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peter-anselm

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  1. Es ist allerdings erstaunlich, daß Außenseiter wie Fielding eine erstaunliche Renaissance erlebt haben. Wer hätte in den 90ern nach den BC - Veröffentlichungen gedacht, daß da noch groß was kommt. Mittlerweile ist fast alles expandiert veröffentlicht und kaum mehr zu bekommen. Spricht eindeutig für eine (wachsende) Anzahl von Connaisseuren dieses Musikers. Aber klar ist auch: populär wie Goldsmith, Williams, Bernstein werden Rosenman, Fielding und Co nie werden. Ich frag mal: ist das so schlimm?
  2. North´ Musik springt einen nicht gerade an, wird jedoch zumeist nach mehrmaligem Hören immer besser. Hab dieses Jahr mit Spartacus (VCL), Under the volcano und The dead meinen Northbestand wieder um einiges nach oben geschraubt und alle drei Werke sind filmmusikalisch wirklich bedeutsam. Ist aber nicht gerade Mainstreamtauglich und fällt insofern bei vielen durch den Rost. Ob gerade Shanks geeignet ist potentielle Hörer an North heranzuführen wag ich allerdings zu bezweifeln. Ich hab diese Filmgurke mal vor vielen Jahren gesehen (ich glaube in Kombi mit ner anderen Gurke Myra Breckenridge) und von der Musik nicht viel wahrgenommen. Da rat ich dem Einsteiger eher zu Werken wie Zapata oder Streetcar.
  3. Für den Anfang nicht schlecht, für Heirat noch zu wenig
  4. ....zu einem wirklich guten Film mit einem herrlich gestörten sadistischen Killer (Alan Arkin, nicht zu verwechseln mit Alan Alda)
  5. Gute Wahl mit "The sweetheart tree", dürfte auch was für die Lindwürmin sein NP: Murder in the first (Young)
  6. I hoabs mir fast gedacht, weil das Teil auch im Unterschied zu Die Hard oder Poseidon auf Glanzpapier gedruckt ist, quasi ein Boobootleg!
  7. Kann aber nicht sein, da meine auf der CD den Aufdruck "Made in Germany" hat.
  8. Mir egal, sollen sich die Nerds die Köpfe einschlagen. Ein kurzer Track sagt rein garnichts, wie der Score insgesamt funktioniert ist ausschlaggebend. Ich finds ne gute (zumal legale) VÖ
  9. Schiet Wedder, da muß ich musikalisches Adrenalin tanken um nicht in den Winterschlaf zu fallen, deshalb: Le Transporteur von Azaria
  10. In diesem Fall greife einfach zur japanischen Volcano-Ausgabe, die ist um Lichtjahre besser als das Szenenphotocover
  11. Isch meinte Kiss before dying (Kuss vor dem Tode) mit Matt Dillon und Sean Young. Das Remake von Kiss of Death ist natürlich von Jones' Trevor
  12. So kenn ich Shore: düsterer Klangteppich zu Demme oder "Kiss of death". Völlig frei von Höhepunkten aber immens wirkungs- und stimmungsvoll
  13. Grauenhaft nun wirklich nicht, interessant schon eher. Ich hörs mir an und unrteile dann über das gesamte Album
  14. Ist wahrscheinlich nur ein Gerücht, das Robin die Coverillustration selbst getuscht hat
  15. Ich bin auch schon seit 5.30 auf: Schweine füttern, Kühe melken, Hof fegen.....das Übliche halt. Hab kein Verständnis für Leute die meinen sich um 6.00 noch einmal auf die andere Seite drehen zu können. Noch eins: dieses Land ist nicht durch Langschläfer groß geworden. Ich geh jetzt erst mal in die None
  16. Ich geb ihm ne Chance, irgendwer muß den guten Robin ja unterstützen. Hat immerhin Capricorn One, Witches und Battle of the Bulge wieder ins Rennen gebracht
  17. Der Silvestri ist ne schöne Morricone-Hommage, der Edelman aber ne ziemliche Enttäuschung (fristet seitdem ein ungehörtes Dasein in meinen Regalen), den hab ich "Papillonisiert"
  18. Hier kann ich nicht mitmachen, leb mehr in der Vergangenheit....hab keinen in 2012 erschienen Soundtrack zu einem aktuellen Film gekauft. Das Einzige was mich interessieren würde / könnte wären Desplat´s "Rise of theguardian" und Williams "Lincoln". Bei den Rereleases gäbs aber ne ganze Menge
  19. Ich wünsch mir ne 3 - CD Box mit der gesamten Music zu Fieldings "Escape from Alcatraz".
  20. Bestellungen per Paypal werden auch nicht im Varese Account gelistet. Hab ebenfalls per PP geordert und die Sachen waren am Dienstag letzter Woche schon da. Einfach Email an Todd
  21. The penitent wär sicherlich ne gute Sache wobei ich mich an den Film mit Raul Julia kaum mehr erinnern kann (geschweige denn an die Musik). Aber wenn schon so ominöse Werke wie Shanks (erfreulicherweise) veröffentlicht werden ist Willard ja nicht mehr weit
  22. Steven Segal hätt ich mal gerne an Costners Stelle in JFK oder Untouchables gesehen, wär sicherlich nen Brüller gewesen. Und was den mimischen Minimalismus angeht: da sind andere auch recht weit mit gekommen (s. Clint Eastwood oder Tommy Lee Jones)
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