktion mit einem volleren Klang (größeres Orchester, bessere Sänger, bessere Performance) gerechnet. Leider Fehlanzeige. Wenn man die alte deutsche Fassung nicht kennt, ist der Soundtrack nicht schlecht, aber im direkten Vergleich fällt er gegen die alte Fassung in allen Belangen deutlich ab. Meine persönlichen musikalischen Höhepunkte in der neuen Version sind interessanter Weise Gastons Lied und Tod dem Biest. Die einzigen Lieder, die ihr Potential ausspielen und nicht klingen, als ob der Dirigent ständig auf der Bremse steht und Angst hat zu laut zu werden. Mal sehen wie mir die englische Fassung gefällt. Gruß Jafar
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