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Lerne über Filmmusik


Gast Mana
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Hall

Ich habe hier http://www.soundtrack-board.de/board/showthread.php?t=6702 festgestellt, dass sich einige als zu "unerfahre"n bezeichnen und sich deshalb nicht an den Diskussionen so sehr beteiligen, für diejenigen ist dieser Thread gedacht.

Schreibt einfach auf, was ihr wissen wollt bzw. gerne wissen würdet. Ich / wir helfen euch:) :) .

Traut euch! Einfach fragen:) .

MfG

Mana

PS:

Beispiel:

Frage: Was tut ein Filmkomponist?

Antwort: Er schreibt den Score für den Film.

- ein etwas doofes Beispiel, soll aber den Sinn dieses Thread nur verdeutlichen.

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Okay, mich interessiert, wie man dazu kommt, Filmmusik rezensieren zu können. Muß man dafür studieren ? Meiner Meinung nach kann niemand einen Score unvoreingenommen bewerten, da doch grundsätzliche irgendwelche persönlichen Vorlieben mit einfließen, oder ? Vielleicht könnte sich da mal jemand aus der Profi-Liga einklinken und mir das erläutern. Also nicht, daß jetzt jeder Hobby-Hörer versucht, mir das erklären zu müssen :)

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Okay, mich interessiert, wie man dazu kommt, Filmmusik rezensieren zu können. Muß man dafür studieren ? Meiner Meinung nach kann niemand einen Score unvoreingenommen bewerten, da doch grundsätzliche irgendwelche persönlichen Vorlieben mit einfließen, oder ? Vielleicht könnte sich da mal jemand aus der Profi-Liga einklinken und mir das erläutern. Also nicht, daß jetzt jeder Hobby-Hörer versucht, mir das erklären zu müssen :)

Also es gibt ja bestimmte Normen:

Wie ist die Themenvielfalt?

Ist das Werk des Komponist vielfältig, schreibt er ab?

Löst die Musik bei der "breiten Masse" Emotionen aus?

Kopiert er aus alten Werken?

Wie ist die Orchestrierung?

etc. etc. etc.

Du musst einfach dir mal eine Kritik durchlesen.

www.cinemusic.de

www.filmmusik2000.de

www.original-score.de.

Ich bin sicher, du bewertest auch immer nach irgendwelchen Normen. Überlege einfach Mal;) .

Natürlich ist die Emotion eine Sache, die immer wieder oder eigentlich immer mit hineinfließt. Ich kenne einen, der hat mal gesagt: "The Cell von Howard Shore klingt erschreckend, nichts für schwache Nerven, aber die thematische Arbeit das Niveau ist Top. Genuss 0/10 P., Genialität 10/10 P."

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Naja, ein bisschen musikalisches Fachwissen ist sicher erforderlich, aber eigentlich reicht schon ein bisschen kritische Distanz und "analytisches" Hören (natürlich nur beim Rezensieren, beim "normalen" Musikhören kann man sich natürlich emotional voll und ganz mitreißen lassen :) ). Außerdem braucht man natürlich ein bisschen Erfahrung, d.h. man sollte sich im Lauf der Filmmusikgeschichte etwas auskennen, sollte erkennen, wann etwas kopiert bzw. abgekupfert ist und von wem, etc. .

Es ist eben einfach so, dass man die Qualitäten einer Musik, insbesondere einer Filmmusik, bis zu einem gewissen Grad an objektiven Maßstäben messen kann (Variationsarbeit, Komplexität bzw. Kontrapunkt, Klangkonzept) - entsprechend kann man dann eben auch bewerten. Die Bewertung ist hierbei dann als Einordnung zu verstehen, d.h. als in-Relation-setzen zu anderen Filmmusiken. Ich persönlich bevorzuge hierbei die Bewertungs-Maßstäbe von Cinemusic, Filmmusik2000 und FilmmusikWelt, die 6-Sterne-Skala.

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Also es gibt ja bestimmte Normen:

Wie ist die Themenvielfalt?

Ist das Werk des Komponist vielfältig, schreibt er ab?

Löst die Musik bei der "breiten Masse" Emotionen aus?

Kopiert er aus alten Werken?

Wie ist die Orchestrierung?

etc. etc. etc.

Du musst einfach dir mal eine Kritik durchlesen.

www.cinemusic.de

www.filmmusik2000.de

www.original-score.de.

Ich bin sicher, du bewertest auch immer nach irgendwelchen Normen. Überlege einfach Mal;) .

Natürlich ist die Emotion eine Sache, die immer wieder oder eigentlich immer mit hineinfließt. Ich kenne einen, der hat mal gesagt: "The Cell von Howard Shore klingt erschreckend, nichts für schwache Nerven, aber die thematische Arbeit das Niveau ist Top. Genuss 0/10 P., Genialität 10/10 P."

Ergänzung:

www.filmmusikwelt.de

Naja, ein bisschen musikalisches Fachwissen ist sicher erforderlich, aber eigentlich reicht schon ein bisschen kritische Distanz und "analytisches" Hören (natürlich nur beim Rezensieren, beim "normalen" Musikhören kann man sich natürlich emotional voll und ganz mitreißen lassen :) ). Außerdem braucht man natürlich ein bisschen Erfahrung, d.h. man sollte sich im Lauf der Filmmusikgeschichte etwas auskennen, sollte erkennen, wann etwas kopiert bzw. abgekupfert ist und von wem, etc. .

Es ist eben einfach so, dass man die Qualitäten einer Musik, insbesondere einer Filmmusik, bis zu einem gewissen Grad an objektiven Maßstäben messen kann (Variationsarbeit, Komplexität bzw. Kontrapunkt, Klangkonzept) - entsprechend kann man dann eben auch bewerten. Die Bewertung ist hierbei dann als Einordnung zu verstehen, d.h. als in-Relation-setzen zu anderen Filmmusiken. Ich persönlich bevorzuge hierbei die Bewertungs-Maßstäbe von Cinemusic, Filmmusik2000 und FilmmusikWelt, die 6-Sterne-Skala.

Wobei ich bei Filmmusik2000.de glaube ich noch nie 6 Sterne gesehen hab. Das sind doch da höchstens 5, oder?

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Wobei ich bei Filmmusik2000.de glaube ich noch nie 6 Sterne gesehen hab. Das sind doch da höchstens 5, oder?

Doch, Filmmusik2000 verwendet auch das 6-Sterne-System. Ein Beispiel, wo 6 Sterne vergeben wurden, ist Goldsmiths DAMIEN - OMEN II. Hier der Link: http://www.filmmusik2000.de/goldam.htm

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Okay, mich interessiert, wie man dazu kommt, Filmmusik rezensieren zu können. Muß man dafür studieren ? Meiner Meinung nach kann niemand einen Score unvoreingenommen bewerten, da doch grundsätzliche irgendwelche persönlichen Vorlieben mit einfließen, oder ? Vielleicht könnte sich da mal jemand aus der Profi-Liga einklinken und mir das erläutern.
Nun ja, ich würde mich selbst jetzt nicht zur profi-liga zählen. Da haben andere vor mir sicherlich schon viel mehr rezensionen abgeliefert.

Allerdings würde ich sagen, dass sich meine herangehensweise von anderen unterscheidet. Meiner Meinung nach sollte man neben einem grundverständnis von musik auch ein verständnis der filmsprache und dramaturgie besitzen um rezensionen zu filmmusik zu schreiben. Anderst als klassische musik wurde Filmmusik nämlich nicht als eigenständiges gebilde erdacht sondern in verbindung mit einem bestimmten dramaturgischen Kontext welchen der film durch szene, schnitt, handlung, charaktere, lokation, etc vorgibt. Als rezensent muss ich also nicht nur untersuchen ob die musik gut klingt oder aufwändig ist oder was auch immer, sondern muss immer davon ausgehen, dass die entscheidungen die getroffen wurden aus einem bestimmten dramaturgischen Ziel heraus entstanden sind. Es ist vor allem die aufgabe des rezensenten herauszufinden, inwieweit diese Ziele durch die musik erreicht werden konnten und ob sie sich auch über den film hinaus selbst tragen können. So kann auch ein horror-score noch effektiv sein aber auf CD völlig belanglos daherkommen. Oder es ergeben sich motivische verbindungen die nur durch das blose hören einer CD völlig unbemerkt bleiben. Mit anderen worten, ich schreibe keine rezensionen nur im hinblick auf CDs (wie es beispielsweise James Southall bei movie wave tut) sondern von einer filmmusik als ganzes.

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Dieser Thread ist eine tolle Idee! ...Was sagte ich? Nein, der Thread ist grandios! ;)

Und nun möchte ich nicht verpassen schnell meine erste(n) Frage(n) zu formulieren:

Ab wann verfügt man eigentlich über genug Erfahrung, um sich in Diskussionen bezüglich Scores einbringen zu können? Klingt man nicht vorlaut, wenn man über wenig Erfahrung verfügt?

(Nein, ich brülle nicht. Die Fettschrift nur wegen der besseren Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Frage.)

Mir zum Beispiel fällt es insbesonders deshalb ein wenig schwer mitzureden, da ich gar nicht über die Bandbreite und Hörerfahrung vieler Soundtrack-Liebhaber verfüge. Darum beschränke ich mich meist auf das mitlesen.

Ich habe die "wahnwitzige" Anzahl von etwa 50 Soundtrack-CDs. Der erste Score war "Gladiator", dann folgten schon die Meilensteine "Jurassic Park" und "The Mummy" von den beiden Großmeistern. Alles was danach kam, musste sich an diesen Alben messen. Und vieles viel qualitativ für mein Empfinden durch dieses Raster - die Latte ist hoch angesetzt.

Dennoch denke ich nicht bereits genug gehört zu haben, um vor allem negatives über Soundtracks zu sagen. Mir fehlt ja sogar der Vergleich der Arbeiten einzelner Komponisten - selbst von Goldsmith und Williams habe ich nur sehr sehr wenige CDs, und viele Alben werde ich nie zu hören bekommen. (Von Shore habe ich beispielsweise GAR NICHTS. Ach doch, Sieben, wo nur ein Score drauf ist, der Rest Rock-/Pop-Kram...) :D

BTW: Letztens lief "Der Wind und der Löwe" im T.V. Und ich habe ihn verpasst. :) Das war die Chance Goldsmiths großem Score zu lauschen... (Obwohl Soundtracks innerhalb Filme oftmals recht schwer zu beurteilen sind.)

O.k., soweit erstmal. Ich glaube schon die nächste Frage im Kopf zu haben...

Gruß

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Allerdings würde ich sagen, dass sich meine herangehensweise von anderen unterscheidet. Meiner Meinung nach sollte man neben einem grundverständnis von musik auch ein verständnis der filmsprache und dramaturgie besitzen um rezensionen zu filmmusik zu schreiben.

Eigentlich nicht, ein paar nette Floskeln und reichlich inhaltsleeres Geschwafel - siehe Cinemusic.de - tuns doch auch. :)

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Ab wann verfügt man eigentlich über genug Erfahrung, um sich in Diskussionen bezüglich Scores einbringen zu können? Klingt man nicht vorlaut, wenn man über wenig Erfahrung verfügt?

..........

Ich habe die "wahnwitzige" Anzahl von etwa 50 Soundtrack-CDs. Der erste Score war "Gladiator", dann folgten schon die Meilensteine "Jurassic Park" und "The Mummy" von den beiden Großmeistern. Alles was danach kam, musste sich an diesen Alben messen. Und vieles viel qualitativ für mein Empfinden durch dieses Raster - die Latte ist hoch angesetzt.

Sich in Diskussionen einzubringen darf ja erstmal jeder. Aber mit 50 Soundtracks hat man sicherlich noch nicht die Erfahrung, die andere haben. Mit meinen 600 Soundtracks ist mein Wissen sogar noch den meisten hier bei Weitem unterlegen, wenn es um das genaue analysieren bzw. bewerten von Scores geht.

Leider ... :)

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Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass Qualität aus Quantität resultieren muss?

Es kann durchaus jemand mit "nur" 50 Soundtracks ebenso passable Analysen und Interpretationen liefern, wie jemand der mehr Musik gelagert hat. Wichtig ist, dass man sich in die Dramaturgie einarbeitet. Die Interpretation ist rein subjektiv!

Ich habe bereits eine Handvoll dramaturgischer Mittel in unserem Lexikon gesammlet und wer möchte, darf gerne sein Wissen dort mit einbringen. Damit können wir dann eine gemeinsame Diskussionsbasis schaffen !

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Mich interessiert es immer brennend, warum ihr eigentlich alle so gegen Hans Zimmer, Klaus Badelt etc. seid??? Bitte mich nich steinigen...:D

Ganz einfach: man weiß meisten nicht, wer was geschrieben hat.

- weil jeder Score von ein Unmengen von Helfer mit erarbeitet wurde

- das Ergebnis entweder ausreichend oder mangelhaft ist

- die Scores an Tiefe und Darmaturgie nichts haben

- das Niveau ist = 0

- die Synthesizer werden zum Krachen gebracht das, dass nicht mehr feierlich

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Ganz einfach: man weiß meisten nicht, wer was geschrieben hat.

- weil jeder Score von ein Unmengen von Helfer mit erarbeitet wurde

- das Ergebnis entweder ausreichend oder mangelhaft ist

- die Scores an Tiefe und Darmaturgie nichts haben

- das Niveau ist = 0

- die Synthesizer werden zum Krachen gebracht das, dass nicht mehr feierlich

Ich möchte diese liste noch ergänzen:

- die musikalischen entscheidungen die von diesen leuten getroffen werden sind vor allem im Filmkontext betrachtet oft bar jeder logik. Beispiel:

In einem score für einen piratenfilm werden E-gitarren konverter verwendet um ein orchester wie e-gitarren klingen zu lassen. Wo ist da die logik? Mal abgesehen davon, dass e-gitarrenklänge in einem piratenfilm generell wenig sinn machen. Aber wenn man diesen sound unbedingt haben will... warum nimmt man nicht einfach echte e-gitarren auf anstatt ein riesiges orchester durch einen soundkonverter zu jagen? Logik? Wo bist du? ;)

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Ich möchte diese liste noch ergänzen:

- die musikalischen entscheidungen die von diesen leuten getroffen werden sind vor allem im Filmkontext betrachtet oft bar jeder logik. Beispiel:

In einem score für einen piratenfilm werden E-gitarren konverter verwendet um ein orchester wie e-gitarren klingen zu lassen. Wo ist da die logik? Mal abgesehen davon, dass e-gitarrenklänge in einem piratenfilm generell wenig sinn machen. Aber wenn man diesen sound unbedingt haben will... warum nimmt man nicht einfach echte e-gitarren auf anstatt ein riesiges orchester durch einen soundkonverter zu jagen? Logik? Wo bist du? ;)

Hans Zimmer hat mal gesagt, dass er in der Schule nichts gelernt habe:D . Manchmal habe ich diesen Eindruck:( .

Aber soweit ich weiß, kam die E-Gitarren-Idee nicht von ihm, sondern von Bruckheimer / dem Regisseur oder einem seinen Additional Musicans;) .

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Aber soweit ich weiß, kam die E-Gitarren-Idee nicht von ihm, sondern von Bruckheimer / dem Regisseur oder einem seinen Additional Musicans
Aber das kann man doch als entschuldigung für alles nehmen. Auf dem cover steht immerhin "Music composed by hans zimmer" und nicht "music composed by 10 additional composers and jerry bruckheimer".
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Aber das kann man doch als entschuldigung für alles nehmen. Auf dem cover steht immerhin "Music composed by hans zimmer" und nicht "music composed by 10 additional composers and jerry bruckheimer".

Das stimmt... Aber guck Mal, Badelt war schlimmer. Für POTC 1 hatte Zimmer die zentralen und wichtigen Themen geschrieben, die Badelt rauf und runtergeleiert hatte und Badelt hatte dann trotzdem noch 7 Additional Musicans + Hans Zimmer + Jerry Bruckheimer + Copy from other Works. Da gefällt mir POTC 2 aber immer noch besser.

Naja unterm Strich, ist die Arbeitsweise bei beiden Filmen. Mal gucken wie Additionals' bei POTC 3 dabei sind. Ich tippe mal auf 7!

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Pirates 3 werde ich mir garnicht erst anhören. Nach zwei totalschäden wäre es ein echtes wunder wenn jetzt nochwas richtig gutes kommt.

Und seafaring-scores werden das sowieso nie werden. Da war ja selbst James Horner mit star trek 2 näher dran als irgendeiner der potc scores.

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Gast Stephan Eicke
Pirates 3 werde ich mir garnicht erst anhören. Nach zwei totalschäden wäre es ein echtes wunder wenn jetzt nochwas richtig gutes kommt.

Praktisch unmöglich, wenn Hans die Musik macht *schnell wegduck* :D

(Gott sei Dank keine Zimmer- Anhänger hier) ;)

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Pirates 3 werde ich mir garnicht erst anhören. Nach zwei totalschäden wäre es ein echtes wunder wenn jetzt nochwas richtig gutes kommt.

Und seafaring-scores werden das sowieso nie werden. Da war ja selbst James Horner mit star trek 2 näher dran als irgendeiner der potc scores.

Vielleicht entsteht ja auch ein Machtwechsel und Silvestri schreibt den Score, weil Verbi;) das Kotzen von Badelt und Zimmer gekriegt hat;) .

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