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Aquarius

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  1. Zweiter Golfkrieg wegen (nicht vorhandenen) Massenvernichtungswaffen, Nichtanerkennung des Den Haager Tribunals, Unterhalt eines "Niemandslandes" (Guantanamo), Dynastieartiges Verhalten seines Clans bewirkt Machterhalt um fast jeden Preis, Provokation zwischen Europa und Russland (Raketen und Spionage in Polen und Tschechien, Verhalten in Georgien) schüren. Unter dem Vorwand für nachhaltigen Frieden im Nahen Osten zu sorgen ganz geschickt fürs Gegenteil, sprich ständige Unruhe sorgen, und - natürlich - wenn vielleicht auch nicht ursächlich mit verantwortlich - aber zumindest auffällig "wegschauend", was nine eleven betrifft... In Anbetracht dieser fern von jeglicher Menschlichkeit geschehenen Dinge fällt es leider auch nicht schwer zu sagen, dass sich Bush in seiner Amtszeit zumindest wie ein grosses A... benommen hat. Immerhin, nur da ich den Menschen Bush nicht persönlich kenne traue ich mir nicht ihn direkt als ein Soches zu bezeichnen, auch wenn ich es am liebsten täte. Aber Menschen, die ich einmal nachhaltig (nicht im schnellen erregten Streit, sondern wohlüberlegt) so bezeichne sind bei mir für alle alle alle Zeiten unten durch. Nur dazu muss ich fairerweise denjenigen Menschen nun mal persönlich kennen. Also Fazit: Würde sich mir gegenüber ein mir bekannter Mensch in ähnlicher Art und Weise benehmen, dann würde ich ihm für immer den Rücken kehren. Dabei würde ich ihm beim Abschiednehmen aller Wahrscheinlichkeit auch den Titel eines "riesigen Schliessmuskels" verleihen.
  2. Mein Ärger richtet sich in erster Linie nicht an die Qualität dieser Entscheidung, sondern daran, dass jetzt eben eine Zeit läuft, in der die Stimme der Wähler einfach wirkungslos scheint. Dennoch möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass gemäss den Regeln visionärer Politik hier mit den Wölfen geheult werden sollte: Obama hat die Gabe das Amerikanische Volk und damit auch andere Völker aufzurufen ein überfälliges neues Gesellschaftsystem, nämlich ein auf die Vernunft und daraus resultierender sozialer Toleranz eines jeden Einzelnen Aufbauendes zu errichten. Ein Niedergang von Konzernen wie GM hätte eine derartige Entlassungswelle zur Folge, dass der dadurch gezündete soziale Sprengsatz die neue Regierung handlungsunfähig machen könnte, noch ehe sie richtig installiert ist. Aber vielleicht - und das könnte ich mir sogar irgendwie vorstellen - haben die Republikaner ja deshalb so entschieden, damit genau das passiert. Wäre ja nicht das erste Mal, dass Macht so verteilt wird...
  3. ... Es ist nun leider genau das passiert, was ich befürchtet habe: Obwohl eindeutig abgewählt drücken die Republikaner dem Amerikanischen Volk noch eine nachhaltig wirkende Entscheidung auf, die von der leider erst ab Februar 2009 eingesetzte neue Regierung so sicherlich nicht gefällt hätte: Die Rede ist vom Konjunkturprogramm Stichwort Autoindustrie...
  4. meine neueste Score-CD: Anonyma von Preissner: Bringt das düstere Thema des Filmes sicher sehr gut rüber, als Höralbum aber leider eher unspektakulär. Nun endet - sicherlich nicht nur für mich - ein in Sachen Soundtracks total enttäuschendes Jahr: Ich kann mich seit den 90ern nicht daran erinnern, jemals ein schlechteres Filmmusikjahr - ja Filmjahr wie 2008 erlebt zu haben: Kaum Scores von grossen Komponisten, Goldenthal immer noch auf Tauchstation, man wo soll das hinführen?
  5. ... wie weiter oben angekündigt. Hier das Bild von einem Anhänger angefertigt nach meiner Designvorgabe. Ich finde, da hat der Goldschmied ganze Arbeit geleistet.
  6. Kürzlich habe ich eine Fasserarbeit nach meinem Entwurf zum Goldschmied gegeben. Ein Lob auf Machbarkeit und Design habe ich schon vorab erhalten. Wenn fertig, dann Bild.
  7. Mit Obama als US-Präsident wird er vielleicht doch noch in absehbarer Zeit möglich: Der bereits in den Startschuhen stehende generelle Beginn eines für unser aller Wohlergehen unbedingt notwendigen ethischen Paradigmenwechsels. Nun bin ich nicht gerade der, der die weltpolitische Rolle Amerikas überbewertet, aber die Realität sagt uns: Ohne Amerika gibt es auch kein Weiterkommen. Dazu wurden und werden in diesem Staatenbündnis einfach viel zu viele Dinge, für die bereits in Europa Grundlagenforschung betrieben wurde in der Regel erfolgreich umgesetzt und für jedermann nutzbar gemacht. Obamas Programm weist für mich einigermassen überzeugend in eine zumindest nachvollziebare Richtung: Er stellt den Menschen in den Mittelpunkt und appelliert mit Nachdruck für einen ökologisch vertretbaren Umgang mit unserer Umwelt, ohne aber dabei in unrealistische Traumwelten abzutauchen. Für mich hat er die Qualitäten einer charismatisch visionären Identifikationsfigur, die bei mir bisher den Eindruck hinterlässt mit der ihr möglicherweise bald verliehenen nicht unbedeutenden Macht verantwortungsvoll umzugehen. Solche Leute sucht man bei uns derzeitig vergebens.
  8. James Horner: Windtalkers: Was mit einsamen Indianergesang beginnt entwickelt sich zu einem epischen mit ethnischen Elementen gekonnt subtil sparsam intonierten typisch Hornerschen Klangkosmos. Und die Bläser: Fahle Dreiklanggebäude, aber dennoch äusserst angenehm und harmonisch. Im Finale ein herrliches Thema, das - ganz nach der Manier von Indianermusik - einen terrassenmelodischen Aufbau hat. Was hat dieser Mann schon alles geschrieben: Feinste Spätromantik (Willow), plakative Blockbustermusik mit Hitqualitäten (Titanic), verspielte Minimalistik (A Beautiful Mind), mystische, weit in eine neue Zeit hineinragende Sphärenmusik (New World) und diese geheimnisvolle Musik zu Windtalkers. Die Liste kann man ewig weiterführen --> ein unersetzlicher Komponist!
  9. Zur "Symphonie" oder Sinfonie: Sinngemäss bedeutet dieses Wort nichts weiter als Zusammenklang. Viele übersetzen es auch mit Wohlklang, obwohl das dann eigentlich "Euphonie" heissen müsste. Wäre aber viel zu einengend, die sogenannte "neue Musik" hätte dann das Nachsehen. Also: Das Satzschema: Schnell-langsam-tänzerisch-Finale:Schnell mit Sonateformen als Kopf- und Finale, meistens Rondo als langsamen Satz und in der Klassik meistens Menuett als tänzerischen Satz entstammt prinzipiell der Klassik-Epoche, ist - so glaube ich - Joseph Haydn zuzuordnen (Man berichtige mich, falls ich hier falsch liege) Später in der späten Klassik und in der Hochromantik wurde insbesondere das Menuett gegen ein sogenanntes Scherzo ausgetauscht. Dieser - immer noch betont rhythmisch bewegte Satz wurde nicht mehr zwingend im Dreiertakt geschrieben. Bereits Beethoven weicht schon öfters von der Viersätzigkeit ab (5 und 6). Ab der Spätromantik dann - bis heute - hat sich der Begriff der Symphonie dahingehend erweitert, dass es sich dabei um ein konzertantes einen umfassenden Klangkörper beschäftigendes in der Regel längeres Werk "mit einem definierten Anfang und Ende" handelt. Dabei können durchaus auch vokale Elemente, teilweise sogar mit solistischen Einlagen vorkommen. Nur ist die Musik, wenn nicht völlig ungebunden höchstens einem symphonischen Programm verpflichtet; sie dient aber keineswegs als Träger einer konkreten Handlung. Dies bleibt der Oper vorbehalten. Charakteristisch kann man bei Symphonien auch so etwas wie einen symphonischen Ringschluss ausmachen, also eine gewisse Rückführung der Musik in die Klangwelt ihres Beginns. Bisweilen kann es heute aber schwierig sein beispielsweise Symphonien von Oratorien abzugrenzen: Mir fällt da - mal wieder - Goldenthals Vietnam Oratorium ein. Dieses Meisterwerk kann durchaus als postmahlerische Symphonie durchgehen. Hat es doch alle Merkmale davon. Auch wenn Filmmusik primär eine dramatische Daseinszweck hat. Als Hörmusik, insbesonders wenn sie dafür speziell vom Komponisten auch vorgesehen wurde kann sie durchaus programmsymphonische Qualitäten besitzen.
  10. Schafft es ein Score sowohl im Film zu funktionieren, als auch selbst, oder aber in einer eigens umgearbeiteten Albumfassung gewissermassen als Programmsymphonie bzw Konzeptalbum (falls nichtsymphonisch gearbeitet) eigenständig dauerhaft zu existieren, dann hat der Komponist mindestens ordentliche Arbeit geleistet. Aus meiner Sicht erfüllen alle Meisterscores diese Bedingung. Beispiele braucht man da HIER wohl nicht zu nennen...
  11. "The Mecha World" gehört zu meinen persönlichen Essentials überhaupt. Da werden minimalistische Prinzipien eines Philip Glass (Klangmuster passen ja auch wirklich fantastisch zu Robotern!) innerhalb einer wahrhaftigen Williams-Musik deutlich. Das scherzohafte Stück hat einen unglaublichen Drive, bis es sich dann in die mystische Klangwelt des restlichen Meisterwerkes zurückzieht. Als Umstimmung bedient sich Williams hier einer - zumindest atonal anmutenden - Wendung. Ist schon richtig: Auch mich erinnert diese Musik bisweilen ein wenig an Close Encounters, obwohl man hier so einen Knaller wie das dortige 5 - Ton - Motiv vergeblich suchen wird. Aber dennoch die teilweise vocalisisch vorgetragene schier endlose "Hauptmelodie" (Thema wäre hier untertrieben) ist in ihrer mystischen Art kaum zu übertreffen. Eine wunderschöne Musik, die ihresgleichen sucht!
  12. Im Moment läuft bei mir bereits in erster Wiederholung Eastwoods Mystic River: Dies ist mal wieder ein Beispiel, wie überzeugend ein Score aus der Feder eines Hauptdarstellers und gleichzeitig Regisseurs sein kann: Ähnlich, wie es beispielsweise auch Charlie Chaplin und John Carpenter sehr erfolgreich bewiesen haben: Ein Regisseur und Hauptdarsteller kann mitunter, da er ja auf diese Art und Weise maximal mit dem betreffenden Film geistig verbunden ist eine derartige Kreativität freisetzen, bei der es dann nur noch einen gewissen Mut gepaart mit einer Portion vorhandener Musikalität ankommt. So auch hier: Auch ohne dass ich den Film bisher gesehen habe wirkt die Musik auf mich wohl so, wie sie auch im Film wirken soll: Diese wunderschöne ausführliche Variationsreihe eines eine schier unendliche Weite suggerierenden edlen Hauptthemas - mal jazzig als Piano-solo, mal grossorchestral mit Choreinlagen, im Finale dann als sphärische Komposition für Solo-Sopransaxophon und Orchester ist so blau und so mystisch - eben Mystic River.
  13. @ Ramon Entgegen der nur den romantischen Westernklischees verpflichteten Winnetouverfilmungen vertrat dieser Autor meiner Meinung nach eine nach einem Gleichgewicht zwischen Verstand, verantwortungsvoller Kreativität und immer präsenten Mitgefühl suchende Lebensphilosophie. In seinem Frühwerk verpackte er diese geschickt in fesselnde Abenteuerromane - er nannte sie "Reiseerzählungen" -, obwohl er kurioserweise bis zu ihrer Entstehung nie an den dortigen Handlungsorten war. Aus dieser Kategorie stammen auch Winnetou I bis III. In seinem von Kritikern als "surreal mystisch" eingestuftes Spätwerk ( dazu gehören Winnetous Erben und der Doppelband Ardistan und Dschinnistan ) fand er schliesslich zu einem Stil, der - basierend auf die Erzählungen im Frühwerk und inspiriert von den mittlerweile echten Eindrücken aus einer Amerikareise viel Raum für fast schon visionäre altersweise, aber nicht oberlehrerhafte Gedankengänge bietet. Im Vorwort des Ardistan beispielsweise versucht er sich an einer Zukunftsvision der Rolle Europas. Und das zu einer Zeit, wo sich der erste Weltkrieg gerade mal anbahnte...
  14. Ca alle drei Jahre ist es bei mir immer so weit: Da lese ich Winnetou 1 bis 3 und im Anschluss dann Winnetous Erben und Ardistan und Dschinistan von Karl May. Bereits als Kind habe ich - ganz zu Anfang oft auch heimlich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke - Winnetou gelesen. Da fand ich die Spannung dieser Bücher vordergründig gut. Später dann habe ich immer mehr die wunderbaren Charaktereigenschaften der Hauptgestalten schätzen gelernt. Heute betrachte ich Winnetou und Old Shatterhand / Kara Ben Nemsi als regelrechte Lichtgestalten voller Kopf, Hand und Herz. Ich glaube, Karl May wird mein unumstösslicher Lieblingsautor. Danach werde ich mir mal auch den "Ausser Dienst" vornehmen.
  15. @ Alex ... anschauliche Beschreibung, wie man sich die Verzweiflung eines letztendlich zum Selbstmordattentäter gewordenen Menschen vorstellen könnte. Ich weiss auch keine Lösung, wie die von extrem mächtigen Geldgebern künstliche am Leben erhaltene Polarität zwischen der Arabischen und Nichtarabischen Welt nachhaltig entschärfen könnte. Aber eine Sache würde dort sicherlich langfristig zu einer wahrhaftigen Entspannung sorgen: Gebt den Palästinensern endlich das, was ihnen schon seit Jahrtausenden zusteht: Ein richtiges Land in dem sie ihre Kultur dauerhaft etablieren können, um dann friedlich neben Israel existieren zu können.
  16. Woher beziehen wir eigentlich unsere Informationen über den Verlauf von Terroranschlägen ?: Aus der Presse. Und die meisten in der Regel aus der Presse für die Massen. Aus meiner Sicht verstehen aber gerade die Macher der sogenannten Boulevardpresse ( ich meine hier neben den Print- auch ausdrücklich ALLE anderen Medien, allen voran das Fernsehen und das Internet ) unter Pressefreiheit nicht nur den Drang als Sprachrohr der freien Meinungsäusserung. Nein, ich habe immer mehr den Eindruck, dass immer häufiger über subventionierte "Quotenbringer" eine ganz bestimmte Meinung in der Bevölkerung zu ganz bestimmten Themen langfristig geplant suggeriert werden soll. Das klingt paranoid, ist es aber meiner Meinung nach nicht: Ich greife da einfach mal die jüngste Georgien-Problematik heraus: Sicherlich geht es hierbei nicht um die Zündung einer Selbstmörderbombe, aber zumindest wird hier jemanden auch ein terrorhaftes Verhalten vorgeworfen. Ich glaube dennoch nicht, dass Russland einfach mal schnell überreagiert hat, da steckt bestimmt viel mehr Vorgeschichte dahinter, nur wird Diese von den Medien geflissentlich verschwiegen, nein aus jeder Argumentation weggelassen. Nicht lügen, sondern geschicktes Weglassen soll hier wohl ganz geziehlte Meinungen beim Volk einbrennen. Nicht auszudenken, wenn solche Überlegungen auch bei nine eleven angebracht wären... Im Übrigen passt die Meldung über "Terroralarm in Deutschland" nur zu gut in die aktuelle Zeit, wo ja das Bundesverfassungsgericht über eine verfassungskompatible Art der Vorratsdatenspeicherung in unserer Region entscheiden soll.
  17. Mir ist immer wieder die schöne Musik aufgefallen, die bei den Siegerehrungen vor der Medaillien- und Blumenzeremonie erklang. Auch die Abschluss, insbesondere aber der geschichtlich erzählende Teil der Eröffnungsfeier hat mich schon sehr beeindruckt. Nicht die Massenchoreografie, sondern die zelebrierte Harmonie an sich hat mir gefallen. Vorher war ich auch für einen TV-Boykott, aber dann... Wie sagte da ein Funktionär des Olympischen Kommitees: "... ausserordentliche Spiele ... Und damit hatte er recht: Man kann den Chinesen vieles vorwerfen, aber Gastgeber von esthetisch anzusehenden und - lässt man mal die mitunter überdeutlich sichtbaren Auswüchse übertriebener Ordnungs- und Sicherheitsmassnahmen ausser acht - einmaligen und gelungenen Spielen, das waren sie nun doch. Mir hat es - trotz vorangegangener - von den Medien aber auch sicherlich überdeutlich überspitzt dargebotener - "political incorectnesses" gefallen. Und, wenn nur ein kleines bisschen von der Olympischen Idee in China nachhallt, dann könnte das Alles diesem riesigen und ethnisch sehr schwierig zusammenhaltbaren Land helfen die mitunter sehr menschenfeindlich anmutenden Auswirkungen diktatorischer Entscheidungen in der Zukunft entschieden abzumildern. Man kann nicht einfach ein Land, in dem fast 1,5 Milliarden Menschen zu hause sind ignorieren: China hat auf jedem Fall eine Zukunft. Ohne sein Einverständnis wird es wohl keine weltweit wirksamen grundlegenden Entscheidungen mehr geben, so viel steht wohl fest.
  18. [ATTACH]1800[/ATTACH] Ich konnte mir vom letzten Gehaltsbonus endlich einen repräsentativen Smaragd kaufen! Das Teil hat 2 Carat und ist in 750 er Gold gefasst. Über den Preis ... na da reden wir mal besser nicht drüber.
  19. Das Stück "Etherial" hat es mir auch sehr angetan!
  20. Letzten Samstag habe ich in meiner Gemeindekirche die neueste Komposition des mittlerweile in ganz Berlin und auch in Brandenburg wirkenden Kirchenmusikers und Komponisten Helge Pfläging gehört. Es handelt sich um seine Grande Messe op 153, die inspiriert von der französischen Spätromantik mit 4 zusätzlichen Sätzen ( Entree, Fantasie sur un Hallelujah, Meditation und Sortie ) angereichert ist. Die Besetzung kommt meinen Lieblingssound sehr entgegen: 3 Trompeten, 2 Posaunen, 1 Bassposaune, Pauke, Becken, Röhrenglocken, Orgelpositiv, grosse Orgel, 2 Chöre und ein Bariton. Das ist das Beste, was ich dieses Jahr bisher gehört habe. Morgen gibt es noch eine ( die vorerst letzte Aufführung ) 18 Uhr in der St. Johannis-Kirche Moabit. Ich werde da sein. Helge Pfläging und Florian Linckus - das sind für mich zwei wirklich interessante Nachwuchskomponisten. Leider gibt es von beiden immer noch keine professionellen Aufnahmen käuflich zu erwerben.
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