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Soundtrack Board

theiss1979

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Alle Inhalte von theiss1979

  1. Ebenso auf Spotify gehört. Klanglich ist das sehr gehoben - der Mix glockenklar, sodass man die gesamte Instrumentierung erfassen kann, der Raumklang sehr gut, man bekommt auch einen guten Eindruck vom Raum, ohne dass die Musik in einer Hallfahne untergeht. Die Gesangparts sind der Hammer und "first Sahne" vorgetragen, alleine "The Council of Elrond" und "Once Upon a Time in the West" sorgen für mächtig Gänsehaut! Toller Sampler, danke für den Tipp!
  2. Die einzige Art und Weise, wie ich mir Indy als bloßen Sidekick vorstellen könnte, wäre mit einem verschmitzten Augenzwinkern, so wie es Connery vorgemacht hat.
  3. Warum lässt man es nicht einfach sein ... ?
  4. Ich glaube, ich muss die Tage mal in 'nen Müller ... ?
  5. Fast schon eine Schande, dass dieser dann "bloß" auf Disney+ kommt. Noch dazu mit DEM Cast!
  6. Ich hatte zunächst ebenfalls Hoffnung auf einen tollen Soundtrack, die Hörproben enttäuschen allerdings doch ziemlich. Wie man den Stoff richtig vertont, hat Lee Holdridge bereits vorgemacht. So geht Abenteuer-Score.
  7. Auch wenn's ja eigentlich mehr ein Spin-Off werden wird - aber nach dem Dark Phoenix Debakel dachte ich, dass mit X-Men eigentlich vorerst Schluss sein soll, noch dazu, dass die X-Men nun Disney gehören und (wenn) dann Teil des MCU werden ...
  8. Ich hatte ja eigentlich den Film an sich bereits schon lange abgeschrieben, nachdem er bereits 2018 kommen sollte und zig mal verschoben wurde.
  9. Buh! Selbst bei "Welcome to Green Hills", was ja anscheinend noch auf Sonics Welt spielt, hat man noch nicht mal VERSUCHT, das original Green Hill Zone Thema zu nutzen. Sechs! Setzen!
  10. Obwohl mich der Film thematisch insgesamt schon anspricht, nerven die grotesk vermenschlichten CGI-Tiere tatsächlich massiv. Werde ihn mir aber wahrscheinlich trotzdem anschauen, bin aber bei all der überbordenden Action skeptisch, wie viel Jack London da noch drin steckt ... Die Musik macht auf jeden Fall Spaß auf mehr.
  11. Die sogenannte Langfassung (beide Fassungen liefen im Kino) gewinnt durch die zusätzlichen Szenen nochmal ordentlich an Tiefe und Substanz und zeigt Geschehnisse, die Dunbar zu späteren Entscheidungen maßgeblich motivieren, sowie Szenen, die Dunbars und "Steht mit einer Faust" Beziehung näher beleuchten.
  12. Wer bei Warner ist eigentlich der Ansicht, dass irgendwer im Jahre 2021 noch an einem Mortal Kombat Reboot interessiert sei …? Das Ding kann eigentlich nur massivst floppen. Schade um das Geld und die Zeit, die da hinein investiert wird, statt mal interessante Stoffe zu entwickeln.
  13. Damit dürfte die Rolle für Jesus-Darsteller Jim Caviezel ja dann diesmal wohl eher unter "Nebendarsteller" laufen.
  14. Ich bin nun wieder zuhause angekommen und hatte einige Stunden Zeit, die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Aufgrund der jahreszeitlich zu erwartenden Wetterlage (regnerisch/kalt mit etwas Schnee am Samstag) fiel das Sightseeing Programm eher dürftig aus, sodass wir uns mehrheitlich mit Indoor-Aktivitäten (Museen) die Zeit bis Sonntag vertreiben mussten, die äußeren Schönheiten Wiens versanken leider im Nebel. Dann allerdings (am Sonntag), durfte ich ein ganz besonderes Erlebnis machen, von dem ich zwar schon lange geträumt, aber niemals gedacht hätte, dass es sich je erfüllen würde. Bereits vor Konzertbeginn merkte man förmlich, wie die Luft im Saal vor Spannung knisterte. Als John Williams dann erschien, dauerte es keine Sekunde und nichts hielt das Publikum mehr auf den Sitzen - Einmarsch mit stehenden Ovationen - solche überschwänglichen Publikumsreaktion sind im Musikverein (selbst beim Neujahrskonzert) nicht alltäglich. Ich musste förmlich an mich halten, so ergriffen war ich in diesem Moment. Mit "Flight to Neverland" dann der, wie ich fand, perfekte Opener - dass man die "Olympic Fanfare" rausgeschmissen hatte - richtige Entscheidung! Ab da an ließ ich meine Augen praktisch keine Sekunde mehr vom Meister - alles um mich herum blendete sich förmlich aus und ich sog jeden Moment in mich auf. Man merkte, dass die Philharmoniker nicht nur business as usual spielten, sondern wirklich mit Spaß an der Sache waren und die Chemie zwischen Orchester und Dirigent stimmte - und das übertrug sich wahnsinnig toll aufs Publikum. Klar war nicht alles 100%ig perfekt, aber in Anbetracht der Zeit, die dem Orchester zur Verfügung stand, zusammen mit John und dem Material zu arbeiten, war die Leistung - wie nicht anders zu erwarten - weltklasse. Der Maestro selbst wie immer bescheiden und gänzlich ohne Allüren. Anne-Sophie Mutter spielte selbstverständlich hervorragend, hielt sich mit ihrer Person aber erstaunlicherweise eher zurück und kam weniger zum Einsatz als ich erwartet hatte - die Stars des Abends waren definitiv das Orchester und John Williams. Bis zum letzten Takt der mehr als üppigen Zugabe konnte ich einfach kaum begreifen, was da vor meinen Augen stattfand. Ich habe bereits einige Filmmusik-Konzerte besucht, war auch bei Zimmer und Morricone - aber das gestrige Konzert war unvergleichlich und wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben.
  15. Wow! Ich bin immer noch sprachlos! Was für ein unvergessliches Erlebnis!
  16. "Rey's Thema" wurde zwischenzeitlich noch gegen "Donnybrook Fair" ausgetauscht. Star Wars war eh etwas überrepräsentiert.. Man merkt, dass man das Programm letztlich mehr auf Anne-Sophie Mutter zugeschnitten hat.
  17. Danke für das Angebot und die Einladung. Ich bin am Sonntag im Konzert, den Samstag haben wir bereits anderweitig verplant. Wünsche euch viel Spaß und eine gute Zeit!
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