Souchak

Ooooookay, wenn Du das so sagst...

Sicher?

Wo ist Hilde, wen man den Wurm mal braucht?

Nein und, schade, leider auch nein. Ein Tipp: Der gesuchte Film entstand nach 1970 1980 1990. Hilft das?

P.S.: Ich kann nur mutmassen, das der recht rotzige Tonfall des Satzes - - nur dem Eifer des Gefechts geschuldet ist und natürlich keinesfalls als persönlich beleidigend missverstanden werden sollte. Denn Du kennst ja die Board-Regeln §1 und §2, Oliver, oder?

Auch in diesem Fall ist hier noch viel Überzeugungsarbeit nötig. Ich hab nichts gegen deutsche Filmkomponisten (oder ihre Fans), aber "gute Musik" habe ich bereits in erschreckenden Mengen im Schrank. Und welche Beispiele belegen denn die Aussage, die Plagiate aus heimischer Produktion seien "oft sogar besser als die US-Vorbilder"?

Schöne Frauen, regionale Delikatessen, lokales Bier, imposante Architektur, klar, das ist beim Wandeln "in unseren Landen" absolut drin. Aber, nun, Filmmusik von Format, die nicht nur US-Vorbilder kopiert und einen interessanten Stil hat statt reine Bild-Begleitung zu sein... Aber das ist möglicherweise Geschmackssache.

Bestimmt, aber doch nicht in Sachen Filmmusik! Ein Service-Hinweis an "sympathische Komponisten": Anne kontakten, CD schicken, dann klappt das auch mit überzeugender, aber völlig kostenfreier Promotion in vermeintlichen Zielgruppen-Biotopen im Internet.

Nö, nö, nö und vielleicht. Anmerkung: Sollte ich hier mal Bilder aus einer Doku posten, würde ich wenigstens das dazusagen.

Zu Studienzwecken (Danke, Peter)... ...Ausgangspunkt für ein angedachtes Board-Projekt, dazu nötig passende Waren aus dem 2nd Hand-Laden... ...und noch zwei weitere Artikel: Ja, eine guter Tag für Filmmusik @ Casa Souchak

Selbst für Serienjunkies-Verhältnisse erschreckend viel "gerüchtehalber".

Während ihr noch über Definitionen des Begriffs "Filmgenre" diskutiert, leg ich mal ein weiteres Avantgarde/Autorenkino-Bild nach:

Sami, Du und Deine Jedi mind tricks...

Klingt nicht verkehrt. Marcos Musik. Nicht der Film. Der klingt mistig.

Mir gefällt der ja sehr gut, aber wenn überhaupt hab ich weniger Probleme mit den Synthies als gelegentlich etwas fade-kitschigen Streichern, die mich unschön an den späten Barry, ca. DANCES WITH WOLVES erinnern

Den Film fand ich schlecht bis peinlich, insofern Danke an Mephisto für die ausführliche Überzeugungsarbeit

Man muss es ja nicht zu leicht machen, aber muss es partout ein Film sein, den ausser dem Ratebildentscheider niemand gesehen hat bzw. sehen konnte? Und warum müssen dann Tipps kommen wie... ...die in die Irre führen (ich sag nur: MOTORPSYCHO von Russ Meyer, 1966)?

War das jetzt Alles absichtliche Irreführung? Und wie kann ein Genre-Film wie Bob Gasts DEATHDREAM "einer der besten Filme, die je über ein nationales Trauma gedreht wurde" sein? Ist GODZILLA dann der der beste Film, der über Hiroshima gedreht wurde?

Die einzige US-Produktion über das "nationale Trauma" Vietnamkrieg von 1972, die mir bekannt ist, ist die hervorragende Doku WINTER SOLDIER.

Okay. 1972er Produktion über ein "nationales Trauma", mutmasslich keine US-Produktion, ich tippe eher auf Europa. Basti mag den, das könnte Osteuropa oder Skandinavien bedeuten. Mag uns der Ratebild-Künstler mit einem weiteren Ratebild verwöhnen?

Da finde ich die unaussprechliche CD auch sehr schön...

Im Mittel ist da viel B-Movie-Krachbumm dabei, klar. Aber ich finde da geht immer wieder was. Und COLUMBUS CIRCLE... Ich hab es echt oft versucht. Wirklich. Aber den kann ich wirklich nicht über die Strecke hören.

Die Liste wäre bei mir lang und auf Pole Position natürlich Es sind ja auch die inneren Werte, die zählen...

Keine Liebe mehr im Herzen für den Tyler-Brian?