Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

James Horner vertont BLACK GOLD


Empfohlene Beiträge

immer noch nicht gehoert, wegen urlaub, aber hoffe die cd finde ich in sthlm dann... mit der liste muss ich leider feststellen, dass ich ausser avatar und karate kidkeinen der scores von jamie aus den letzten 10 jahren habe... und auch kein beduerfnis hab mir die je zuzulegen... ich kann immerhin begruessen wenn er mal experime tell wurde, aber von derlei scores hat mir bei ihm noch keiner gefallen und der rest war mir zu sehr eben altbekannt... naja, aber angesichts der ueberraschenden quali von karate kid hab ich grad das gefuehl black gold koennt mal wieder was sein... so oder so, wie immer muss man jamie aber lassen dass seine scores immer bombig funktionieren im film und das is scliesslich das wichtigste und da macht ihm kaum einer was vor... williams, goldsmith und er waren und sind da die einzigen 3 der letzten 20 jahre wuerd ich sagen die das ausnahmslos perfekt hinkriegen oder hinbekommen haben... egal wies auf cd dann nachher war...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich bin von BLACK GOLD etwas enttäuscht. Sicherlich war die Erwartung nicht ganz unten nach dem Lesen der euphorischen Beiträge hier, aber im Großen und Ganzen hat mich die Musik nicht beeindruckt oder überrascht. Das Thema, da muss ich Alex Recht geben, ist eine Mischung aus Schindlers List und Zorro, klingt eigentlich gar nicht schlecht, aber ist halt irgendwie im Kopf vorprogrammiert... Auch sonst hatte ich das Gefühl, dass Horner sich sehr stark auf ausgetretenen Pfaden begab, kaum etwas Neues ist dabei...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Ich wollte mich eigentlich aus dieser Diskussion raushalten, da ich nie die richtigen Wörter fand, um das auszudrücken, was ich über diese Musik fühle und auch denke, aber nun hab ich ein Review entdeckt, was genau DAS enthält, was ich über diesen Score denke... besser hätte ich es nicht schreiben können...

Glittering Gold

Review by Richard Buxton

Consistency. If there’s one area in which JAMES HORNER is stronger than anyone else it’s surely consistency. Not in the overanalyzed use of his various signature themes and motifs, but in his ability to squeeze out every ounce of aching beauty from within a film’s story and sprinkle it over a group of world-class musicians. When given the chance, it’s abundantly clear that HORNER’S is unable to tame the romantic within him, providing sweeping scores of unrivalled splendor. His consistency is such that many a fan, such as this reviewer, waits with baited breath upon hearing of any new release, craving another dosage of that sweet consistency and not even contemplating the potential for disappointment.

It’s just as well then that his latest creation is the flavoring to one of cinema’s most evocative locales, the desert. BLACK GOLD, despite having a director and cast more than familiar to international audiences, has seen limited pay time across the globe and as a result comes the unfamiliar territory of a film score being more likely to be heard than the film is to be seen. An unfortunate and perhaps unforeseen outcome for the film is a fate rarely shared by a composer of JAMES HORNER’S standing and thankfully his wonderful score has traveled beyond the oceans of sand into the wide world.

BLACK GOLD is a score for JAMES HORNER fans. It’s as simple as that. If you find yourself frequently returning to HORNER’S scores of the past for an injection of his unrivalled mastery of lyrical themes and deep textures, BLACK GOLD is simply a must-have. For those somewhat less certain in their feelings for his music, BLACK GOLD is a fine score to look at should you be wishing to fall under his spell. For those looking to hold their annual “Spot the Horner Score” competition, BLACK GOLD will also provide some entertainment with its occasional reference to a score of the past, but never does this become a chore, as can admittedly be the case. Yes, the “Danger Theme” does surface once in a while, and there are nods to some of HORNER’S prior compositions, and thankfully these nods are to some of HORNER’S most well received scores. The “criticism” that HORNER’S scores are somewhat interchangeable is arguably an acknowledgement that those signature motifs he crafted so long ago are so impressively effective and emotionally all-encompassing that they can be used in such a wide range of contexts. The ability to interject a motif composed potentially decades ago into an entirely unrelated score with such ease is a skill that is perhaps unrecognized in a section of the film industry whose fans consistently demand originality and innovation. HORNER’S scores are not interchangeable due to any limitations in his ability, rather because his music is so potent through his masterful ability to evoke and manipulate the emotions of an audience with such ease. In BLACK GOLD that ability is flaunted time and time again in a score that will surely be remembered as one of HORNER’S modern bests

..........................

It shouldn’t take long to identify whether you are destined to enjoy JAMES HORNER’S score for BLACK GOLD. If the score is a success to your ears, it is likely to be identified as one with great immediacy; such is the potency of the main theme. In mastering the theme and all its variations, HORNER once again shows unparalleled skill in extracting every last emotion from a composition. BLACK GOLD is a spectacular score, one that expertly captures that majesty and infinite splendour that will forever be remembered through the magic of cinema.

Quelle: http://www.tracksoun...ames_horner.htm

Weiter im Text war nur noch eine Track by Track Analyse.. die ihr ja, wenn ihr Lust habt selber nachlesen könnt.. jedoch das, was Black Gold auch für mich ausmacht.. steht in dem hier eingefügten Text drin.. endlich fand einer die Wörter, die mir immer fehlten, um Black Gold zu beschreiben... :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir gefallen am besten mysteriöse, großartig orchestrierte Stücke wie THE BLOWING SANDS und kurze Sachen wie WONDERS OF WEALTH, weil Horner hier definitiv zeigt, dass er's noch kann. Die oben erwähnte ability find ich objektiv gesehen vorhanden, subjektiv hab ich das aber einfach schon zu oft von JH genau nach diesem Schema gehört. Es stellt sich in den ausladenden Schmalztableaus beim hören eine Beiläufigkeit ein, die ich nicht einfach wegromantisieren kann.

Andererseits hat man beim späten Delerue auch gedacht, immer desselbe, als er dann weg war, war es trotzdem ein herber Verlust, weil's einfach kein anderer so konnte. Also wird sich in 10 Jahren ein Schleier der Altersmilde über Horner legen - wie bei Barry.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung