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Beiträge von Lars Potreck
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Ich habe zwar keine Lieblingsscores in diesem Genre, aber einige die öfter im Player landen.
- The Midnight Meat Train (Robert Williamson & Johannes Kobilke)
- Sinister (Christopher Young)
- The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning (Steve Jablonsky)
- Hostel 1 + 2 (Nathan Barr)
- Haunted Hill (Don Davis)
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Gerade eben schrieb TheRealNeo:
Was genau stört ihn denn daran?
Schrieb er nicht. Ich hatte aber nicht bis zum Schluss gelesen. Er schrieb noch, dass Trevor auch nicht viel von Expandierungen hält. Also liegt es wohl tatsächlich an beiden Komponisten. Dann kann man bei Rabin nur noch auf bisher unveröffentlichte Scores hoffen. Kein Armageddon, Con Air, Deep Blue Sea oder National Treasure.
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Stephane Humez, der dies Album zusammenstellte und produzierte und hans-zimmer.com betreut, schrieb dort im Forum, dass Harry nicht viel von Expandierungen hält und man von seinen Scores auch dementsprechend nichts erwarten kann. Und da Harry bei Armageddon recht viel beigesteuert hat, könnte dies nun tatsächlich auch an ihm liegen, dass da nichts kommen wird.
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vor 5 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:
Da war er 37. Zwei Jahre älter als ich jetzt. Und ich bin (noch) kein professionell (also für Geld) arbeitender Komponist.
Sorry, aber: Kompetenz muss sein, wenn man damit seinen Lebensunterhalt verdient.^^
Und dennoch hat er es auch ohne dies Wissen zu dem Zeitpunkt letztlich weit gebracht. Ob man ihm jetzt wegen dieses Nichtwissens keine Kompetenz attestieren kann, kann man sicherlich diskutieren.
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vor 7 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:
Ohje, das Interview lässt aber tief blicken. Von einem ausgebildeten Komponisten sollte man eigentlich erwarten können, dass er Bartóks "Musik für Saiteinstrumente...", Ligetis "Lontano" und die Penderecki-Stücke kennt...
Das Interview ist von 1998. Da stand Harry noch relativ am Anfang. Aber ist doch schön, dass er diese Musik toll findet.
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vor 3 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:
Ich kenne den Score nicht gut genug, um die Anteile der beiden zu differenzieren, aber lässt sich das musikalisch rechtfertigen? Ist Gregson-Williams' Anteil weniger gut/prägnant ausgearbeitet? Hangelt sich das nur an Rabins Material entlang?
Es fehlt das Love Theme von Harry, das Thema für die Astronauten und gleich die Flötenversion von Rabins World Anthem am Anfang des Films, welche von Jablonsky ist, der damals Harrys Assistent war. Man hätte damals ein 60 Minuten Album voll bekommen. Von Rabins Musik hätte man ca. 15 Minuten weglassen können und dafür mehr von Harrys Material draufpacken können. Der Score wäre dann perfekt repräsentiert gewesen. So fehlen leider einige äußerst gelungene Stücke. Das nächste Problem bei einer Expandierung wäre auch die Musik von Hans Zimmer und John Van Tongeren zur Burn Around The Moon Szene. Der Score war wohl damals sehr kompliziert zu händeln. Wie so häufig bei Michael Bay.
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Hier das Interview mit Harry. Zumindest hier wird deutlich, dass er keine offizielle Veröffentlichung seiner Musik im Nachhinein wollte. Rabin war damals als einziger Hauptkomponist engagiert und das blieb auch offiziell so. Obwohl Harry die Hälfte des Scores geschrieben hat und es wohl auch Diskussionen über einen Co-composer credit gab.
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Im FSM Forum schrieb jenand, dass Roger von Intrada sagte, dass Armageddon nichts wird, weil der Komponist es nicht möchte. Ob damit nun Rabin gemeint ist oder Gregson-Williams, der in einem Interview wohl meinte, dass seine Musik nicht veröffentlicht werden soll, ist jedoch nicht spezifiziert.
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Ich finde auch einige Stücke aus Hans Zimmers und Klaus Badelts Musik zu The Pledge passen zur unterkühlt mystischen Herbststimmung.
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Ich finde Nancy Wilsons Score zu Elizabethtown passt gut zur Herbststimmung. Zwar jetzt nicht so das Kühle, aber dafür das Farbige.
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Ja ist anders. Wäre natürlich cool, wenn sie Nick Glennie-Smiths Demo Themen mit aufs Album packen würden. Die haben zwar tatsächlich nicht wirklich zum Film gepasst, aber hübsch klingen sie trotzdem. Und das Original Album muss jetzt nicht unbedingt dabei sein, da ich dieses schon habe und dies mein erstes Filmscore Album war und ich somit vorhabe auch zu behalten. Und auch wenn es pedantisch sein mag. Aber könnte man eventuell Nick Glennie-Smith als erstes im Thread Titel erwähnen? Er war immerhin der Original Komponist und wird auch im Film sowie auf den Alben als erstes genannt. Interessant ist auch, dass Harry Gregson-Williams noch vor Hans Zimmer zum Projekt dazustieß. Zimmer war letztlich die Feuerwehr.
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vor 16 Stunden schrieb magnum-p.i.:
Wäre das schlimm? Ist doch das Original-Kinoposter und hängt immer noch bei mir an der Wand.
Ist halt das gleiche Cover wie beim Original Soundtrack. Nur die Beschriftung ist anders. Ich würde ein anderes Cover begrüßen.
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1947 Road To Boston - Lee Dong June
After Everything - George Kallis
American Underdog - John Debney
Diabeł - Andrzej Korzynski
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vor einer Stunde schrieb ronin1975:
karg und minimalistische Musik in allen Ehren, aber ich fand das, was Hildur da abgeliefert hat einen Totalausfall... die Dame hat doch überhaupt keine Ahnung davon, wie man dramaturgisch einen Film unterstützt. Den kratzigen Ansatz finde ich vollkommen in Ordnung, ist ja auch schön, wenn ein Regisseur mal was anders haben will, aber anders heisst in diesem Fall ja nicht automatisch gut. Das Spotting fand ich schlecht und das was man dann zu hören bekommt auch einfach nur langweilig, einfallslos und dramaturgischen Leerlauf... also in der "actionszene", das war doch einfach nur schlecht. sorry.
Über die Auflösung von den 3 Filmen, wer der Täter ist... darüber muss man nicht streiten, das is halt so wie es in den klassischen Büchern ist. Selbst wer die nicht kennt, wer da überrascht ist am Ende, naja, der hat halt noch nie dergleichen Filmen, oder Serien gesehen und das is ja auch in Ordnung. Finde das persönlich aber total altbacken, völlig vorhersehbar und auch sehr unglaubwürdig. Aber vor 100 Jahren war sowas halt noch neu und nett. Das is halt wie bei JOHN CARTER... darauf basieren so viele SF Filme, dass dann als JC verfilmt wurde, die Story dann alles alt und langweilig fanden... hätt man den vor 50 Jahren gemacht, dann wärs heute nen Klassiker. So gehts mir mit den Branagh Poirot Filmen... aber gut, Filme für meine Großmutter muss es halt auch geben... ich bin da halt nicht die Zielgruppe. Ob VENICE jetzt der Beste von den dreien war? Kann ich kaum sagen, mir fehlt bei allen Witz, Finesse und wirkliche Twists... bin da leidlich unterhalten bei (und die Story-Arc von Poirot "der desillusionierte Held im Ruhestand, der durch den zufälligen neuen Fall wiederbelebt wird und am Ende wieder seinen Hut nimmt (ach nee, das war ja nen anderer Held dieses Jahr), das is auch sowas von einfallslos und abgedroschen, da kann ich auch nur noch gähnen. Bei 1 und 2 konnt ich mich noch an den Doyle Scores erfreuen, und bei Venice hab ich eher darüber nachgedacht wer statt Hildur den Film besser hätte vertonen sollen... puh, also dieses Jahr gab es ja echt ne Menge Totalausfälle im Scoring (TMNT, Blue Beetle...)
Die Auflösung bei Mord im Orientexpress war für dich offensichtlich? Bezüglich Musik. Da Branagh diesen Scorestil ja haben wollte, dürfte die Liste der Alternativen ja jetzt nicht so lang gewesen sein. Bist du denn zu einer Erkenntnis gekommen, wer den Film unter den entsprechenden Vorgaben BESSER vertont hätte?
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Erik Woods hatte auf Facebook auch geschrieben, dass Doyle ihm gesagt hatte, dass er gar nicht angefragt wurde und Branagh schlicht einen anderen Komponisten haben wollte. Ich finds auch in Ordnung, wenn mal der Komponist gewechselt wird. Vor allem, wenn die Stile so unterschiedlich sind.
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Sorry, aber das CGI in Tod auf dem Nil ist doch offensichtlich. Alles dermaßen künstlich. Hab den damals auf Disney+ in 4K geschaut. Furchtbar getrickst der Film. Man sieht in etlichen Szenen, dass die Schauspieler vor nem Greenscreen stehen.
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vor 14 Stunden schrieb peter-anselm:
Auch wenns nur ironisch gemeint war so belegen Columbus circle, Bangkok dangerous oder The hunted eher die Ausnahme von der Regel (bei Tyler). Bei Bates kann ich rein gar nichts hören was mich auch nur im Entferntesten anspricht.
Also wenn Ramin Djawadi bei ihm schon hinter John Williams auf Platz 2 rangiert, ist die Chance jetzt nicht so gering, dass er auch Gefallen an Brian Tyler und Tyler Bates finden könnte. Zumindest mehr Gefallen als Du.
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vor 5 Stunden schrieb peter-anselm:
Brian Tyler und Tyler Bates habe ich ihm verboten, es gibt schließlich auch Grenzen.......
Weshalb möchtest du ihm The Hunted (Tyler) und The Way (Bates) verbieten?
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STAR TREK STRANGE NEW WORLDS: SEASON ONE, Nami Melumad & Jeff Russo
Ich habe kürzlich die 1. Staffel geschaut und bin von Serie und Musik begeistert. Tolle Crew, gute Geschichten mit Star Trek Feeling, fantastische Effekte und sehr schöne thematische Musik ebenso mit Star Trek Feeling. Vor allem die ruhigen thematischen Passagen haben es mir sehr angetan. Bereichern die entsprechenden Szenen ausgezeichnet..
Und mein absolutes Highlight. Wunderschöne Szene und auch generell eine tolle Folge.
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Der Shop von KeepMoving Records ist wieder verfügbar.
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Hab den Film kürzlich gesehen. Gefiel mir zumindest besser als der Vorgänger, Dank des ordentlichen Härtegrads. Die Hauptfiguren sind aber weiterhin unsympathisch. Score war immerhin sehr effektiv. Teil 2 gefiel mir immer noch am besten. Auch Teil 4 hatte was.
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Mir gefallen die 2 Songs sehr. Bin schon auf das Album gespannt, das am 08. Oktober 2023 erscheint.
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vor 9 Minuten schrieb TheRealNeo:
Fand das bisherige Album auch gut, aber wenn es die Tür zu weiteren 90er-Actioner aus dem Hause Disney öffnet…gerne…
Genau. Und ein Name aus der Media Ventures Ecke fehlt ja seit Jahren bei LLL Veröffentlichungen. 😁
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THE NUN II, Marco Beltrami
Sehr gelungener orchestraler Horrorscore, mit einem schönen Hauptthema, gut eingesetzten Chorpassagen und effektiver Horroractionmusik.
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Intrada: THE ROCK (2CD) (Nick Glennie-Smith, Hans Zimmer, Harry Gregson-Williams)
in Scores & Veröffentlichungen
Geschrieben
Stephane Humez schrieb im HZ Forum nun noch, dass die Entscheidung bezüglich Armageddon wohl ausschließlich bei Rabin liegt. Wenn der sagen würde, ich möchte einen Complete Armageddon, würde Harry sein OK geben, auch wenn der nix von Expandierungen hält. Bei The Rock gab er ja auch sein OK. Und die meisten Labels möchten gerne das OK der Komponisten, anstatt was hinter ihrem Rücken zu machen, auch wenn sie es problemlos mit den Studios abwickeln könnten. Somit ist es wohl überwiegend Trevors Schuld, dass bisher noch keine erweiterten Fassungen seiner Scores veröffentlicht wurden. Und eventuell trifft das auch auf die unveröffentlichten zu.