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peter-anselm

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  1. Bei den fehlenden Bausteinen würd ich Towering Inferno und Switchback erwähnen. Hatte beide schon mal in meiner Sammlung aber mich dann für gutes Geld davon getrennt. Bei TI hats mich recht schnell gereut und ich konnte den Score dann wieder handeln. Switchback war nie mein Ding, hab das Teil jetzt aber günstig wieder erwerben können. Bei den seltenen Scores würd ich die Do-CD zu Morricones Moses nennen, ebenso wie die japan. Rittrato d´autore (tolle Kompilation). Desweiteren noch Lavagninos "Gli specialisti" Mein persönlicher holy grail war Cordells "Flight from Ashiya" sowie "Crime in the streets" von Waxman.
  2. Bezüglich des Waxmans tipp ich mal auf "Hemingways adventures of a young man". Wird einfach Zeit, das dieser großartige Score einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wir. Und Sebastian wäre auch bedient, da am Klavier niemand geringeres sitzt als.....John T. Williams
  3. Die Würfel sind gefallen: Sechs waren im Pott. Ich habe sie nach Eingang numeriert. Unser Hausnikolaus Aaron hat um 19.00 aus seiner Mütze ein Zettelchen gezogen mit Nummer 3. Demnach heißt der Gewinner Alexander. Herzlichen Glückwunsch. Allen anderen einen schönen zweiten Advent PS: es wird vor Weihnachten noch eine weitere CD geben.
  4. Es soll auch Leute geben,für die sind North-Titel wie "Hard contract" oder "Pony soldier" Holy grails. VS deckt in diesem Bereich einiges ab (s. auch die Waxman Titel). VS steht IMHO gleichwertig (in puncto Qualität und Anspruch) neben Intrada und LLL. Das sie auch musikalische Nischen abdecken ist ein besonderer Verdienst
  5. Rückblickend auf das Jahr 2009 möchte ich die Frage stellen über welche Errungenschaft in diesem Jahr ihr euch am meisten gefreut habt sei es weil 1. ein fehlender "Baustein" in eurer Sammlung geschlossen wurde 2. ein seltener Score günstig erworben werden konnte. 3. ein "holy grail" (und davon gab es genug) endlich veröffentlicht wurde
  6. Last orders. Morgen so gegen 19.00 Uhr lass ich den/die Glückliche ziehen.
  7. Morricone ist Jahrgang 28 (10. November) also gerade 81 Jahre alt. Ist zwar auch ein stolzes Alter aber mal schauen was er (hoffentlich) mit 86 noch auf die Beine bringt.
  8. Die SCC hat definitiv Soundeffekte (speziell bei Shifting gears) und noch einmal im Abspann. Die Aleph kenn ich nicht
  9. Tears of stone von Jon Leifs. Ruhige isländische "Klanggemälde" triffts wohl am Besten.
  10. Hab die CD gerade noch einmal gehört: keine Klicks oder Spratzer (jedenfalls für mich nicht hörbar)
  11. Hallo Andreas, sind mir bislang nicht aufgefallen. Ich habe die CD nun aber seit einiger Zeit nicht mehr gehört. Kann dir heute abend mehr sagen
  12. Liebe Freunde, anläßlich des bevorstehenden Adventsfestes werd ich mal wieder ein kleines "Schmankerl" verlosen. Es sind alle eingeladen daran teilzunehmen. Es handelt sich hierbei um Jerry´s "Bandolero" in der normalen Albumfassung von Project 3 Records. Anmeldungen bis zum 2. Advent 19.00 Uhr. Noch eine kleine Anmerkung: bin neulich per Zufall darauf gestoßen, daß einer der damaligen Gewinner seine CD bei Ebay zu Markte trägt. Hierzu möchte ich anmerken: das einem eine CD u.U. nicht gefällt kommt vor. So man sie allerdings für "Umme" (einschl. Porto) erhalten hat, stände es derjenigen Person gut zu Gesichte die CD in diesem Falle unter gleicher Rubrik wieder einzustellen. Meine und die Aktionen anderer sind nichtkommerziell und sollten auch so weitergeführt werden. Allen Teilnehmern viel Glück und einen schönen ersten Advent Petrans
  13. Red king, white knight von John Scott. Handwerklich sauberer Soundtrack zu einem Attentatsdrama a la "The jackal", nur daß man es diesmal auf den russischen Premier abgesehen hat. Der Score hat keine musikalischen Höhepunkte wie "Sam wins the race" (Man on fire) oder "Back to the jungle" (Greystoke). Bietet genretypische Actiontracks wie "The assassin is Clancy" oder "Airport killing"und ein gefälliges Hauptthema mit russischer "Verortung" welches sich leitmotivisch durch den Score zieht. Der Funke springt hier nicht über, dafür ist der Score insgesamt zu blass. Ich vermute mal, daß der Film ebenfalls kein Highlight ist was zumindest eine Erklärung wäre. Andererseits hat Scott für einige echte "Gurken" richtig gute Musik geschrieben: Man on fire, King Kong lives, Shogun Mayeda. Fazit: Kein Must have in der Tat, aber hergeben werd ich Ihn auch nicht;)
  14. Wenn man es richtig und gut anstellt, kann man damit ein gutes Zubrot verdienen (setzt aber auch voraus, daß man bereit ist grenzübergreifend zu verkaufen). Man muß sich nur anschauen, was VÖ´s wie zum Beispiel Capricorn One mittlerweile bringen: unsealed (also gebraucht) für 100 $ (und das ist kein Ausrutscher nach oben).
  15. Eine Auftragskomposition von John Scott für die erste namentlich erwähnte Stadt Englands: Colchester. Eine kleine musikalisch sehr ambitionierte Zeitreise von einem meiner Lieblingskomponisten. Würd mich interessieren wer das gute Stück noch in seiner Sammlung hat
  16. Die Antwort ist ganz einfach: Bernd hat noch keine Kinder;). Im Übrigen find ich das Rechenbeispiel so schlecht nicht, ich denke nur, daß sich hohe Gewinnspannen entweder kurz nach einem Sellout oder deutlich später erzielen lassen (s. Beispiel Scorpio oder Baby wo teilweise bis zu 120 $ für ein Exemplar bezahlt wurden).
  17. Gute Empfehlung. Enthält im Übrigen die Neueinspielungen anläßlich Rozsas 80 tem Geburtstag (Dirigat: Bernstein, Elmer).
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