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Souchak

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Alle Inhalte von Souchak

  1. Das ist mir klar. Meine Frage war - ist der Verkauf von Streams und Downloads im Album-Format üblich oder eher in Einzeltiteln? Denn das ist ja fürs Geschäft und die Kunst auch relevant, wenn Firmen und Künstler:innen eher in Fragmenten statt in der langen Form verkaufen.
  2. Die CD-Blase ist längst geplatzt, das ist klar. Interessant, aber im Rahmen meiner (flüchtigen) Recherche nicht überprüfbar, ist die Frage, wie (gerade bei der Gen Z) das Nutzungsverhalten im Streaming- und Download-Bereich aussieht: Wer eine LP oder CD kauft, erwirbt ein komplettes Album, aber ist das auch im Digitalen noch so oder werden da nur noch Einzel-Titel gestreamt oder runtergeladen? Ab wann gilt ein Album heute als "erworben", wenn es einmal an- oder durchgestreamt wurde, angespielt oder als Download gekauft?
  3. Souchak

    John Williams

    Stephen Colbert hat anlässlich der Fabelmans offenbar zwei Stunden (?) lang Spielberg und Williams interviewt (hoffentlich gibt es das bei YT irgendwann auch mal komplett und nicht nur in 7-10 Minuten Häppchen. Hier erklären beide, wie wichtig die Musik in ihren Filmen (E.T., Jaws, CE3K) ist und, zum Schluss, dass "Fabelmans" nicht Williams letzter Score sein könnte:
  4. Schöner Beitrag, gute Erinnerung, Dankeschön! 😊 Ein assoziierter Gedanken-Gang: Giacchino ist ja quasi einer von uns und hat bei Disney sowas wie carte blanche, vielleicht müssen Intrada und Co den einfach nur ein paar Mal ausführen und abfüllen, um mehr Disney-CD-VÖs zu ermöglichen 😉
  5. Nachtrag aus meinem Briefkasten von gestern: Endlich auf CD bei mir (tolles Cover auch)... 🙂
  6. Es gibt ja populäre Standards, bei denen ich diese quasi regelmäßigen Neuauflagen und letztlich permanente Verfügbarkeit garnicht blöd finde, egal von wem die CD-Fassung dann gerade kommt. Die Frage ist für mich nur, wie effizient und wirtschaftlich das für die Anbieter ist, wenn man nicht mehr ohne Probleme 30, 40 Dollar für eine VÖ nehmen kann (weil Nachfrage und Sekundär-Markt den möglichen Preis drücken). Und was die Höhe der Auflagen angeht, folgt die Filmmusik-Nische da letztlich nur den Mechanismen des Mainstream-CD-Geschäfts: Die CD-Verkaufszahlen, die auf dem Höhepunkt der Disc Ende der 90er, Anfang der Nullen Jahre in der ersten Woche drin waren, schaffen selbst Taylor oder Adele heutzutage nur nach mehreren Monaten. Da schöpfen alternative Darreichungsformen - Streams/Downloads oder Vinyl - heute einiges ab.
  7. Ich denke, da brauchen wir uns keine Sorgen machen. Eine Nachfrage wird, zumindest in den nächsten 15-20 Jahren, da sein und dann auch befriedigt werden, entweder von den Majors, die das Nischen-Geschäft entdecken, oder eben von kleinen, agilen Firmen wie Quartet (oder Mondo). Da sehe ich zumindest Varese und Intrada aktuell eher als Hindernisse: Okay Kontakte, Umsätze mal so, mal so, fad gewordene VÖ-Politik.
  8. Gute Gedanken, dazu keine Widerrede, nur ein paar Anmerkungen: 1. Dass der Filmmusik-CD-Markt schrumpft, ist absolut unstrittig. Die Käuferschaft ist kleiner geworden und zu satt, das vertraute, orchestrale Klangbild der Jugendjahre findet seit 10, 15 Jahren nur noch selten statt (ebensowenig wie das bunte Unterhaltungskino der 80er und 90er), die US-Boutiquen-Label haben in den besten Jahren viel Geld mit fragwürdigen Veröffentlichungen gemacht, bei der kaum eine "ultimative" VÖ nicht doch nochmal, quasi noch ultimativer nachgelegt wurde. Diese Blase ist geplatzt. 2. Ich glaube, das Interesse ist noch da, wird aber (oder "würde") über andere Kanäle laufen. Es muss ja nicht gleich TikTok sein, aber es ist schon schauderhaft, wie stumpf und desinteressiert Intrada und Co Social Media bespielen. Ich sehe bei vielen 90er-Jahre-Hip Hop-Kanälen auf Insta, wie schön sich da Gleichgesinnte sammeln und austauschen. Da sind schlecht bespielte Facebook-Seiten oder auch Fan-Foren deutlich schlechter aufgestellt (besonders wenn alte Herren immer gleich ins teils beleidigende, teils fordernde Gekreische verfallen). 4. Mit der Nachfolge bzw. dem Firmen-Erbe brauchen wir uns nicht belasten. Für mich persönlich wäre es ein besseres, saubereres Ende, wenn Intrada oder LLL irgendwann bald dem Beispiel von Lukas Kendall folgen: Letzte CD-Veröffentlichung, freundlich-zerknirschte Schlussworte, Adieu, Danke für die ganze Musik. Wie Varese letztlich nur noch als Name und Marke weiterexistieren Inhalte ich für keine gute Alternative. Ohh, und um neue CDs brauchen wir uns nicht sorgen, das übernehmen dann eben andere - Quartet Records zum Beispiel leistet meiner Meinung nach jetzt schon bessere Arbeit als F&F. 5. Prinzipiell wendet sich die Generation Z von physischen Medien ab, das stimmt. Aber in der Nische geht doch noch einiges und nicht nur auf Vinyl - die Umsatzzahlen von Taylor, Abba, Rammstein oder auch unserem Hans zeigen ja, das immer noch beachtliche CD-Verkäufe möglich sind. Und wer in seiner Jugend zuviel gekifft hat, kann sich möglicherweise auch vorstellen, dass das Streaming-Modell auch ganz schnell aus der Mode kommen kann, da braucht es letztlich nur zwei, drei Unternehmensverkäufe, technische Verschiebungen oder einen ordentlichen Skandal oder Shitstorm, dann sind Spotify, Apple Music etc vielleicht auch abgemeldet. Wer weiss 😉
  9. Noch was in kurz zu Creed III: Ich mochte die ersten beiden "Creed"-Filme echt gerne, wegen dem Ensemble (Hauptdarsteller Michael B. Jordan, Tesse Thompson, Stallone) und weil das ein überfälliger, ansprechend zeitgemässer Generationswechsel in einer zuletzt unerträglich faden Film-Serie war. Insofern war ich echt interessiert an dem neuen, dritten Film um Adonis Creed, obwohl mir ab Start etwas unklar war, ob und wie gut Jordan - inzwischen ein Superstar - da auch als Regisseur arbeitet. Insgesamt klappt das recht gut: Creed auf dem Gipfel seines Erfolgs als Weltmeister im Ruhestand, der von seiner Vergangenheit, genauer: Jugendfreund Damion (Jonathan Majors), der quasi für Creed 20 Jahre ins Gefängnis gegangen ist, eingeholt wird. Damien ist ein grober, getriebener Typ, der eine Chance auf den Titel verlangt, Creed muss sich letztlich dem alten Kumpel im Ring stellen. Das ist ganz manierlich erzählt und Majors (erneut) eine darstellerische Wucht. Aber letztlich ist "Creed III" doch zu mutlos: Statt seine Hauptfigur für den Schlendrian und die Selbstzufriedenheit zu bestrafen, poliert der Film letztlich nur einmal mehr und etwas unnötig das Bild von Creed als quasi übermenschlichem Helden und Sympathieträger auf, winner takes all. Irgendwie leider etwas arg wenig. Bewertung: 6 von 10 P.S.: Das Fehlen von Stallone ist hier aber absolut okay.
  10. Ja, klaro. Aber ich sehe in der schon amüsanten Fabelland-Szene auch das Potenzial für eine größere, ernsthaftere Rolle. Träum ich mir mal so zurecht 😉
  11. The Fabelmans von Steven Spielberg Zusammenfassung: Eine aufmerksame wie liebevolle Quasi-Biografie des Regisseurs, der hier seine Kindheit und Jugend als eindrucksvoll bittersüße Familiengeschichte skizziert. Inhalt: New Jersey, 1952. Nachdem er mit seinen Eltern – Vater Burt, ein etwas steifer Ingenieur (Paul Dano), und Mutter Mitzi, eine ehemalige Konzertpianistin (Michelle Wiliams) – im Kino DeMilles „The Greatest Show on Earth“ gesehen hat, ist der siebenjährige Sammy Fabelman prompt hingerissen von der Effekttechnik. Ewig stellt er mit einer Modelleisenbahn den großen Crash des Films nach, bis Mutti vorschlägt, das doch mit der Super8-Kamera aufzunehmen – a filmmaker is born. Sammys Vater steht dem – ein wiederkehrendes Motiv – skeptisch gegenüber: Burt freut sich über Sohnemanns technisches Interesse und Engagement, findet aber, das sei Verschwendung. Sammy soll doch was Richtiges machen und nicht nur Filme. Doch der Junge lässt sich das nicht ausreden. Als seine Familie – inklusive Burts Geschäftspartner und Freund der Familie Benny (Seth Rogen) – fünf Jahre später nach Arizona umziehen, weil Burt und Bennie da einen attraktiven Tech-Job gefunden haben, professionalisiert Sammy (Gabriel LaBelle) seine Arbeit. Bei den örtlichen Pfadfindern dreht er immer aufwendigere Filme, bei den Vorführungen begleitet mit Hollywood-Scores per Schallplatte. Sammy geht in der Filmerei auf. Doch es gibt auch einen Preis, den er für seine Begeisterung zahlen muss: Als er die Aufnahmen eines Familien-Ausflugs schneidet, wird Sammy klar, dass die Ehe seiner Eltern eigentlich kaputt ist. Bald trennen sich Burt und Mitzi auch, für Sammy ist das doppelt traumatisch. Später lebt er mit seinem Vater in Kalifornien. Keine gute Zeit für Sammy, an der Schule schlägt ihm mit voller Wucht der Antisemitismus entgegen, anders als in Arizona ist er hier nur der schmächtige jüdische Junge, den die Jocks lange rumschubsen, bevor sich Sammy mit einem Film zum Semester-Abschluss („Ditch Day“) auch bei denen beliebt machen kann. Als richtiger Filmemacher hat er es zunächst schwer, doch dann bekommt er in Hollywood einen Assistenzjob bei „Hogan’s Heroes“, der ihm die Tür zum Biz öffnet. Auch die Tür zu John Ford (David Lynch), einem von Sammys Regie-Vorbildern, der mit dem jungen Mann ein kurzes Gespräch führen kann (siehe „Die beste Szene“). Kritik, Teil 1 - Echt gut: Es gibt ja zwei, drei, viele Spielbergs und es war durchaus zu befürchten, dass der Regisseur viel Zuckerguss über seine Quasi-Biografie kippt. Tatsächlich ist „The Fabelmans“ aber ein beeindruckend ehrlicher, bittersüßer Film geworden: Das Drehbuch (Spielberg und Tony Kushner) tritt allen Hauptfiguren mit Respekt und Aufmerksamkeit gegenüber, hier gibt es keine Hysterie oder einfachen Schuldzuweisungen. Stattdessen lässt der Film Raum für eindrucksvolle, differenzierte Darstellungen. Die sind durchweg absolut hinreißend, in der tollen Besetzung kommen alle zum Strahlen (besonders Gabriel LaBelle ist eine Wucht). Das hebt den Film rasch und nachhaltig über jeglichen Kitsch und alle TV Movie of the Week-Klippen: Ich hätte in den letzten 20 Jahren gerne mehr von diesem Spielberg gehabt, mehr persönlichere, subtil und mit Fingerspitzengefühl erzählte Geschichten gehabt. Kritik, Teil 2 - Naja-Schiene: Es gibt nicht viel zu quengeln, aber ein paar Kleinigkeiten sind nicht ideal, besonders im harten Kontrast zu allem, was so wunderbar ist in „The Fabelmans“. Denn wen Film und Drehbuch nicht im Fokus haben, verrutscht hier leider rasch: Sammys Schwestern bleiben Kulisse und Staffage, die ältere Generation der Familie bleibt genauso Klischee wie die (meisten) Mitschüler:innen von Sammy in Kalifornien. Das ist etwas schade. Auch komisch, wenn auch nicht wirklich schlecht: Gemessen an der jahrzehntelangen Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Spielberg und John Williams war die Erwartung, dass der Komponist hier auch einen spektakulären, subtilen, fesselnden Score liefert. Stattdessen ist Williams‘ Einsatz stark reduziert, jenseits von zwei Szenen und kurzen Underscore-Momenten bleibt es hier bei Source Music. Das tut dem Film absolut gut (siehe Sorge vor dem inszenatorischen Zuckerguss), mag aber viele ernsthaft enttäuschen. Kritik, Teil 3 – Die beste Szene: Schlusswort: Ich war wirklich sehr angetan von dem Film, der eindrucksvoll sämtliche düsteren Befürchtungen elegant und selbstbewusst ausräumt. „The Fabelmans“ ist eine schön erzählte (Familien-) Geschichte, die Spielberg-Fans ein paar Einblicke in die Jugend ihres Stars liefert, das aber nie über seine Erzählung stellt: Ja, hier geht es um Steven Spielberg, aber der Film funktioniert auch absolut und wirklich gut ohne diesen Bezug. Das muss man auch erstmal hinkriegen, Chappeau. Bewertung: 8 von 10
  12. Bei den U30 gibt es auch das Phänomen, die Platte zu kaufen und stolz auf Social Media herzuzeigen, die Musik dann aber über's Smartphone zu hören... ### Wozu es leider keine belastbaren Zahlen gibt, ist der Secondhand-CD-Handel. Der ist zwar (wohl nicht nur in Berlin) stationär komplett eingebrochen (mir fallen nur noch etwa 5-6 Geschäfte in der Hauptstadt ein), hat sich aber mutmaßlich gut im Internet eingerichtet, bei Ebay, auf dem Marketplace und bei Discogs (von gewerblichen Händlern wie Medimops und Co nicht zu reden). Da ahne ich weiterhin stabile Geschäfte, obwohl (weil?) die Preisspanne heutzutage enorm auseinanderklafft - 1 Euro pro Disc (plus Versand) ist offenbar genauso ein Geschäftsmodell wie Angebote im hohen zweistelligen oder auch dreistelligen Euro-Bereich für tatsächliche bzw. behauptete Raritäten.
  13. Hier isse (erneut US-Zahlen) und ja, zumindest was die nackten Stückzahlen angeht, verkaufen sich CDs knapp besser als Vinyl 😉 Lustig übrigens die Anmerkung zum Anteil der Plattenspieler-Besitzer:innen...
  14. Zwischendurch mal was zum globalen CD-Markt. Hier eine Anmerkung zu doch wieder (minimal) anziehenden Neuverkäufen (Hypebot😞 Und hier noch eine allgemeine Bewertung der US-Verkäufe von Statista:
  15. Hab ich hier schon öfter gesehen. Kann da irgendein IT-Crack mal was Schlaues sagen oder machen?
  16. Ich freu mich über den Sieger und danke Dir für all die Mehr-Arbeit, @Sebastian Schwittay👌😊
  17. Technische Frage: Warum sehe ich bei Deinem Beitrag nur das Zimmer-Cover und bei den anderen nur Leerfläche mit blauem Fragezeichen?
  18. Nebenbemerkung: Wenn ich mit Kolleg:innen U30 rede, ist denen "Kino" in der Regel so fremd wie das Medium CD (oder das Konzept Album). Und wenn die mal von einem "echt alten Film" reden, meinen die sowas wie "Ratatouille" oder "Matrix".
  19. Das sehe ich ähnlich; auch Netflix' Methodik, Titel im aktuellen (Repertoire-) Programm ständig zu wechseln, finde ich schwierig. Aber eben noch schwieriger, dass die Kern-Kundschaft die Lücken im Angebot nicht nur nicht kennt, sondern sich dafür auch nicht interessiert. Das ist im Film/TV-Bereich nicht anders als im weiteren Musik-Geschäft.
  20. Souchak

    John Williams

    Die Fabelmans-Promo-Maschine rollt nochmal richtig an, alle Beteiligten sind auf dem Interview Circuit unterwegs, auch Johnny...
  21. Das mag absolut sein. Und es ist eben auch ein Zeichen eher jungendlichen Medien- und Kultur-Konsums, fehlende Dinge nicht als "Verzicht", sondern als eh irgendwie uninteressant wahrzunehmen. Da ist es egal, ob eine Band Herzblut in die Cover- und Booklet-Gestaltung oder smarte Begleittexte gesteckt hat, da interessieren sich kaum noch Leute für die ehemals so wichtige Kunst des Album-Sequencings oder für Skits&Interludes. Das ist leider so und wird sich im Zeitalter von Spotify und TikTok auch nicht mehr ändern. Das sehe ich - Pardon für die kulturpessimistische Keule - für ein grundlegendes Problem der neuen Zeit: Das wachsende Desinteresse. Besonders an allem, was mehr Mühe als ein App-Klick benötigt oder länger als 15 bzw. 30 Sekunden geht. Und das betrifft alle Lebensbereiche und alle gesellschaftlichen Themen. Nein, zu *hust* meiner Zeit war früher weiß Gott nichts besser, aber die Neugier auf Dinge und die Disziplin, mir Dinge, Erfahrungen und Freuden zu erarbeiten, sehe ich heute nicht mehr bei den U30.
  22. Ob die "Sammler-Szene" alleine einen tragfähigen wirtschaftlichen Faktor darstellt, halte ich zumindest für diskutabel. Deshalb ist halt für mich die Frage, ob und wie eine größere Käuferschaft erschlossen werden kann, nicht unbedingt junge Leute, aber vielleicht Ü40, die bisher von den Filmmusik-Boutiquen ignoriert wurden. Da sehe ich The Criterion Collection als glänzendes Beispiel: Liebevoll kursierte und aufbereitete physische Veröffentlichungen, ebenso attraktive Streaming-Angebote, regelmäßige Sales bei Barnes & Noble so baut man sich eine interessierte, treue Kundschaft und ein erstaunlich stabiles Geschäftsmodell auf. Was ich aber auch sehe: Im Streaming- bzw. Download-Zeitalter geht furchtbar viel Information verloren. Als (ja, okay, etwas obsessiver) Freund physischer Unterhaltungsmedien finde ich es skurril, dass ich CDs, aber auch DVDs besitze, deren Umfang im Digitalen einfach nicht mehr abgebildet wird; bei Filmen sind das Making Oft, Rückblicke, alternative oder geschnittene Szenen, andere Film-Enden. Das war mal ein Verkaufsargument und ist eigentlich (filmhistorisch) immer noch wichtig, aber was heute im Netz übrig bleibt, ist, naja, "der" Film, in welcher Form auch immer das ein Anbieter für sinnvoll hält.
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