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Alexander Grodzinski

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Beiträge von Alexander Grodzinski

  1. Wenn man die großen drei Horrorreihen der 80er miteinander vergleicht, also HALLOWEEN, NIGHTMARE ON ELM-STREET und FRIDAY THE 13TH, dann belegt die FRIDAY-Reihe da abgeschlagen den dritten Platz :D Die HALLOWEEN-Reihe knapp davor und NIGHTMARE auf Platz eins, da die Freddy-Filme qualitativ zwar auch schwanken, aber alle dennoch unterhaltsam und kreativ auf ihre Weise sind. Das kann man von den FRIDAY-Filmen jetzt nicht behaupten, bei denen im Grunde die ersten acht Filme immer nach dem gleichen Schema funktionieren, auch wenn die Eckpunkte der Handlung leicht verändert werden. Teil 9 versucht dann zumindest was anderes, ist im Vergleich zu den anderen auch wesentlich düsterer inszeniert. Und JASON X ist dann wieder das alte Schema, nur eben "in space" :D

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  2. vor 45 Minuten schrieb scorefun:

    Kommt jetzt zu jedem Jason-Teil (1-6) aus der ursprünglichen LLL-Box ein separater "Ultimate Cut" ???

    Beim ersten Teil habe ich ja noch ein Auge zugedrückt und die erweiterte CD zusätzlich neben die Box gestellt;
    das werde ich aber bestimmt nicht bei den anderen Teilen machen...

    Waren scheinbar Verkaufsschlager bei LLL. Da kann man die ruhig öfter und noch ultimativer bringen. ;)

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  3. Manuel Backert hat nun kurz vor Weihnachten noch den dritten und letzten Teil seiner Hörspielmusik veröffentlicht. Wieder als CD, MC und Vinyl.

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    Die Veröffentlichung von Manuel Backerts Original-Musik aus den Hörspielen der Achtzigerjahre geht in die dritte Runde!

    Die Fans haben lange warten müssen, jetzt ist es soweit: Die Veröffentlichung von Manuel Backerts Original-Musik aus den Hörspielen der Achtzigerjahre geht in die dritte und letzte Runde!

    Zum Abschluss der Serie wurden 44 weitere wohlbekannte Melodien aus den erfolgreichen EUROPA-Hörspielserien wie Fünf Freunde, TKKG, Knight Rider, Tom & Locke, Die drei ???, Hanni & Nanni, Fünf Freunde oder Barbie zusammengestellt und nach über 35 Jahren erstmals in voller Länge auf einem Tonträger veröffentlicht.

    Das Album erscheint – streng limitiert – als 180g Vinyl, auf MC und CD. Alle Tracks wurden aufwendig digitalisiert und professionell remastered.

    Für die Illustrationen und die Gestaltung zeigt sich wieder einmal Andreas Ruch verantwortlich, der sich seit seiner Kindheit auch in der Millionenstadt zu Hause fühlt.

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  4. Snow Files of the Week: "The Smell of Zombies/The End of the Crusade" aus der X-Files-Folge "Millennium" (1999).

    Chris Carters zweite Serie "MillenniuM" endete vor dem Jahr 2000 (das Finale der Serie spielt im Mai 1999 und endet eigentlich mit einem Cliffhanger). Also suchten Carter und sein Team nach einer Möglichkeit, die Geschichte um Frank Black und der MillenniuM-Gruppe abzuschliessen. So kam es zu einer Crossover-Folge in der siebten Staffel der X-Akten.

    Trotz großer Enttäuschung vieler Fans über das Crossover (nach drei Staffeln "MillenniuM" mit seinem ganzen "story arc" endet es mit Mulder und Frank Black, die in einem Keller Zombies erschiessen), bleibt der herausragende Score von Mark Snow. Es gab ihm die Möglichkeit, die klagende Violine aus "MillenniuM" mit den Klanglandschaften der X-Files zu kombinieren. Und als Mulder und Scully sich endlich küssen, während sie im Fernsehen die Feierlichkeiten zum neuen Jahr 2000 verfolgen, baut Snow das traditionelle "Auld Lang Syne" in seine Musik ein, die mit einem raren Aufblitzen des X-Files-Themas endet.

    Die Musik wurde auf dem ersten 4-CD-Box-Set von LLL veröffentlicht, welches auf 2000 Exemplare limitiert ist.

    Frohes neues Jahr!

     

  5. FB_IMG_1672230598364.thumb.jpg.fa6f423b661069dcec7035019d7fffc0.jpg

    Nach Angelo Badalamenti ist nun ein weiterer langjähriger musikalischer Begleiter von Lynch gestorben. Mit John Neff schrieb und produzierte Lynch unter anderem ein Album unter dem Pseudonym BLUE BOB. Zwei Titel daraus sind auch in MULHOLLAND DRIVE zu hören ("Mountains Falling" und "Pretty 50's"). Ähnlich wie mit Badalamenti unter dem Pseudonym THOUGHTGANG schrieb Lynch mit Neff im Laufe der Jahre immer wieder neue Titel. Neff war außerdem Toningenieur. 

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  6. vor einer Stunde schrieb Sebastian Schwittay:

    In welcher Welt zählt denn Jonny Greenwood zu den arrivierten Hollywood-Komponisten, die ein festes Standing haben und sich um kein Engagement sorgen müssen? Auch Shore ist mit seinem eher wenig variablen und unzeitgemäßen Stil längst auf dem absteigenden Ast in Hollywood. 

    Und danke Alex, für die Richtigstellungen bzgl. Elfman. Hatte er nicht für SPIDER-MAN 1 oder 2 ganze zwei Millionen Dollar verdient? Glaube, das stand sogar mal auf IMDb. 

    Das kann gut sein. Für die Verwendung seiner Themen in SPIDER-MAN 3 dürfte er auch gut entlohnt worden sein. Eventuell hat er sich ja auch eine prozentuale Beteiligung an den Einnahmen der Filme sichern können. Silvestri beispielsweise hat ja auch gut verdient an den Avengers-Filmen, die er gar nicht vertont hat, nur aufgrund der Verwendung seiner Themen. 

    Was das angeht, dürfte Elfman schon länger in der Liga von Williams, Horner (zu Lebzeiten natürlich) oder eben Silvestri sein, wenn es um große Studiofilme geht. Williams soll ja angeblich auch so zwischen ein und zwei Millionen Dollar für die letzten STAR WARS Filme bekommen haben beispielsweise.

    Bei Elfman dürfte NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS eine ähnlich lukrative Einnahmequelle sein, da er dort nicht nur den Score geschrieben hat, sondern auch die Songs, die er zum Teil ja auch selbst singt. Zudem ist er Executive Producer des Films gewesen. Da floriert ja auch immernoch das Merchandising und Elfman hat das Ganze nun mittlerweile auch schon mehrmals auf die Bühne gebracht. 

    Natürlich schwanken die Kurse je nach Film und Projekt. Auch Williams wird für sowas wie THE FABELMANS sicherlich keine Million Dollar verlangt oder gar bekommen haben. Und der Verdienst von Elfman bei so etwas wie WHITE NOISE ist sicherlich auch nur ein Bruchteil dessen, was er für GOOSEBUMPS, DOCTOR STRANGE oder eben SPIDER-MAN bekommen hat. 

  7. vor 1 Stunde schrieb Souchak:

    Ja, naja. Ich bezweifle die "dicken Schecks" für Filmkomponist:innen, da sind Hansi und John Williams sicher eine echte, seltene Ausnahme (und die werden bei Freunden wie Steven S. bzw. Christopher Nolan auch eher Rabatt-Honorare nehmen).

    Auch da Widerspruch, Euer Ehren. Wenn ich mir Elfmans Filmografie der letzten zehn Jahre anschaue, ist da verdammt wenig Eigensinn und Punk-Attitüde. Klar ist ja, dass er zu dem kleinen Zirkel der arrivierten Komponist:innen* gehört, die sich kaum um neue Engagements sorgen müssen. Das war und ist bei jemandem wie Young anders - der hat es ja trotz imposanter Arbeiten und ambitionierten Filmen nie wirklich ins Scheinwerferlicht und in den Mainstream geschafft. Mich wundert es da nicht, dass er, sagen wir mal: folgsamer war als Elfman.

     

    *Nebenbemerkung: Dazu zähle ich aktuell neben den beiden genannten Mega-Stars sonst nur noch Shore, Djawadi, Giacchino, Desplat, Thomas Newman, JNH, Greenwood, vielleicht noch Hildur Guðnadóttir, Terence Blanchard und Reznor/Ross. Aber selbst die Genannten kriegen nicht jedes Projekt (ungeschoren durch).

    Das stimmt natürlich, dass Elfman viele große Studiofilme macht. Elfman dürfte für die großen Blockbuster schon auch fürstlich entlohnt werden. Er konnte sich immerhin eine 15-Millionen-Dollar-Villa leisten. Deshalb macht er diese Filme wohl auch noch. ;) Zumindest teilweise, denn schon lange überlässt er diese großen Sachen zu nicht geringen Teilen Chris Bacon und TJ Lindgren. Ähnlich wie bei Zimmer steht aber nur Elfman in den Filmcredits. Somit könnte man natürlich sagen, dass auch Elfman mittlerweile teilweise zum schlichten Dienstleister geworden ist.

    Ganz anders sieht es bei den "kleineren" Scores aus, wie für Gus Van Sant. Dort ist Elfman immernoch fast alleine am werkeln und die wirken zumindest eher so, als wären die ihm auch wichtiger als das große Gedöns. Ähnlich wie auch seine Konzertmusiken.

    Und seine Liebe für Live-Musik (und Musik der härteren Gangart) hat er ja auch wieder für sich entdeckt, nachdem er sich jahrelang dagegen gesträubt hat, wieder selbst live aufzutreten. Unter anderem auch wegen einer schon eingetretenen Beeinträchtigung seines Hörvermögens durch die jahrelangen Rockkonzerte. 

    Bei Young finde ich einfach, dass seine großen Blockbuster-Sachen nicht sein Potential ausschöpfen. Oder er sich eben beugen musste. Oder er das einfach nicht so kann. Die sind, im Vergleich zu seinen Horrorsachen, doch oft recht blass. Dafür kann ihm eben im Horrorbereich kaum einer das Wasser reichen. Aber damit kommste halt nicht in die A-Liste in Hollywood. Eventuell hätte er noch bei Dramen landen können, da hat er ja auch einige schöne Sachen geschrieben. Aber auch für Komponisten scheint zu gelten: Wenn du erstmal in einer Schublade bist, kommst du da nur schwer wieder raus. 

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  8. vor 32 Minuten schrieb magnum-p.i.:

    Öha! Danke! Meine Güte, daß man sich wegen "musikalischen Abfalls" dermaßen in die Haare bekommen kann, ist schon heftig. Aber wenn ich da immer mal wieder genau lese, sind sich viele nicht so richtig grün. Es scheinen auch immer wieder Klagen wegen Plagiaten unter den Komponisten an der Tagesordnung zu sein. Na, immerhin ist "Spider-Man" jetzt raus. Ich weiß nicht, ob ich 2 und 3 brauchen würde.

    Na ja, das ist eben der Unterschied zwischen einem Künstler und einem Dienstleister. ;) Dem Einen ist seine Musik wichtig und er kämpft auch dafür, dem Anderen ist sie relativ egal und er macht alles, was man von ihm verlangt, wenn am Ende der dicke Scheck wartet. Und Elfman ist als Punk-Rocker eh rebellisch und lässt sich nicht einfach alles gefallen. Also jemand, der "schwierig" ist, weil er seinen Mund aufmacht, wenn ihm was nicht passt. ;)

  9. vor 51 Minuten schrieb magnum-p.i.:

    Was hat es mit dem Streit bei "Spider-Man 2" auf sich? Ich bin da nicht im Bilde.

    Elfman und Raimi haben sich da überworfen. Während des Schnitts wurde der Film mit Musik von Elfman aus dem ersten Film unterlegt. Das gefiel den Produzenten so gut, dass sie Elfman anwiesen, im Grunde nur seine Musik neu zu adaptieren. Das wollte Elfman aber nicht, er wollte einen ganz neuen Score. Dazu kam noch, dass sich auch ein Track von Christopher Young aus HELLRAISER unter den Temp Tracks befand. Den versuchte Elfman, so gut er konnte, zu imitieren, ohne ihn einfach zu kopieren. Nach mehreren Versuchen, die den Produzenten immer noch nicht nah genug am Original waren, gab Elfman entnervt auf ("If you want Christopher Young, then fucking hire Christopher Young!"). Der Track wurde letztendlich lizenziert und ist im Film zu hören. 

    Auch die Zug-Sequenz vertonte Elfman mehrere Male, aber es passte scheinbar einfach nicht. So kam tatsächlich Christopher Young dazu, der dann die Szene vertonte. Im Abspann werden auch noch John Debney, Joseph LoDuca und Deborah Lurie als "additional composers" genannt. Die dürften noch dazu gekommen sein für zusätzliche Arrangements von Elfmans Musik, als der sich weiter weigerte, seine Musik einfach zu adaptieren. Und bei all dem hatte Elfman keine Rückendeckung von Raimi, einem seiner eigentlich ältesten und loyalsten Kumpel in der Branche. Daher herrschte danach auch erstmal Funkstille zwischen den beiden. Raimi beugte sich wohl den Wünschen des Studios, um das Franchise nicht zu verlieren. 

    Daher machte Young dann auch SPIDER-MAN 3 und erlebte dabei im Grunde das Gleiche wie Elfman. Auch Youngs Score wurde im Film in weiten Teilen durch neue Adaptionen von Elfmans Musik ausgetauscht, die unter anderem Elfmans langjähriger Orchestrator Steve Bartek machte. 

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  10. Snow Files of the Week: "Delete/Branches-Angels" aus "MillenniuM", Episode "Midnight of the Century" (1997).

    "Midnight of the Century" ist die Weihnachtsfolge der zweiten Staffel "MillenniuM". Sie ist eine der beliebtesten Folgen unter Fans und wird zu Weihnachten gerne nochmal hervorgeholt. In der Folge geht es um den Tod von Frank Blacks Mutter als er noch ein Kind war und um das zerrüttete Verhältnis zu seinem Vater. Eine sehr berührende Folge, die man auch ohne große Vorkenntnisse der Serie gut anschauen kann.

    Marks Musik trägt zur melancholischen und magischen Stimmung der Folge bei. Er komponierte ein sanftes Thema für die Streicher und kombinierte das mit sanften Chorpassagen, um Franks Reise in seine eigene Vergangenheit zu begleiten. Das Stück "Delete" fand bereits Verwendung in der Akte-X-Folge "Emily" und wurde für "Midnight of the Century" von Marks Music Editor Jeff Charbonneau etwas neu arrangiert.

    Die Tracks befinden sich auf dem ersten Volume MillenniuM-Musik von LLL, welches auf 1000 Stück limitiert ist.

    Viel Spaß beim Hören und frohe Weihnachten!

     

  11. vor 44 Minuten schrieb Souchak:

    Geschäftlich ist das natürlich Quark. Ich finde es auch tatsächlich etwas schade, dass Cameron in der Zwischenzeit auch nix anderes gedreht hat, das wirkt schon etwas obsessiv.

    Vielleicht hat er auch keinen Bock mehr auf etwas anderes. ;) Mit TITANIC und AVATAR hat er zwei milliardenschwere Erfolge gemacht, da kann man sich schon mal sagen „Ich muss nix mehr machen, was ich nicht machen will". Und die AVATAR-Reihe ist da nun scheinbar sein Herzensprojekt geworden. Vielleicht auch deshalb, weil es eben so technikaffin ist. Da hat er scheinbar einen Narren dran gefressen, ähnlich wie Zemeckis, der auch fast nur noch MoCap-Filme macht.

    Ich finde es auch schade, dass Cameron sich nach dem ersten AVATAR nicht doch auch anderen Projekten zugewandt hat. Oder schon nach TITANIC, da sind ja auch 11 Jahre dazwischen. Aber der extreme technische Aufwand der AVATAR-Filme schreit wohl geradezu nach langen Produktionsphasen. Gut, er hat dazwischen ja auch noch seine Dokus gemacht und war als Produzent an anderen Filmen beteiligt (ALITA: BATTLE ANGEL, TERMINATOR: DARK FATE), aber das wirkte auch eher so „Ich muss nicht mehr, aber mach es halt noch". In der Zeit hat er es ja auch nicht geschafft, THE ABYSS und TRUE LIES für eine HD-Veröffentlichung vorzubereiten. Inzwischen scheint sich da ja was zu tun, nachdem er selbst in einem Interview vor einiger Zeit gesagt hat, dass ihn immer wieder Anfragen diesbezüglich erreichen, er aber wegen der Arbeit an den AVATAR-Filmen nicht dazu kam, aber HD- und 4k-Versionen beider Filme ganz oben auf seiner Liste stehen.

    Für mich ist der AVATAR-Cameron auch irgendwie nicht mehr der Cameron der 80er Jahre. TERMINATOR, ALIENS und THE ABYSS fühlen sich noch rauher und kantiger an als das, was er seit den 90ern macht, TERMINATOR 2 mal ausgenommen. Aber TRUE LIES war für mich so der Übergang vom „alten" Cameron hin zu einem „softeren" Cameron, bei dem die Geschichten seiner Filme eben schnulziger (TITANIC) und generischer (AVATAR) wurden. Aber eben immer verbunden mit technisch aufwändigen und beeindruckenden Filmen, zumindest für die Zeit, in der sie gemacht wurden. So was wie TITANIC hatte man 1997 noch nicht gesehen, heute wirken die ganzen Blue-Screen-Aufnahmen und einige Effekte nicht mehr so gut. Ähnlich wie AVATAR, der 2009 ja quasi eine kleine Revolution war auf technischer Ebene. Heute sehen gefühlt alle Blockbuster so aus. Daher bin ich gespannt, wie Cameron das Publikum erneut für so viele weitere AVATAR-Filme begeistern will.

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  12. Zitat

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    Quartet Records, in collaboration with Fox Records, Island Def Jam and Universal Music Enterprises, presents a remastered and expanded edition of Ennio Morricone’s iconic score for Henri Verneuil’s beloved French-Italian-American noir from 1969, THE SICILIAN CLAN, starring Alain Delon, Lino Ventura, Jean Gabin, Irina Demyck and Sydney Chaplin.

    Based on the novel by Auguste Le Breton, THE SICILIAN CLAN is a technical masterwork and a classic of the gangster genre. It was also a huge international success. The plot is about a young, ambitious mobster who plans an elaborate diamond heist while seducing the daughter of a ruthless mob patriarch as a determined police commissioner closes in on all of them.

    The memorable score by Ennio Morricone consists of an evocative, idiosyncratic main theme that is developed in four distinctive elements throughout the score. Morricone’s music was often marked by unusual instrumental and effects; in this score, those include a distinctive “Sicilian boing” and the whistling of Alessandro Alessandroni.

    The score of THE SICILIAN CLAN was released worldwide by Fox Records (except in Italy, where the rights belong to CAM) in a brilliant, beloved 30-minute album that has been reissued on LP and CD several times among the years. This CD includes the remastered album and also several versions—differing in length and orchestration—that Morricone recorded for the slightly different American and European cuts of the film. Produced and mastered by Chris Malone from first-generation master tapes. Claudio Fuiano supervised the album, and the package includes a 20-page booklet with liner notes by film music writer Jeff Bond.

    1. Tema Italiano (3:38)
    2. Snack Bar (2:26)
    3. Mostra dei gioielli (2:52)
    4. Dialogo Nº 1 (3:18)
    5. Jeanne e la spiaggia (3:17)
    6. Dialogo Nº 2 (3:24)
    7. Tema per Le Goff (3:11)
    8. Tema per Nazzari e Delon (2:24)
    9. Tema Italiano Nº 2 (1:34)
    10. I Francobolli (2:25)
    11. Finale (2:23)
    12. The Sicilian Clan M0 (3:32)
    13. The Sicilian Clan M15 (1:30)
    14. The Sicilian Clan M18 (3:43)
    15. The Sicilian Clan M8 (3:03)
    16. The Sicilian Clan M16 (3:48)

     

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  13. Zitat

    THE-MAGNIFICENT-SEVEN-COLLECTION.jpg

    Celebrating the centenary of Maestro Elmer Bernstein, Quartet Records and MGM are proud to present a mammoth, deluxe 4-CD collection with the original iconic MAGNIFICENT SEVEN saga that comprises four films produced between 1960 and 1972, all of them scored by the great Elmer Bernstein.

    Bernstein’s music is a genre-defining masterpiece. Inspired, in part, by the work of Aaron Copland, the composer created a distinctive blend of Americana and what he called Tex-Mex elements without resorting—as so many of his predecessors did—to quoting actual folksongs. The score is replete with memorable themes and rife with tension when such is called for. Following the development of Bernstein’s music through all four films makes for a fascinating journey!

    The score of THE MAGNIFICENT SEVEN was not officially released until 1998 by Ryko. For this new release, on Disc 1, we accessed three 1/4″ full-track monaural rolls of “print” takes vaulted by MGM to expand upon the earlier edition. Several bonus tracks are included at the end of Disc 4 due to insufficient room on the first disc.

    For RETURN OF THE SEVEN, only the celebrated re-recording done by Bernstein in London has survived; the scoring masters and music stems remain lost. For Disc 2 of this set, we newly transferred the 1/4″ stereo album master and have maintained the spacing the composer placed between each track. We have also included the CD premiere of the rare album recorded by the composer for a promotional Philip Morris & Co. campaign on United Artists Records: THE MUSIC FROM MARLBORO COUNTRY, sourced from the 1/4″ stereo album master.

    GUNS OF THE MAGNIFICENT SEVEN is perhaps the most varied and musically satisfying of the sequels. We have used on Disc 3 the same extended stereo program produced by Lukas Kendall for the Film Score Monthly label and included in a long-out-of-print western box set.

    For the final entry in the series, THE MAGNIFICENT SEVEN RIDE!, Bernstein’s orchestrators, Leo Shuken and Jack Hayes, adapted the composer’s thematic material to fit sequences in the movie. A single day was spent recording at the Universal Scoring Stage in Los Angeles with Bernstein conducting. While scoring masters remain elusive, we have accessed the monaural music stem to include the 45 minutes of music heard in the film on Disc 4.

    Meticulously produced, restored and mastered by Chris Malone, the package designed by Nacho B. Govantes comes with cover art created by Jim Titus and a 36-page booklet with an in-depth essay by authoritative music writer Frank K. DeWald.

    Elmer Bernstein never wavered from his commitment to write music that enhanced every film he scored with beauty, excitement, passion and dignity. Quartet Records is proud to celebrate his centenary with this 4-CD compendium of all the surviving music Bernstein recorded for the four original MAGNIFICENT SEVEN films. Enjoy the ride!

     

    DISC 1. (1960)

    THE MAGNIFICENT SEVEN

    1. Main Title (2:01)

    2. Calvera (1:55)

    3. Council (3:13)

    4. Quest (0:59)

    5. Strange Funeral (4:04)

    6. After the Brawl Is Over (2:41)

    7. Vin’s Luck (2:02)

    8. And Then There Were Two (0:54)

    9. Britt (0:51)

    10. Duel (1:22)

    11. Chico’s Bravado (1:21)

    12. The Journey (4:37)

    13. Chico’s Speech (1:47)

    14. Stalking (1:17)

    15. Worst Shot (3:02)

    16. Toro (3:23)

    17. Training (1:40)

    18. Calvera’s Return (2:34)

    19. In the Trap (3:11)

    20. Calvera Routed (1:49)

    21. Ambush (3:10)

    22. Petra’s Declaration (1:45)

    23. Quiet Moments (0:43)

    24. Enemy Cam (1:53)

    25. Lee’s Problem (2:22)

    26. Argument (1:20)

    27. I Can’t Give You Anything But… (2:19)

    28. Surprise (2:06)

    29. Defeat (3:28)

    30. Crossroads (4:46)

    31. Harry’s Mistake (2:48)

    32. Calvera Killed (3:33)

    33. Finale (3:30)

    Total Disc Time: 78:40

     

    DISC 2. (1966)

    RETURN OF THE SEVEN

    1. The Magnificent Seven (2:12)

    2. Bandidos (2:21)

    3. Return of the Seven (2:32)

    4. Defeat (3:23)

    5. Mariachis De Mexico (1:59)

    6. El Toro (3:26)

    7.  The Journey (3:33)

    8. Council (3:22)

    9. Petra’s Declaration (1:49)

    10. In The Trap (2:58)

    11. Battle (2:30)

    12. Finale (3:39)

    Music For The Marlboro Country (1967)

    13. The Magnificent Seven (2:15)

    14. Bossa Nova (1:22)

    15. Return of the Seven (2:31)

    16. Mariachis De Mexico (1:58)

    17. The Journey (3:32)

    18. Border Town (3:17)

    19. Symphony Seven (2:35)

    20. Guaracha (1:08)

    21. Seven Miles From Home (1:19)

    22. El Toro (3:24)

    23. Lazy Night In Nashville (1:36)

    24. Bandidos (2:18)

    25. Swingin’ Through (1:28)

    26. Petra’s Declaration (2:49)

    27. The Longhorns (2:04)

    Total Disc Time: 67:32

     

    DISC 3. (1969)

    GUNS OF THE MAGNIFICENT SEVEN

    1. Logo (0:18)

    2. Main Title (3:21)

    3. Church Sanctuary (1:52)

    4. Farmer’s Demise (2:32)

    5. Quick Exit (1:15)

    6. Max Joins Up (0:45)

    7. Explosion (2:32)

    8. Hat Trick (0:24)

    9. Belly Dancer (1:13)

    10. Armed Gunnie (0:37)

    11. High Hung Farmers (2:07)

    12. Father And Son (1:50)

    13. Saddle Pals (1:15)

    14. Un Porco Es Un Porco (0:52)

    15. Nightmare (1:21)

    16. Ceremony Is Over (3:20)

    17. Aftermath (1:10)

    18. None For Out (1:53)

    19. New Recruits (0:29)

    20. The Lady Of The Land (0:49)

    21. A Man And A Boy (1:13)

    22. Lace Hanky (1:17)

    23. Lobero’s Camp Suicide (0:17)

    24. The Riding Seven (0:30)

    25. Cantina Rushed (3:46)

    26. Attack (4:32)

    27. End Title (3:47)

    28. Guitar Source (2:46)

    29. Thin And Handsome (2:38)

    30. Camp Source Part. 1 (2:08)

    31. Camp Source Part. 2 (1:31)

    32. Camp Source Part. 3 (3:10)

    Total Disc Time: 57:45

     

    DISC 4. (1972)

    THE MAGNIFICENT SEVEN RIDE!

    1. Logo And Prologue / Main Title (2:31)

    2. A Mother’s Accusation / Friends (2:35)

    3. Shelly Strikes / Chris Rides Out (1:03)

    4. Finding Arilla (4:45)

    5. To Mexico (1:15)

    6. Leaving Jim (0:56)

    7. Tracking Shelly (2:49)

    8. Arrival In Magdalena (1:34)

    9. MacKay’s Fate / Recruiting (1:54)

    10. The Lucky Seven (1:08)

    11. Preparing The Hacienda Attack (4:03)

    12. Ready For Magdalena (0:39)

    13. Working With The Women (1:49)

    14. Noah Reflects (2:00)

    15. De Toro Attacks (6:55)

    16. The Final Confrontation (3:04)

    17. Finale (2:19)

    18. De Toro’s Woman (Guitar Source 1) (1:40)

    19. Hard At Work (Guitar Source 2) (1:29)

    20. If A Tree Falls… (Guitar Source 3) (1:27)

    Source Cues and Additional Music From The Magnificent Seven

    21. Fiesta (1:20)

    22. Meanwhile Back At The… (0:39)

    23. Drum Improvisation (0:11)

    24. Celebration (1:25)

    25. Petra’s Declaration (1:51)

    26. Argument (Edited Version) (1:14)

    27. Training (Edited Version) (1:27)

    28. Small Suspense (0:16)

    29. The Journey (Alternate Ending) (4:41)

    Total Disc Time: 58:01

     

  14. Zitat

    MARY-QUEEN-OF-SCOTS1.jpg

    Quartet Records, Universal Pictures, Geffen Records and Universal Music Enterprises present an expanded and remastered edition of a timeless John Barry classic score for a 1971 Universal film, MARY, QUEEN OF SCOTS, directed by Charles Jarrot and starring Vanessa Redgrave, Glenda Jackson, Patrick MacGoohan, Timothy Dalton and Trevor Howard.

    Dignified and regal, romantic and bittersweet, John Barry’s music for MARY, QUEEN OF SCOTS evokes the period, enhances the atmosphere and underlines the emotions. It is one of Barry’s undisputed masterpieces and was Oscar-nominated for Best Original Score in 1971.

    Decca Records issued an album coinciding with the film’s release, beautifully produced by the composer. But while the album contained most of the score’s highlights, it ran just 28 minutes, or a little more than half of what Barry had recorded at London’s CTS studio. This CD marks the first release of the entire score, thanks to the recent discovery of previously unknown tape rolls in the Universal vaults. We have included the remastered original Decca album in stereo and the score presentation in mono, as it has survived.

    This collection has been produced by Neil S. Bulk and Mike Matessino, and mastered by Chris Malone. The package includes a 20-page booklet with an in-depth essay by film music historian and John Barry authority Jon Burlingame.

    The Original Soundtrack Album (Stereo)

    1. Mary’s Theme (2:35)

    2. Vivre Et Mourir (2:35)

    3. But Not Through My Realm (2:32)

    4. Journey To Scotland (1:44)

    5. Black Night (2:37)

    6. Escape With Bothwell (2:16)

    7. Mary’s Theme (1:23)

    8. Journey To England (2:27)

    9. Death At Kirk O’Fields (1:48)

    10. March To The Castle (1:53)

    11. Mary At Chartley (1:33)

    12. The Execution (1:56)

    13. Vivre Et Mourir (Reprise) (1:44)

    14. Mary’s Theme (Reprise) (1:16)

    The Restored Film Score (Mono)

    15. Vivre Et Mourir (2:34)

    16. Queen Of England By Right… / Message For The Queen (0:58)

    17. Bring Him To Trial / Mary’s Prayer (1:03)

    18. François’ Death (0:22)

    19. Letter From Elizabeth (1:10)

    20. Journey To Scotland (1:44)

    21. Arrival On Beach (0:28)

    22. Dudley’s Return (1:19)

    23. “Scottish Queen!” – Arrival At Holyrood (0:51)

    24. Mary And Darnley Ride On Beach (2:06)

    25. She Must Marry Darnley And I Have Won! (0:34)

    26. Pray For Me, Davie! (0:32)

    27. Jealous (1:08)

    28. Hawking Sequence (0:32)

    29. Darnley Is Abducted (0:35)

    30. Signing Of Murder Bond (0:34)

    31. But Not Through My Realm (Film Version) (1:14)

    32. Murder Of Riccio (1:01)

    33. Black Night (2:38)

    34. Escape With Bothwell (2:18)

    35. Birth Of The Prince (1:21)

    36. Reconciliation Of Stuart, Darnley And Bothwell (0:21)

    37. Darnley Is Drugged / Mary’s Theme (3:05)

    38. Darnley Wakes And Finds Mary’s Letter / Bury Your Dead (0:59)

    39. Death At Kirk O’Fields (1:49)

    40. The Lords Surround Hermitage /Abdicate (1:14)

    41. I Thought You Were Dead (1:39)

    42. Journey To England (2:29)

    43. Mary At Chartley (1:34)

    44. Lord Bothwell Died Insane (0:56)

    45. Irrefutable Proof / Now We Have Her! / And Now My Lord? (1:23)

    46. Arrival At Fotheringay (0:59)

    47. Dudley Enters (1:06)

    48. The Execution (1:59)

    49. Vivre Et Mourir (Reprise) (1:49)

    Source Cues

    50. Lament For The Children (0:51)

    51. Antic Hay – Quick Dance (1:33)

    52. March To The Castle (Film Version) (0:43)

    53. Mary’s Song (0:46)

     

  15. Zitat

    FRENZY-1.jpg

    Quartet Records and Universal Pictures Film Music Classics Collection proudly present the world premiere release of both the used and unused scores for Alfred Hitchcock’s FRENZY, celebrating the 50th anniversary of the film.

    FRENZY marked the director’s triumphant return to London in 1972. With an excellent script by Anthony Shaffer, the film was immediately considered one of Hitchcok’s best and has since become a classic.

    After the parting of ways with Bernard Herrmann, Hitchcock changed composers in each of his last four films, choosing from those who were popular at the time. For FRENZY, his first choice was Henry Mancini (BREAKFAST AT TIFFANY’S, THE PINK PANTHER, HATARI!, CHARADE), who wrote a sumptuous, gothic-hued score featuring an unusual orchestral palette. The main theme uses the dolorous tones and sepulchral pedals of a mighty organ, and the tension-filled score that follows is grim and at times almost brutal. Hitchcock, feeling it was too “dark and cruel,” turned it down and hired celebrated British composer Ron Goodwin (MURDER, SHE SAID, BATTLE OF BRITAIN, WHERE EAGLES DARE, SQUADRON 633) to compose a lighter, yet still suspenseful, score. For the main title, a panoramic shot over the Thames, Goodwin wrote a majestic melody ornamented with trumpets and timpani, in the best English tradition of pomp and circumstance.

    FRENZY was the only completely rejected score in Henry Mancini’s long career, and also one of the most famous and requested Goodwin scores over the ensuing decades. Neither of them, however, have previously been officially released in any form until today.

    This collection has been painstakingly produced, restored and mastered by Mike Matessino from stereo and mono elements vaulted at Universal Pictures, with the collaboration of both the Ron Goodwin and Henry Mancini estates.

    This special edition features an exclusive, in-depth essay by writer and composer Deniz Cordell packaged in a 28-page booklet.

    Film Score Composed and Conducted by RON GOODWIN

    1. Main Title (From The Motion Picture ‘Frenzy’) (2:47)

    2. Covent Garden (1:00)

    3. Frenzy (0:39)

    4. Arrival At Brenda’s Flat (0:31)

    5. In The Salvation Army Hostel (0:24)

    6. Death Of Brenda (2:17)

    7. Fugitive From The Coburg Hotel (2:51)

    8. A Talk In The Park (2:50)

    9. A Spree De Corpse (1:44)

    10. Murder Flashback (1:30)

    11. Escape And Retribution (6:27)

    12. Frenzy (End Title) (0:47)

    Source Music

    13. Poem (4:01)

    14. Juke Box (2:30)

    Additional Music

    15. Murder Flashback (Alternate) (1:32)

    16. Frenzy (End Title)  (Film Version Edit) (0:46)

     

    Unused Score Composed and Conducted by HENRY MANCINI

    17. Prologue (2:37)

    18. My Tie Is Your Tie (1:17)

    19. My Kind Of Woman (3:12)

    20. Son Of My Kind Of Woman (2:21)

    21. Exit Oscar Wilde (2:50)

    22. Big Drag For Babs (1:05)

    23. Hot Potatoes (2:13)

    24. Babs Grabs (1:11)

    25. The Inspector Thinks (0:53)

    26. Rusk On Candid Camera (0:30)

    27. Off To Rusk’s Place (4:17)

    28. End Credits / End Rusk (0:47)

    Source Music

    29. Posh For Two (3:16)

    30. Tijuana On Thames (1:59)

    Additional Music

    31. Prologue (Alternate) (2:53)

    32. Babs Grabs (Alternate) (1:11)

    33-45. Descriptions for Alfred Hitchcock

     

  16. Snow Files of the Week: "Suite from The X-Files - Christmas Carol" (1998).

    Für diese Episode der fünften Staffel X-Akten komponierte Snow einen sehr berührenden, manchmal auch etwas düsteren Score. Aber so ist das wohl, wenn man Weihnachten mit Mulder und Scully feiert.

    Die Musik wurde zuerst auf einer Promo-CD veröffentlicht, zusammen mit Musik aus der Folge "Post-Modern Prometheus". Später erschienen Teile der Musik auf dem ersten 4-CD-Set von LLL. Ein Track der Musik befindet sich auch auf dem von BSX veröffentlichten Album "Music from The X-Files 20th Anniversary Celebration", welches auf 1000 Stück limitiert ist. Dort sind auch weitere Stücke enthalten, die auf dem ersten LLL-Set waren. Allerdings handelt es sich hier um Neueinspielungen.

    Die Suite enthält sowohl Musik von der Promo-CD, als auch vom ersten LLL-Set.

    Viel Spaß beim Hören!

     

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