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Bundestagswahl 2013 - Die Abstimmung


Souchak
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Bundestagswahl 2013 - Die Abstimmung  

10 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich glaube, die nächste Bundesregierung wird...

    • ...eine schwarz-gelbe Koalition.
      0
    • ...eine grosse Koalition aus CDU und SPD.
    • ...rot-grün.
      0
    • ...eine CDU-Regierung mit absoluter Mehrheit.
      0
  2. 2. Nach meiner Einschätzung...

    • ...scheitert die FDP an der 5-Prozen-Hürde.
    • ...schafft die "Alternative für Deutschland" den Einzug in den Bundestag.
    • weder noch/keine Meinung/das sind doch erfundene Parteien!
  3. 3. Bundespolitik wäre für mich interessanter...

    • ...wenn es auch im Wahlkampf um konkrete Pläne und klare Ansagen gehen würde.
    • ...wenn die Parteien sich stärker für die Interessen von Filmmusik-Fans und -Sammlern einsetzen würden.
    • ...wenn Stefan Raab, Günter Jauch und Daniela Katzenberger Spitzenkandidaten wären.
      0
    • ...wenn John Williams und Hans Zimmer Musik für Wahlwerbespots komponieren würden.
    • ...wenn (eigenen Grund posten)


Empfohlene Beiträge

Zur Wahl drei einfache Fragen, Kommentare wie immer erwünscht (aber: schön freundlich bleiben)... Bei der ersten Frage hat jeder Teilnehmer eine, bei den anderen beiden mehrere Stimme(n). Diese Abstimmung wird heute abend geschlossen B)

 

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Damals wars: Poster von Klaus Staeck (1972).

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Und jetzt?

 

Ja, schon besser.  :)

 

Also:

Ich befürchte, es wird Schwarz/Rot mit aber deutlich stärkeren Roten, als die Umfragewerte es bis dato suggerieren. Stichwort: Zweitausendfünf.

 

Ich befürchte, dass die FDP drin bleiben wird und es die AfD nicht schaffen wird, da das realistische Potenziell für die Partei dann doch zu mager ist. Abgesehen davon: Das sind doch erfundene Parteien;)

 

Ich glaube nicht, dass Bundespolitik noch sonderlich interessanter für mich werden könnte. Vielleicht wenn ein Familienmitglied, ein Freund oder gar ich bundespolitisch aktiv wären. Na gut, es wäre sicherlich noch eine interessante Würze, wenn Filmmusiksammlungen zum Thema oder John Williams aktiv eingesetzt werden würde (könnte mir vorstellen, dass STAR WARS oder INDIANA JONES schon auf der ein oder anderen Wahlkampfveranstaltung gespielt werden). Aber nein, eigentlich glaube ich nicht, dass mein Maß des Interesses noch ansteigen könnte.

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Das wäre naürlich eine eher satirische Aktion, aber ich finde nach wie vor, das Board sollte vor der nächsten Bundestagswahl mal bei den Parteien anfragen, was die für uns als Wähler und Filmmusik-Interessierte tun wollen: Engagiert man sich für Soundtrack-Veröffenlichungen? Setzt man sich für ein filmmusikalisches Mindestangebot in Elektro-Märkten und für ausreichend grosse Warnungen auf Popkompilationen-zum-Film ("Achtung: Diese CD enthält nur Populärmusik, die wenig oder nichts mit dem Film zu tun hat!") ein? ;)

 

Ansonsten: Der einzige Einsatz von Filmmusik in der WAhlwerbung, der mir persönlich bekannt ist, war reichlich widerlich - in den Achtzigern haben die rechtsradikalen Republikaner in einem Spot Strassenbilder aus Kreuzberg mit Morricones "Spiel mir das Lied vom Tod" unterlegt... :blink:

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Die FDP wird knapp einziehen (Wegen mir dürfen sie auch gern draußen bleiben). AfD wirds nicht schaffen. Politik wird nie mein besonderes Interesse haben. Da kann passieren, was will. Und Ja, ich bin für kostenlose, vollständige Zwangsveröffentlichung von Filmmusik! :)

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Das wäre naürlich eine eher satirische Aktion, aber ich finde nach wie vor, das Board sollte vor der nächsten Bundestagswahl mal bei den Parteien anfragen, was die für uns als Wähler und Filmmusik-Interessierte tun wollen: Engagiert man sich für Soundtrack-Veröffenlichungen? Setzt man sich für ein filmmusikalisches Mindestangebot in Elektro-Märkten und für ausreichend grosse Warnungen auf Popkompilationen-zum-Film ("Achtung: Diese CD enthält nur Populärmusik, die wenig oder nichts mit dem Film zu tun hat!") ein? ;)

 

Gar nicht so abwegig. Filmförderung und Filmmusikschaffende aus Deutschland beispielsweise - mit solchen Fragen könnte man die Kulturbeauftragten der Parteien nerven, die natürlich nicht zu den ganz großen Tieren gehören. Und immerhin können wir im Namen der größten deutschen Filmmusik Lobby fragen.  ;)

 

Habe letztens nen SPD Spot gesehen, der mit Thomas Newman unterlegt war. Das war aber ein semi-offizieller Spot. Eigentlich ein Projekt an einer Schule (Uni?), was aber in Zusammenarbeit mit der Abgeordneten entstand.

 

Entgegen meiner Prognosen oben hoffen ich auf Überraschungen. Gerne die Piraten drin, aber um die war es zuletzt ja doch sehr ruhig, und die FDP raus. Das hätte meine vollste Zustimmung, auch wenn ich kein Pirat bin.

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 Und immerhin können wir im Namen der größten deutschen Filmmusik Lobby fragen.  ;)

 

Wir können natürlich auch gleich als Sparten-Partei antreten. Dann würde ich Dich als Spitzenkandidaten nominieren. Das mit der Raute und dem Mittelfinger üben wir bis dahin noch B)

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Ja, genau, das meinte ich. Gepaart mit der ein oder anderen Nachricht, die bereits die Tendenz einer höheren Wahlbeteiligung ausmachen.

Schön wäre es.

 

In jedem Fall. Hoffentlich bricht die Wahlbeteiligung nicht noch ein, weil jetzt alle am verkaufsoffenen Sonntag shoppen gehen...

 

 

P.S.: Im Berliner Süden gab es heute morgen auch eher Andrang.

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In jedem Fall. Hoffentlich bricht die Wahlbeteiligung nicht noch ein, weil jetzt alle am verkaufsoffenen Sonntag shoppen gehen...

 

 

P.S.: Im Berliner Süden gab es heute morgen auch eher Andrang.

 

Das hört man gerne.

Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich eine erhöhte Wahlbeteiligung eher mit etablierten Parteien oder doch Überraschungen in Verbindung bringen soll.

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Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich eine erhöhte Wahlbeteiligung eher mit etablierten Parteien oder doch Überraschungen in Verbindung bringen soll.

 

Ich denke, je höher die Beteiligung, desto besser für die etablierten Parteien. Die Neuzugänge und Wackelkandidaten ziehen ja eher Wechselwähler an. Spannend im Detail (unabhängig davon, dass ich die ganze Partei gerne nach Abu Dhabi verkaufen würde, um von den Einnahmen Kita-Plätze und Bildungsangebote zu finanzieren): Schafft es die FDP mit der Mitleidstour, der Union noch Stimmen abzunehmen? Und wenn ja, wieviele?

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Ich denke, je höher die Beteiligung, desto besser für die etablierten Parteien. Die Neuzugänge und Wackelkandidaten ziehen ja eher Wechselwähler an. Spannend im Detail (unabhängig davon, dass ich die ganze Partei gerne nach Abu Dhabi verkaufen würde, um von den Einnahmen Kita-Plätze und Bildungsangebote zu finanzieren): Schafft es die FDP mit der Mitleidstour, der Union noch Stimmen abzunehmen? Und wenn ja, wieviele?

 

Mein Gedanke ist ja, dass es zwar auf Bundesebene schon die klare Anweisung gibt, beide Stimmen für CDU/CSU zu geben, aber dann doch auf kommunaler Ebene (Bonn ist da ja ein Beispiel) doch noch genügend zusammenkommt. Man möge mich hoffentlich eines besseren belehren.

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Als FDP - Wähler bei der letzten Bundestagswahl hab ich diesmal den gleichen Fehler nicht noch einmal gemacht. Damals war Westerwelle mit wohlfeilen Versprechungen am Ruder, aber Fipsi-Rössler zu wählen, den denkbar peinlichsten Jungpolitiker wo gibt (s. Diekmann-Knutscherei) geht nu gar nicht.

 

CDU ist ebenfalls nicht (mehr) denkbar, SPD auch keine Alternative.....blieben noch die Grünen: hab ich auch bei der letzten Landtagswahl gewählt. Nun kommt allerdings Vollpfosten Trittin mit seiner Unterschrift unter das Göttinger Parteiprogramm und zerstört auch noch den letzten Rest an politischer Glaubwürdigkeit. Ist auch leichter und populärer auf die katholische Kirche einzuhauen (die halten im Zweifel auch noch die linke Wange hin). Dann möchte man mir auch noch einen Veggie-Day (was fürn Denglisch) aufzwingen und meint, daß die Energiewende für den Gegenwert einer monatlichen Eiskugel zu haben ist......ja gehts noch?.

 

Also hab ich diesmal die AFD gewählt. Keine Wahl aus vollster Überzeugung, wohl eher ein Gegenentwurf zur allgemein verordneten "Alternativlosigkeit".

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Dann möchte man mir auch noch einen Veggie-Day (was fürn Denglisch) aufzwingen und meint, daß die Energiewende für den Gegenwert einer monatlichen Eiskugel zu haben ist......ja gehts noch?.

 

Deine Wahl in Ehren - nix dagegen, aber n bissl muss man schon bei der Wahrheit bleiben.

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Für mich persönlich ist die AfD keine Alternative für irgendwas, aber ich muss zustimmen, dass es diesmal schwieriger war als sonst, eine halbwegs würdige Partei zu finden. Zumal mich die Grünen mit ihrem Pädophilie-Skandal schwer verstört haben - garnicht so sehr wegen der heiklen Forderungen und Positionen von einst (da hat jede Partei zwei, drei Leichen im Keller), sondern wegen dem feigen, intransparenten Umgang damit. Für eine Partei, die traditionsgemäss moralische Überlegenheit beansprucht, ist das fast schon ruinös.

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Für mich persönlich ist die AfD keine Alternative für irgendwas, aber ich muss zustimmen, dass es diesmal schwieriger war als sonst, eine halbwegs würdige Partei zu finden. Zumal mich die Grünen mit ihrem Pädophilie-Skandal schwer verstört haben - garnicht so sehr wegen der heiklen Forderungen und Positionen von einst (da hat jede Partei zwei, drei Leichen im Keller), sondern wegen dem feigen, intransparenten Umgang damit. Für eine Partei, die traditionsgemäss moralische Überlegenheit beansprucht, ist das fast schon ruinös.

 

Ich sehe das (ein bisschen) anders als du. Das hätte/kann alles schöner gelöst werden, aber die Quittung wird es wohl (nicht zu unrecht) auf jeden Fall geben.

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Ich sehe das (ein bisschen) anders als du. Das hätte/kann alles schöner gelöst werden, aber die Quittung wird es wohl (nicht zu unrecht) auf jeden Fall geben.

 

Für mich geniessen die Grünen, die ich oft und gerne gewählt habe (hey, in Kreuzberg Ströbele, logo!), heutzutage keinen Welpenschutz mehr: Wer mit peinlichen Wahlkampfauftritten, zumindest mies formulierten, als Zwangsmassnahme missverstandenen Vorschlägen ("Veggie Day") fast mutwillig beachtliche Prognose-Hochs implodieren lässt und dann eine Führungsspitze bietet, die einen sich ausweitenden Eklat um "Kinder-Liebe" so aussitzt wie einst die Konservativen ihre Korruptionsaffären, der muss nochmal in die Parteipolitik-Grundschule namens Opposition zurückgestuft werden.

 

Aber - ob Grüne, AfD oder Piraten - jeder hat Gründe pro und contra, so soll das in einer Demokratie auch sein. Nur Nichtwähler gehen mir ernsthaft auf die Nerven.

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Für mich geniessen die Grünen, die ich oft und gerne gewählt habe (hey, in Kreuzberg Ströbele, logo!), heutzutage keinen Welpenschutz mehr: Wer mit peinlichen Wahlkampfauftritten, zumindest mies formulierten, als Zwangsmassnahme missverstandenen Vorschlägen ("Veggie Day") fast mutwillig beachtliche Prognose-Hochs implodieren lässt und dann eine Führungsspitze bietet, die einen sich ausweitenden Eklat um "Kinder-Liebe" so aussitzt wie einst die Konservativen ihre Korruptionsaffären, der muss nochmal in die Parteipolitik-Grundschule namens Opposition zurückgestuft werden.

 

Sehe ich nicht so.

Wobei: Ich halte aktuell und unter den wahrscheinlichsten Wahlergebnissen auch vier weitere Jahre Opposition für die bessere Wahl. Da muss es auch ne Auffrischung geben, was Gesichter angeht.

 

 

Nur Nichtwähler gehen mir ernsthaft auf die Nerven.

 

Das sehe ich auch so. Wobei: Vor allem nerven mich, neben dem Abbau von Demokratie, die Begründungen, die dann doch eigentlich nur was mit Faulheit zu tun haben.

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Das sehe ich auch so. Wobei: Vor allem nerven mich, neben dem Abbau von Demokratie, die Begründungen, die dann doch eigentlich nur was mit Faulheit zu tun haben.

 

Amen, Bruder!

 

Niemand muss wählen gehen, klar. Aber dann bitte keine Ausflüchte, per Briefwahl oder eben kurzem Urnengang hat jeder seine Gelegenheit. Und für Nichtwähler muss gelten: Die nächsten vier Jahre bitte schön die Backen halten, wenn dort was erhöht oder hier was gesenkt wird. Danke.

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Sicherlich wäre eine stärkere Einbindung der Bürger bei wegweisenden Entscheidungen (Volksentscheid) zu begrüßen. Insbesondere die doch maßgeblichen Richtungsentscheidungen auf europäischer Ebene sind hier zu nennen, Stünden diese auf einem breiteren basisdemokratischen Fundament wäre das "Haus Europa" auch nicht einsturzgefährdet.

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