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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Beiträge von Sebastian Schwittay

  1. Bisher wurden 16 Scores nominiert: 

     

    CREED III, Joseph Shirley

    DUNGEONS & DRAGONS: HONOR AMONG THIEVES, Lorne Balfe

    THE FLASH, Benjamin Wallfisch

    HAUNTED MANSION, Kris Bowers

    INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY, John Williams

    THE LITTLE MERMAID, Alan Menken

    MEG 2: THE TRENCH, Harry Gregson-Williams

    MAVKA: THE FOREST SONG, Dario Vero

    MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING PART ONE, Lorne Balfe

    OPPENHEIMER, Ludwig Göransson

    PETER PAN & WENDY, Daniel Hart

    PLANE, Marco Beltrami, Marcus Trumpp

    RENFIELD, Marco Beltrami

    SHAZAM! FURY OF THE GODS, Christophe Beck

    STAR TREK: PICARD SEASON 3, Stephen Barton, Frederik Wiedmann

    SUPERCELL, Corey Wallace

     

    --------------------------------------------------------------------

    Die Nominierungsphase endet am 31. Januar 2024. 

    Bitte immer folgendermaßen nominieren:

    FILMTITEL, Komponist

    Also Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift. 

  2. Servus ihr Lieben, 

    ist jemandem von euch bekannt, was es mit der konkreten Veröffentlichungshistorie des GHOST-Albums auf sich hat, also wieso sowohl Varèse als auch Milan Records das gleiche Programm veröffentlicht haben (letztere bereits 1990 zum Kinostart, später noch einmal 1995, sowie einige Re-Issues in den 2000er Jahren)? Die Platin-Auszeichnung (>1 Million Verkäufe) ging ja an Varèse, wenn ich das richtig verstanden habe. 

    Der englischsprachige Wikipedia-Artikel zum Film sagt, dass das Album von Milan an Varèse für den nordamerikanischen Raum lizensiert wurde, aber laut Soundtrackcollector gibt es auch US-Veröffentlichungen von Milan aus dem Jahr 1990...

  3. Ist die international gängige Bezeichnung für unsere Labels (Varèse, Intrada, FSM, etc.) tatsächlich der Begriff 'specialty labels', den auch Jeff Smith in seinem Band "The Sounds of Commerce" verwendet (S. 208)? In US-Foren lese ich den Begriff auch vereinzelt. 

    Hier im Board habe ich sonst nur einige Male den Begriff "Boutiquen-Labels" gelesen, ansonsten scheint bei uns keine einheitliche Bezeichnung zu existieren. 

  4. vor 1 Stunde schrieb Lars Potreck:

    Jedoch fand ich die Verfolgungsjagd in Teil 7 etwas zu lang geraten. 

    Da die Fiat-Jagd die einzige, wirklich gute Actionsequenz des Films ist, war ich sehr dankbar über die Länge. Der Rest geht von okay (Flughafen), unspektakulär (Venedig) bishin zu verschenkt (zerlaberte Zugsequenz - mit Ausnahme des Waggon-Absturzes). Hab mich während der drei Stunden wirklich oft gelangweilt. 

  5. vor 12 Stunden schrieb magnum-p.i.:

    Es gibt m. W. nur zwei berühmte Stücke im 5/4 Takt. Das eine ist ein Stück von Brubeck und das andere eben "Mission: Impossible" und das Stück hat nunmal im 5/4 Takt zu sein. 

    Klar, aber Balfe nutzt das Taktschema inflationär, so wie es eben auch Zimmer in DARK KNIGHT RISES macht. Siehe Actiontracks wie "Roman Getaway". Dadurch verliert es irgendwann seine Spezifität und wirkt austauschbar. 

  6. vor 5 Stunden schrieb peter-anselm:

    Da bietet jemand 1000 $ auf dem FSM Board für eine versiegelte CD von "Dial of destiny". Gute Gelegenheit für nen Inflationsausgleich.....

    Ich glaube aber schon, dass die CD - sofern keine Neuauflage mehr kommt - einem BLOOD IN BLOOD OUT oder CHERRY 2000 den Rang als teuerstes Sammlerstück ablaufen könnte. Offenbar gibt's da ja nur ein paar hundert Stück von. 

  7. vor einer Stunde schrieb Lars Potreck:

    Nein, übel ist eigentlich nur, dass der letzte Williams keine CD-Veröffentlichung erfährt. Völlig unabhängig davon, dass auch Balfes Score auf CD erscheint.

    Doch, es ist übel, da der Williams die viel kunstvollere und seltenere Erscheinung ist als der extrem standardisierte Balfe - ein Klangkonzept, wie es in Hollywood-Actionfilmen derzeit auch überall zu hören ist. Ist schon diskutierenswert, ob es von der x-ten Neuauflage dieser Wummer-Musiken überhaupt ein dickes 2-CD-Set braucht. 

  8. vor 17 Minuten schrieb Trekfan:

    Und wie ich neulich schon mal geschrieben habe, die definitive Version des ersten Scores bleibt die Expandierung auf Silva.

    Das ist auch der einzige der drei Scores, der für mich in der Expandierung einigermaßen funktioniert. DOOM ist in der Expandierung der totale Overkill, CRUSADE dagegen verwässert den wirklich runden Albumschnitt immens mit seinen sehr bildbezogenen zusätzlichen Tracks (selbst "The Austrian Way" finde ich nur als Fußnote wegen der Strauss-Anlehnung interessant). 

    Habe bis heute nur die TEMPLE OF DOOM-Expandierung im Regal, damit ich immer mal Zugriff auf die zusätzlichen Tracks habe, höre das aber so gut wie nie. 

  9. Ich glaube nicht, dass nach diesem in jeder Hinsicht desaströsen Jahrgang 2023 noch allzu viel in alte Franchises investiert wird. Selbst so etwas wie MISSION: IMPOSSIBLE lohnt sich ja kaum noch für die Studios. 

    Mir wäre es ganz recht, wenn der Franchise-Wahnsinn nun an sein Ende gelangen würde. Hollywood ist derzeit in einer Krise, wie es sie seit den 50er/60er Jahren nicht mehr gab - entweder es gibt eine radikale Erneuerung à la New Hollywood, oder das Phänomen (Mainstream-)Kino stirbt nun tatsächlich und es läuft auf "customized AI content" hinaus, den man sich privat daheim anschaut. 

  10. Das Archimedes-Thema ist wirklich einer der schönsten und klangvollsten thematischen Einfälle aus John Williams' Feder seit langem. Die minimalistische Anmutung, das stete Verweilen im F-Dur-Klang (nur selten kurz aufgebrochen, aber sofort wieder zu F zurückkehrend), verleiht ihm Würde und Anmut. Die Wahl von F-Dur als traditioneller Pastoraltonart scheint auch nicht von ungefähr zu kommen. Und wie der Organist und Musiktheoretiker Georg Joseph Vogler 1779 zur Tonart schreibt: "Das F dient zu einer Meerstille."

    Pastorale und Meeresstille - dieser Motivkomplex beschreibt die (griechische) MacGuffin-Mystery in DIAL OF DESTINY ziemlich treffend. 

    • Like 1
  11. vor 11 Stunden schrieb TheRealNeo:


    Sie war eben nicht „Woke-Beauftragte“, aber das werden so Leute wie du nie verstehen, die gerne weiter in ihrer heteronormativen, weißen Blase leben wollen und versuchen alles anders als Agenda o.ä. abzustoßen.

    Eine Agenda ist es schon, wenn eine Bestrebung vorliegt, einem bestimmten gesellschaftlichen Leitbild Rechnung zu tragen bzw. es umzusetzen. Wenn es so forciert und gezwungen wirkt wie in vielen zeitgenössischen Medienprodukten, kann man das schon kritisieren, ohne dabei die grundsätzliche Richtigkeit des Anliegens in Frage zu stellen. 

    Darüber hinaus: woher weißt du, dass magnum-p.i. heterosexuell und "weiß" ist? Kennt ihr euch persönlich? Lassen wir doch dieses Schubladen-Denken, bitte. 

    • Like 2
  12. vor 3 Stunden schrieb Stese:

    Ich kann zwar einen Score nicht sezieren, muss aber gestehen, dass ich ihn schwach finde.

    Gut, ich bin megahappy, dass John Williams für Indy 5 zur Verfügung stand. Und der Score ist auch sehr gut. Keine Frage.

    Aber mir klingt er zu langsam, zu melancholisch, zu ideenarm in der Auswahl exotischer Instrumente (was sich durch die Schauplätze angeboten hätte).

    Er klingt mir auch zu "tief", um es mal so zu sagen. Gefühlt tief spielendes Blech, anstelle hohe, schrille Flöten, oder knallende Becken.

    Auch ist der Raiders Marsch am Ende seeeehr geradlinig. War wahrscheinlich die Idee dahinter. Trotzdem hätte er einen Tick schneller gespielt sein dürfen mit etwas mehr Druck und nicht so brav.

    Klar, dass mir der Score über die Jahre ins Ohr gehen muss. Aber insgesamt finde ich die Verspieltheit von Indy 4 wesentlich besser. 

    Ist es Altermüdigkeit? Möglich. Hatte man ja auch bei John Barry bemerkt. Und James Horner hatte sich gegen Ende auch sehr dominant in die Melancholie verliebt, anstelle sich den verspielten Witz erhalten.

    Das ist aber auch das Konzept des Scores. Der gedeckte, beinahe rätselhafte Ausklang der Mutter-Konzertfassung ist sicher nicht zufällig als Abschluss des Albums (und damit der musikalischen Reihe) gewählt worden. Überhaupt durchweht das Helena-Thema eine gehörige Prise Melancholie und Wehmut - trotz der teils ausgreifenden Romantik. 

    CRYSTAL SKULL war nochmal ein Rückgriff auf die bunte, verspielte Art der alten Trilogie, mit ihren comichaften Themen (Irina!) und ausgelassenen Scherzi. Das war aber schon 2008 ein stilistischer Ausreißer für Williams, wenn man sich anschaut, wie sich sein Stil der 2000er Jahre bis dahin entwickelt hatte (MINORITY REPORT, CATCH ME IF YOU CAN, WAR OF THE WORLDS, MUNICH: hin zur totalen Kleinteiligkeit). 

    Das Werk von Komponisten verändert sich eben - ich finde das sehr reizvoll. Wäre doch langweilig, wenn Schostakowitsch im Alter den gleichen, grellen Stil kultiviert hätte wie in seinen Jugendjahren, oder wenn Penderecki ewig seine sonoristischen Konzepte aus den 60ern totgeritten hätte und niemals zum Romantizismus übergegangen wäre. 

    Trotz allem finde ich, dass in DIAL OF DESTINY immer noch genug von der INDIANA JONES-Spielfreude mitschwingt. Immerhin gibt es auch hier wieder schnittsynchrone Tutti-Schläge des Orchesters auf Fausthiebe (z.B. "Tuk Tuk in Tangiers", 2:06) - more old-school Indy geht ja gar nicht. ;) 

  13. Ein paar analytische Worte zu "Tuk Tuk in Tangiers": 

    Ein Diamant unter den Actiontracks des Williams-Spätwerks: "Tuk Tuk in Tangiers", im Wesentlichen ein Variationssatz über Helenas Thema, begeistert mit einer formalen Geschlossenheit, die den zentralen Actionsetpieces der dritten STAR WARS-Trilogie ("The Speeder Chase", "Scherzo for X-Wings") in nichts nachsteht. Dabei ist "Tuk Tuk" mal wieder eine halbe Konzertbearbeitung, denn der Satz fügt sich aus zwei unterschiedlichen Filmstücken zusammen: der ersten Hälfte der Tuk-Tuk-Jagd (0:00-2:29) und einer nur in Auszügen im Film verwendeten Vertonung der Fiat-Fahrt zum Ohr des Dionysos in Sizilien (2:29-Ende).

    Das Stück folgt grob einem dreiteiligen Formschema: ein mehrmals zögernder und neu ansetzender Intro-Teil (Allegretto ♩ = 102) geht bei 0:31 in den Hauptteil über, der das Tempo unvermittelt ins Vivace anzieht (♩ = ca. 150) - hier beginnt die eigentliche Jagd im motorisierten Gefährt. In diesem Teil finden die zahlreichen Variationen über Helenas Thema statt, sowie einige halsbrecherische musikalische Stunts. Besonders verwegen die beschleunigend wirkenden 3/8-Einschübe bei 1:47 und 1:56.

    Dem "Treppensturz" bei 2:23 folgt schließlich der dritte Abschnitt (Sizilien-Teil), der Helenas Thema nun fast nur noch im 3/4-Takt präsentiert. Hier beginnt das Thema förmlich zu fliegen, der Hatz und den Wirren der Jagd enthoben. Das entrückte Dreier-Metrum ist dabei eine schöne Anspielung auf die rhythmische Ambivalenz, die dem Thema grundlegend eingeschrieben ist, und die auch schon in der Konzertfassung immer wieder durchscheint.

    Am Ende verklingt das Stück in seinem Ritardando deutlich zurückhaltender und gedankenverlorener als es in Williams' Action-Konzertpiecen sonst üblich ist - doch das ist gerade das Reizvolle am Stück und an der Konzeption des Scores im Allgemeinen. Die große musikalische Rausschmeißer-Geste fehlt in DIAL OF DESTINY völlig. 

    Ein Versuch eines grafischen Überblicks über das Form- und Taktschema, mit markierten Einsätzen des Helena-Themas: 

    1985340275_tuktuk2.thumb.jpg.1b21dd1fea9ecab261b209e9659338c8.jpg

    • Like 1
  14. Am 13.7.2023 um 23:20 schrieb ronin1975:

    Davon abgesehen, so wenig ich von Balfe eigentlich halte, mit dem WUMMS, den Balfe mit seinen Scores in den beiden MI Filmen geliefert hat kann Kraemer eben auch nicht mithalten. Sorry.

    Der "WUMMS" ist ja gerade das Schlimme daran. Fette Soundwalls, die einem das Ohr verstopfen. 

    Kraemer hatte wenigstens ein bisschen Differenziertheit in seinem Orchestersatz. Und gerade dieses Leichte, Federnde macht ja auch Elfmans Ur-Sound der Reihe aus. 

  15. Die neuen STAR WARS-Filme (zumindest die Episoden 7 und 9) sind wirklich mehr als beschissen. Habe die Tage nochmal eine Dreiviertelstunde in THE RISE OF SKYWALKER reingeschaut, weil ich mich gerade etwas mit der "Speeder Chase" und den im Film verwendeten Fragmenten des Stücks beschäftige, und da ist mir wieder schmerzhaft bewusst geworden, was für ein übel geschnittener, dramaturgisch miserabler ADHS-Mist das ist. Besonders schlimm die ersten 20 Minuten. Abrams hat einfach keinerlei Gespür für Erzählrhythmus. Ein absolutes Cringefest der Wegwerf-Schnelllebigkeit. 

    Die Rey-Figur habe ich auch nie wirklich gemocht. Das liegt u.a. an der abziehbildhaften Verarbeitung ihres Themas (als Zitat im Underscoring klingt die Melodie immer maximal statisch und uninteressant; leider wird das Thema in der Trilogie ständig bemüht), aber ich finde auch Daisy Ridley als Schauspielerin eher blass. Kein Vergleich mit der großartigen Phoebe Waller-Bridge. 

    Meinetwegen können sie Kennedy absägen. Jetzt, wo Williams draußen ist und auch die INDIANA JONES-Reihe beendet ist, werde ich eh keinen Disney-Franchise-Film mehr schauen. STAR WARS interessiert mich jenseits von Williams schon lange nicht mehr. 

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  16. vor 6 Stunden schrieb magnum-p.i.:

    Wer weiß, woran es wirklich liegt

    Glaube mittlerweile auch, dass es an den vielen schlechten Kritiken lag. Den Film in Cannes zu zeigen, war ein riesiger Fehler. 

    Habe ihn gestern ein zweites Mal gesehen, und der ganze Hate, der dem Film entgegen schlägt, ist wirklich lächerlich. Extrem unterhaltsamer Abenteuerfilm, mit einigen tollen Setpieces, die inszenatorisch tatsächlich gar nicht mal so weit von Spielberg entfernt sind (z.B. die New York Chase). 

    (Auf M:I 7 habe ich ehrlich gesagt deutlich weniger Lust. Furchtbare Musik, und scheinbar die gleichen sterilen Extremsport-Videos wie schon in FALLOUT. Das Franchise ist mit den letzten Filmen in seelenlose Anonymität abgerutscht, wie ich finde.)

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  17. vor 11 Stunden schrieb bimbamdingdong:

    FÜR MICH klang diese hitzige Flucht aus der Asservatenkammer des Hunter College heraus über die Dächer und Strassen von New York nicht so sehr nach Williams, sondern eher nach Goldsmith. DEM Goldsmith der scharf-scroffen Blechbläser und Schlagwerke der Action Cues aus CAPRICORN ONE, zumindest von der Anmutung her. Was meinst Du zu meiner diesbezüglichen Empfindung,, Sebastian?

    Ich vermute DIESE aufregende Musikpassage ist deshalb nicht auf dem Soundtrack drauf, weil es sich meiner Meinung nach um den im Abspann genannten Track „Pulse of the City“ written by William Ross handelt.

    Nein, die Musik zur Flucht aus der Asservatenkammer über die Dächer sind Bearbeitungen von "Escape from the City" und "The Intersection Scene" aus WAR OF THE WORLDS, und damit klar Williams-Material. Möglicherweise hat Ross diese Passagen arrangiert/adaptiert. 

    "Pulse of the City" setzt ein, wenn sich Ford in der Straßenparade den Weg frei kämpft und sich aufs Pferd schwingt. Der einzige Score-Track, der stilistisch deutlich aus dem restlichen Score heraussticht mit seinem Ostinato und dem Jazz-Schlagzeug. 

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  18. vor 2 Stunden schrieb Trekfan:

    Eine CD zum Score lässt noch auf sich warten. In anderen Foren wird schon über das ob und wie diskutiert. Nichts Genaues weiß man nicht. WIll aber nicht auch schon herbeireden, dass es nun auch zu John Williams keine gepressten CDs mehr gibt.

    Wurde doch alles schon angekündigt. CD und LP ab dem 9. August. 

    https://filmmusicreporter.com/2023/06/27/indiana-jones-and-the-dial-of-destiny-soundtrack-album-details/

    https://jwfan.com/?p=15115

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