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Markus Wippel

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  1. The Book Thief - erster Hördurchgang wie immer sehr klangschön, zurückhaltender Score im Stile (wie bereits von einigen gesagt) von Angelas Ashes und ein wenig Seven Years in Tibet - aber kaum etwas lange im Gedächtnis bleibt. Guter Score aber mehr sicher nicht - so gleich zweite runde
  2. Oberflächlich ist in der Tat was anderes - auch die anderen zwei Filme der Rache-Trilogie sind meiner Meinung nach sehr gut (Oldboy ist für mich trotzdem der beste weil in sich geschlossenste Film) - visuell kann man Mr. Park sowieso gar nix vorwerfen!
  3. Also der originale von Wook Park zählt für mich zu den besten Filmen des letzten Jahrzehnts
  4. Beeindruckend Modern für einen 55er Kriegsfilm - insbesondere sollte man in Track 15 "Don´t Argue / Desperate Journey" reinhören inklusive Dies Irae - großartiges Actionscoring (Mr. Tyler)
  5. Tolles Interview - aber Pat sollte sich mit seinem Schottisch etwas mehr zurückhalten
  6. Ich finde ihn nicht schlecht - tolles passend nobles Thema für Thor und auch sonst ist Doyles Handschrift deutlich zu erkennen! Vor allem in den ruhigen Passagen ein guter Score - die Actionmusik ist jetzt nicht das Gelbe vom Ei finde ich. Insgesamt aber kein "Hauptwerk" von Doyle
  7. Jemand sollte Tyler mal sagen das Lautstärke + Menge an Instrumenten + Anzahl an Noten nicht gleich Komplexität ist!!! Ich bin ja ein Doyle Fanboy - und obwohl Thor bei weitem nicht Doyle´s größter Wurf war, gegen dieses lärmendes Monster ist Patrick´s Score ja eine Offenbarung an Subtilität
  8. Fast doppelt so alt der Typ und 10000x so viele Haare - so ist die Welt - ungerecht!
  9. Und niemand spielt Tara´s Thema besser als die Wiener - das ist jedesmal Gänsehaut pur Obwohl die Interpretation unter John Axelrod noch besser und präziser war.
  10. Happy B-Day Mr. Shore du bist ein cooler Duke!!!!! two handsome guys
  11. stimmt!!! Cross Creek hätte ich auch nominiert zumindest beim ersten mal
  12. er hat beim Symposium geheult und beim Konzert standen ihm mehrmals die Tränen in den Augen
  13. Mir ist das auch egal - in Wien hat er in der Tat einen sehr netten Eindruck gemacht. Goldsmith war bestimmt nicht der einfachste oder auch Herrmann - und die zwei sind für mich Numero uno und due Shore war in Wien keine Diva - er ist einfach kein Buddytyp wie Silvestri, hat mit den Fans gesprochen und hatte auch Tränen in den Augen als geehrt wurde (Horner hat ja durchgeheult ) aber für mich gilt ja Shore > Horner (wenn auch knapp)
  14. James Southall in seiner Kritik auf moviewave - das triffts für mich auch ganz gut - das ist erst der dritte Score den ich von Herrn Jablonsky kenne - viel mehr werdens nicht werden
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