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Geschrieben

AnlĂ€sslich der Premiere von John Williams' Klavierkonzert starte ich mal eine kleine Diskussions-Plattform zu Williams' Konzertmusikschaffen - insbesondere zu seinen Instrumentalkonzerten. Keine Gattung nimmt mehr Raum ein in Williams' E-Musik-Oeuvre (es dĂŒrfen aber natĂŒrlich auch gerne seine Fanfaren, seine Kammermusik und andere StĂŒcke diskutiert werden!). 

Ich habe in den letzten Tagen ein kleines Ranking seiner Konzerte erstellt. Vielleicht wollt ihr euch mit euren Rankings/Lieblingskonzerten beteiligen?

 

1. Tuba Concerto (1985)

Williams hat leider kein Konzert fĂŒr mein liebstes Blechblasinstrument, die Bassposaune, geschrieben – aber immerhin eins fĂŒr Tuba. Und die dialogisiert hier so herrlich mit den anderen BlechblĂ€sern des Orchesters (zweite HĂ€lfte 1. Satz!), dass mir jedes Mal aufs Neue das Herz aufgeht.

2. Cello Concerto (1994)

Das JURASSIC PARK-Actionscoring in sinfonischer Form mit obligatem Violoncello-Part. Sehr filmmusikalisch, und trotzdem eins von Williams‘ packendsten und auch reifsten Konzerten. 

3. Violin Concerto No. 2 (2021)

À propos reif: das zweite Violinkonzert, geschrieben fĂŒr Anne-Sophie Mutter, stĂ¶ĂŸt in emotionale und klangsinnliche Tiefen vor, wie sie im ersten VK von 1974 trotz technischer Perfektion selten bis nie erreicht werden. Ein Alterswerk, wie man es sich wĂŒnscht.

4. Bassoon Concerto „The Five Sacred Trees“ (1993)

Williams‘ erstes „Baumkonzert“, bei dem jeder der fĂŒnf SĂ€tze einem Baum aus der Mythologie zugeordnet ist. Hochgradig abstrakt, zwischen spröder Introspektion und harschem Modernismus schwankend – ein ernsthafter Brocken in Williams’ Konzertschaffen, der die BeschĂ€ftigung lohnt!

5. Horn Concerto (2003)

Das zentrale Williams-Konzert der 2000er Jahre. Der surrealistische Reigen des ersten Satzes, sowie der extrem modernistische zweite Satz (mit knapp 2 Minuten der kĂŒrzeste Konzertsatz in Williams‘ Konzertschaffen!) sind die Highlights dieses vielgestaltigen Werks, das Williams selbst als sinfonische Dichtung beschreibt.

6. Trumpet Concerto (1996)

Wesensgerecht ist das Trompetenkonzert ein fanfarenhaft-wirbelndes SchaustĂŒck (allerdings von gewisser SchĂ€rfe), bei dem das Solo-Instrument – Ă€hnlich wie im Tubakonzert – in aufregende Dialoge mit dem restlichen BlĂ€ser-Ensemble tritt, vor allem im Kopfsatz. Der langsame Mittelsatz ist ungewöhnlich herb, was mir ausgezeichnet gefĂ€llt.

7. „On Willows and Birches“ for Harp and Orchestra (2009)

Mit seiner ungewöhnlichen zweisĂ€tzigen Anlage nach Art eines Diptychons bereichert das Harfenkonzert Williams‘ Konzertschaffen um eine hochspannende Facette. Ein Geheimnis-umwittertes, ungemein erfrischendes Konzert, und das dritte in der Serie der „Baumkonzerte“ (nach dem Bassoon Concerto und „TreeSong“ fĂŒr Violine und Orchester).

8. „Highwood’s Ghost“ for Cello, Harp and Orchestra (2018)

Auch wenn es noch so programmatisch-filmisch aufgezogen ist: das gespenstische StĂŒck ĂŒber einen Geist auf dem Tanglewood-GelĂ€nde lĂ€sst mich in vielen Passagen an „stille“ Avantgardisten wie Morton Feldman oder György KurtĂĄg denken. Und in den fortissimo-Passagen fĂ€hrt Williams nicht nur unfassbare Gefechte von Cello und Harfe, sondern auch einige der extremsten Klangballungen – Ă  la Penderecki – seiner Karriere auf.

9. „Escapades“ for Alto Saxophone and Orchestra (2002)

Ob dieses auf der Filmmusik zu „Catch Me If You Can“ basierende Werk als eigenstĂ€ndiges Instrumentalkonzert zu werten ist, ist umstritten. Ich werte es so, und es ist zweifellos Williams‘ zugĂ€nglichstes Konzert. Wer den Score mag, mag auch die „Escapades“ (der erste Satz entspricht ziemlich exakt der Titelmusik).

10. Oboe Concerto (2011)

Eine luftige Leichtigkeit fĂŒr Streichorchester und Oboe, bei der vor allem der letzte, dritte Satz in Erinnerung bleibt: die „Commedia“ ist ein flinkes, polyphon gearbeitetes Scherzo, das an Williams‘ TINTIN (ebenfalls 2011) und entfernt an die Scherzos der INDIANA JONES-Scores erinnert.

11. Violin Concerto No. 1 (1974)

Biographisch das vielleicht wichtigste Konzert, zum Tod von Williams‘ erster Ehefrau Barbara Ruick geschrieben. Schmerzhaft-tumultös, technisch ĂŒber alle Maßen beeindruckend, dazu ein extrem verinnerlichter Mittelsatz – ich vermisse trotzdem die Reife und Tiefe des zweiten VK. Man hat seit 2021 halt den Vergleich


12. Prelude and Scherzo for Piano and Orchestra (2014)

Eine Art Vorstudie fĂŒr das Klavierkonzert (2025): genau wie dort nimmt die Pauke eine wichtige Rolle ein und unterstreicht die allgemeine SchĂ€rfe des Ausdrucks. Die freie Form fĂŒgt sich allerdings nicht optimal, und man merkt, dass das PrĂ€ludium spĂ€ter dazukomponiert wurde. (Gehört hier: "Prelude and Scherzo for Piano and Orchestra" - John Williams - YouTube )

13. „TreeSong“ for Violin and Orchestra (2000)

Unter den drei „Baumkonzerten“ ist „TreeSong“ das subtilste Werk. Impressionistisch-zart, selten ĂŒbers Mezzopiano hinausgehend. Der Schlussakkord mit den Klaviertupfern im höchsten Register ist herrlich! (Leider ist die Aufnahme mit Gil Shaham und den Bostoner Symphonikern viel zu leise gepegelt.)

14. „Markings“ for Violin, Harp and Strings (2017)

Eine agitierte Miniatur, die durchaus Laune macht. Den reinen Streicher-/Saitenklang, ganz ohne BlÀser und Percussion, hört man bei Williams eher selten. Leider nimmt der versöhnlich-konventionelle Ausklang dem Werk ziemlich den Wind aus den Segeln.

15. Clarinet Concerto (1991)

Zur damaligen UrauffĂŒhrung von der Kritik verrissen, nimmt das Klarinettenkonzert tatsĂ€chlich eher einen der hinteren PlĂ€tze im Kanon der Williams-Instrumentalkonzerte ein. Sehr filmmusikalisch, etwas flach – die Rhythmik des dritten Satzes erinnert dezent an die Williams-Scores der 70er. Ein okayes Gelegenheitswerk, das bisher noch nicht auf TontrĂ€ger veröffentlicht wurde. (Gehört hier: John Williams | Concerto for Clarinet and Orchestra (1991) | John Bruce Yeh, soloist )

16. Flute Concerto (1969)

Williams‘ erstes Konzert ist unter Fans berĂŒhmt-berĂŒchtigt, und wird immer wieder als Beispiel fĂŒr den „schrĂ€gen“, modernistischen Williams herangezogen. Ein kurzer, 13-minĂŒtiger Satz prĂ€sentiert eine Abfolge abstrakter KlangflĂ€chen und -ausbrĂŒche, bleibt dabei aber weitgehend formlos. Habe das StĂŒck immer als avantgardistische FingerĂŒbung wahrgenommen, daran haben auch die letzten HördurchgĂ€nge nichts geĂ€ndert.

17. „Heartwood“ – Lyric Sketches for Cello and Orchestra (2002)

Ein formal freier, 15-minĂŒtiger Satz (Ă€hnlich wie „Highwood’s Ghost“), der atmosphĂ€rische, melancholische und einige bewegtere Abschnitte prĂ€sentiert. Viel bleibt nicht hĂ€ngen, aber immer noch deutlich ausdrucksstĂ€rker als die


18. „Elegy“ for Cello and Orchestra (1997/2002)

Das wohl gefĂ€lligste und konventionellste Williams-Konzertwerk mit Solo-Instrument. Ein warmer, lyrischer Crowd-Pleaser, der gerne in Konzerten programmiert wird, aber kaum mit Williams‘ anderen Werken fĂŒr den Konzertsaal mithalten kann. Basierend auf der „Elegy“ for Cello and Piano von 1997, die wiederum auf einem Thema aus SEVEN YEARS IN TIBET basiert.

Vorerst außer Konkurrenz: Piano Concerto (2025)

UraufgefĂŒhrt am 26. Juli 2025. Jeder der drei SĂ€tze ist dem Spiel eines bekannten Jazz-Pianisten nachempfunden. Wunderschön: ein Dialog von Bratsche und Klavier zu Beginn des zweiten Satzes. Das hĂ€mmernde und pulsierende Finale (Presto) ist nah dran an den Klavierkonzerten BĂ©la BartĂłks. Ein starkes Werk, das sich – nach weiteren HördurchgĂ€ngen – wahrscheinlich irgendwo zwischen Platz 5 und 8 einordnen wird. (Eine Veröffentlichung auf Deutsche Grammophon wurde bereits angekĂŒndigt.)

UnberĂŒcksichtigt bleibt das nur einmalig aufgefĂŒhrte Viola Concerto (2009), da in keiner zufriedenstellenden Aufnahme verfĂŒgbar. 

 

Hier die Cover meiner bevorzugten Aufnahmen in Ranking-Reihenfolge: 

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Geschrieben

Man sollte erwĂ€hnen, dass das Klarinettenkonzert Willams' Überarbeitung des Werkes aus dem Jahr 2024 darstellt. Habe mich damals sehr darĂŒber gefreut, dass das Werk endlich in einer guten Aufnahme hörbar war. Außerdem zeigt die Bearbeitung, dass Williams doch nicht das Werk hinter sich gelassen hatte und er nicht unzufrieden damit war, wie immer behauptet wurde. Im Gegensatz, er hat es wieder verfĂŒgbar gemacht. Hoffentlich gibt es auch noch eine Einspielung auf CD in Zukunft. Ein definitiv unterbewertetes Werk!

Leicht zugÀnglich ist das Tubakonzert, habe ich auch schon live in einem regulÀren Abonnementskonzert in Köln erlebt, nach der Pause gab es Holsts Planeten. ;)

Nicht satthören kann ich mich am 1. Violinkonzert, habe alle Aufnahmen (und somit alle Fassungen/nachtrĂ€glichen Bearbeitungen im Schrank). Es war einer der packendsten Momente neulich in der Williams Doku auf Disney Plus als Williams nur eine Handvoll StĂŒcke benannt hat, fĂŒr die er in Erinnerung bleiben will. Dazu gehörte der herrliche langsame Satz aus dem 1. Violinkonzert.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Trekfan:

Nicht satthören kann ich mich am 1. Violinkonzert, habe alle Aufnahmen (und somit alle Fassungen/nachtrĂ€glichen Bearbeitungen im Schrank). Es war einer der packendsten Momente neulich in der Williams Doku auf Disney Plus als Williams nur eine Handvoll StĂŒcke benannt hat, fĂŒr die er in Erinnerung bleiben will. Dazu gehörte der herrliche langsame Satz aus dem 1. Violinkonzert.

Auf Anraten von @Max Liebermann habe ich mir nun auch die 1981er-Aufnahme der Urfassung mit Mark Peskanov angehört. Hat mich leider noch weiter vom Werk entfernt als eh schon; nach diesem Hördurchgang wÀre das Konzert auf Platz 15 oder 16 meines Rankings gelandet - also so weit hinten wie das Flötenkonzert. Die Peskanov-Aufnahme stellt die eitle Technik-Besessenheit der EcksÀtze noch stÀrker heraus; immerhin der zweite Satz gefÀllt mir immer noch sehr. 

So unterschiedlich können die GeschmÀcker sein. Das 2. VK finde ich um ein Vielfaches sinnlicher, unverkrampfter und un-akademischer. 

vor 9 Stunden schrieb Trekfan:

Leicht zugÀnglich ist das Tubakonzert, habe ich auch schon live in einem regulÀren Abonnementskonzert in Köln erlebt, nach der Pause gab es Holsts Planeten. ;)

Spannend. Beim Filmmusik-Williams bevorzuge ich den Modernen à la WAR OF THE WORLDS und MINORITY REPORT, in seinem Konzertschaffen den ZugÀnglichen à la Tubakonzert. ;) 

Andererseits war ich auch nie ein riesiger Fan von Filmmusiken wie IMAGES. Das ist ja der eigentliche avantgardistisch-akademische Williams, wie er auch im Flöten- und ersten Violinkonzert durchkommt. WAR OF THE WORLDS, MINORITY REPORT oder THE LOST WORLD sind ja eher postmodern durchmischte Konzepte, die neben der klassischen Moderne auch Minimalismus und Weltmusik miteinbeziehen. (Eh: ❀ Postmoderne ❀ )

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Geschrieben

Wenn es um ZugĂ€nglichkeit geht, wĂŒrde ich nach dem Tubakonzert das Trompeten- und das Cellokonzert nennen, "Sehr filmmusikalisch" wie du richtig sagst. Tolle Aufnahme mit Yo-Yo Ma und den New Yorker Philharmonikern dazu. Vom Trompetenkonzert gibt es eine vorzĂŒgliche Aufnahme mit dem Trompeter Thomas Houten vom Los Angeles Philharmonic, der als eine Art Promo die CD selber produziert hat. Dirigiert hat ein Studioorchester John Williams. 

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Trekfan:

Wenn es um ZugĂ€nglichkeit geht, wĂŒrde ich nach dem Tubakonzert das Trompeten- und das Cellokonzert nennen, "Sehr filmmusikalisch" wie du richtig sagst. 

Ja, das Trompetenkonzert habe ich in den letzten Tagen auch am meisten gehört neben dem Tubakonzert. Kannte es vorher noch gar nicht. 

Von den abstrakteren Konzerten mag ich "Five Sacred Trees" und das Hornkonzert am liebsten. Der erste Satz des letzteren hat fast was von Charles Ives, mit diesen zirkushaften Echos im Mittelteil. 

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Geschrieben

Es gibt ĂŒbrigens eine von Williams selbst arrangierte Version des Tubakonzerts fĂŒr Bassposaune. Wurde glaube ich fĂŒr den damaligen Bassposaunisten des Boston Symphony Orchestras Douglas Yeo umgeschrieben. Weiter unten im Text auf folgender Seite findet man sogar ein Foto der AuffĂŒhrung.  https://thelasttrombone.com/2020/09/ Eine Aufnahme mit Orchester gibt es anscheinend nicht, aber mit Klavier. Charles Vernon (Chicago Symphony Orchestra) spielt es. https://www.prestomusic.com/classical/products/8008841--trombone-music-ewazen-williams-j-wilder-stevens-h-spillman

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Geschrieben

Ich hatte beim 2. Violinkonzert im Vorfeld die nur minimale Hoffnung, dass Williams hier fĂŒr Anne-Sophie Mutter wenigstens einen großen lyrisch-schwelgerischen Mittelsatz komponiert. Andre Previn hatte ihr mit seinem Violinkonzert sogar ein ĂŒber weite Strecken Korngold-esques Werk geschrieben. Das wĂŒrde bei einem Konzertwerk von Williams nicht passieren, klar. Dass sein 2. Konzert aber dermaßen frei in der Form und das Werk durchaus so sperrig ist, hat mich doch ĂŒberrascht. Bei der AuffĂŒhrung, die ich in der Philharmonie mit Mutter erlebt habe, war der Beifall dann auch eher GefĂ€lligkeitsapplaus. Ich war mit Profimusikern in dem Konzert, die obwohl sie aus der klassischen Musik kommen, im Anschluss nur ein Schulterzucken fĂŒr die Musik ĂŒbrig hatten. Als Zugabe gab es Helenas Thema, damit konnten sie allerdings noch weniger anfangen. ;)

 

Geschrieben
Am 2.8.2025 um 09:08 schrieb Trekfan:

Dass sein 2. Konzert aber dermaßen frei in der Form und das Werk durchaus so sperrig ist, hat mich doch ĂŒberrascht. 

Ich finde, mit 'transzendent' ist das Konzert ganz gut beschrieben. Zu diskutieren wĂ€re auch, ob Williams den Modernismus vielleicht sogar in seinen Konzertwerken schon lange hinter sich gelassen hat? Eigentlich ist das, was er im 2. VK oder in StĂŒcken wie "Highwood's Ghost" oder im Klavierkonzert (2. Satz!) macht, ja eher freitonal/frei-atonal gefĂ€rbter Neo-Impressionismus. Bzw. entzieht sich der Stil jeder Kategorisierung, was sein SpĂ€twerk auch ein wenig in die NĂ€he von Charles Ives rĂŒckt. 

Ich finde das 1. VK tatsÀchlich viel moderner, expressionistischer und akademischer - und damit auch sperriger als das 2. VK. 

Geschrieben

Es gibt ĂŒbrigens eine rundum gelungene neue Einspielung von Williams' 1. Violinkonzert mit James Ehnes unter dem Dirigat von Williams' Lieblingsdirigenten StĂ©phane DenĂšve. Habe ich mir gleich gekauft, als die CD letztes Jahr erschienen ist. Das Album hat als Kopplung Leonard Bernsteins Serenade fĂŒr Violine und Orchester nach Platos Symposium. Letzteres Werk habe ich vor 40 Jahren zum ersten Mal gehört, empfinde es immer noch als ungemein sperrig. 

Ich hatte es damals hier mal erwĂ€hnt, Ehnes hat auch das Violinkonzert von James Newton Howard eingspielt. Ein dreisĂ€tziges Werk in bester klassischer Tradition, was richtig Spaß macht.

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