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Aeneas

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Alle Inhalte von Aeneas

  1. Jep. Und ich frage mich immer noch verzweifelt, über welche Pornofilme dort eigentlich geredet wird...! Die in meinem Standard-Pornokino scheinen es jedenfalls nicht zu sein
  2. @peter-anselm "The Boy Who Could Fly" Jaaaaa, außer einer schönen Musik ist der Film auch ein Beweis für die Kreativität deutscher Filmverleiher im HInblick auf Übersetzungen... immer wenn ich meinen Freund zum Grinsen bringen will, sag ich: leg doch mal den Bruce Broughton ein: "Eric hebt ab"!... Den hab ich noch in Schallplattenzeiten gekauft und zusammen mit "Bigfoot und die Hendersons" auf eine Kassette überspielt... PeterAnselm, der würde dir dann sicher auch gefallen!
  3. Ist neben den Pressemeldungen zu Christopher Lee (07.06.15) untergegangen: Wolfgang Jeschke starb am 10.06.15.
  4. Ich habe es vorhin in der Tagesschau gehört. Ich dachte, ich sei in einem Alptraum.
  5. Danke @Babis für das Hörbeispiel. Die Horner-Anklänge leuchten mir durchaus ein, tendenziell. ;-) @Lars: allerdings muss ich mir als Gegenbeweis nun nicht Journey2 oder City of Ember anhören, ich habe nur spontan von San Andreas gesprochen. Aber ich wollte hier jetzt keine rcp- bzw. Zimmer-Diskussion vom Zaun treten.
  6. Jaja. Ich hab jetzt nachgeschaut. Ich sagte ja auch nur: das war mein spontaner Eindruck. Ich meine sogar, dass zwischendurch die Magdalena und ihr heiliger Gral aus "Da Vinci-Code" auftaucht. Aber ich habe nur den Film einmal gesehen und keine CD gehört. Könnten wir uns darauf einigen: es ist die Machart von RCP - oder seid ihr da ganz anderer Ansicht?
  7. "Besser als Emmerich-Zeug auf jeden Fall?" Der Film ist doch ein komplettes Plagiat von "2012", oder auch ein Sammelsurium von Katastrophen-Klischees der letzten Jahre. Nicht unbedingt das Strickmuster der Katastrophenfilme der 70er, aber eindeutig "2012": nur statt eines blassen Jüngelchen ein gebräuntes Muskelpaket als Hauptfigur, statt der ganzen Welt nur Kalifornien, dafür evtl. die Einzelaspekte detaillierter und mit mehr zeitlichem Spielraum. Aber die Einzelzutaten!!! Ich brauchte nur zu hören, wie The Rock mit seiner Tochter telefonierte, und ich stöhnte: "Bitte lass sie nicht geschieden sein!" Doch genauso war es... bis hin zu dem Eindringling in die intakte amerikanische Familie, der kurz vor Ende entsorgt werden muss, damit die kaputte Familie am Ende wieder intakt sein kann. Egal. Nette Katastrophenunterhaltung mit zerplatzendem Beton. Ich kenne den Komponisten nicht, (könnte jetzt natürlich nachschlagen), aber der spontane Eindruck bei den ersten Score-Klängen gestern abend war: ostinates Hintergrund-Geschrammel, gleich wird es von Streichern überlagert... aha, ein Mitglied der Zimmerfamilie. Liege ich da falsch?
  8. O sorry, wenn man löst, muss man auch ein rätsel stellen? nee, da geb ich weiter... ;-)
  9. Ich habe zwei Karten für Samstag, 17.5.14 in Mannheim im Parkett; ich kann den Termin leider nicht wahrnehmen und würde sie gern etwas günstiger verkaufen. Wenn jemand in der Nähe spontan Interesse hat, möge er/sie sich bitte bei mir melden: harmodios (at) gmx.de
  10. Ich habe zwei Karten für die Veranstaltung von Klassik Radio "The Sound of Hollywood" am Samstag, 17.5.14 in Mannheim; gute Plätze im Parkett. Ich kann den Termin leider nicht wahrnehmen. Interessenten aus der Nähe bitte melden unter harmodios (at) gmx.de
  11. Hmmm... so sehr ihr Bond mag (genauer: mochte) und vor allem die Barry-Musiken, aber auch manche der Alternativ-Komponisten (jaaja, ist auch schon wieder kritikwürdig!) - mir ist das Anliegen des Threads nicht so ganz klar. Wie lautet denn genau die Frage oder These oder der Aufhänger? Sorry, wenn ich auf dem Schlauch stehe...
  12. Bitte nicht böse sein, aber es wirkt einfach besser: "Requiescat"!
  13. Wie - wird das auch in diesem Jahr neu veröffentlicht? Was soll da denn noch zusätzlich drauf sein, was nicht auf der bereits exisitierenden extended version drauf is?
  14. Aeneas

    Assoziationskette

    Ministrant hey, ich war vorher! Ministrant! nicht ottifant!
  15. Losgelöst von der Berichterstattung hier meine persönlichen Eindrücke im Soundtrack-Forum: Das Video mit John Barrys Grußworten zeigte einen kranken, äußerst geschwächten Greis. Er konnte sich zu keinem Ansatz eines Lächelns durchringen - ich kenne ohnehin fast nur ernste Porträts von ihm -, und jeder Satz wurde einzeln aufgezeichnet und geschnitten. Selbst in diesen kurzen Einheiten musste John den Text ablesen, und der Blickkontakt mit der Kamera war rar. Man mag in Rechnung stellen, dass er bei der ernsthaften Erkrankung seiner Frau nicht lächeln wollte - ich hatte das Gefühl, dass er selbst krank ist; und der Gesamteindruck seiner Verfassung legt nahe, dass dieser alte Mann für eine Abendveranstaltung keinen Interkontinentalflug mit Jetlag mehr auf sich nehmen kann. Es machte mich sehr traurig, ihn so zu sehen (und erinnerte mich daran, dass mein Vater derselbe Jahrgang ist).--- So, das war mein erster ernst zu nehmender Beitrag für dieses Forum. Ich bedanke mich für euer Interesse! Frank
  16. Ein wirklich ernster Einwand gegen die Veranstaltung ist folgender: Es wurde sehr wirksam mit dem Auftritt von John Barry geworben, und in unserem Fall handelte es sich um eine Reise über mehrere Tage und 800 km. Ich möchte durchaus glauben, dass die Veranstalter hofften, dass John Barry seinen Preis persönlich entgegennehmen würde - aber wie wahrscheinlich war das? Hat sich der Komponist die letzten Jahre in der Öffentlichkeit nicht furchtbar rar gemacht? Gab es nicht schon lange Gerüchte über seinen schlechten Gesundheitszustand? Als ich zum ersten Mal die Ankündigung der Veranstaltung mit Barrys Teilnahme las, vermochte ich nicht daran zu glauben - und meine innere Stimme hat Recht behalten. Fast hat man den Verdacht, dass den Veranstaltern schon längere Zeit klar war, dass Barry nicht kommen würde, und die rechtzeitige Einladung von Kate Barry, Barbara Broccoli und David Arnold scheint eher dafür zu sprechen... Leider klangen die von Frau Dr. Tomek übermittelten telefonischen Grußworte Barrys sehr formelhaft, wenn er "im Geiste heute Abend bei uns sein" würde... Mein Fazit für doe Zukunft sieht so aus: wenn man einen bestimmten Preisträger oder andere prominente Gäste live in einem Konzert erleben will, sollte man sich überlegen, ob eine weite Anreise sich lohnen könnte - obwohl man im Voraus nie weiß, was die Aufgabe der betreffenden Künstler sein wird. Bruce Broughton dirigierte ein eigenes Stück, berichtete von dem Symposium und zeichnete den jungen Preisträger aus. Die Leistung des im Vorfeld ebenfalls beworbenen Harald Kloser bestand jedoch lediglich darin, da zu sein. Was den Konzertabend an sich betrifft, würde ich zu meinem Bedauern sagen, dass die Anreise nur aus der näheren Umgebung lohnt: gute Klangkörper und schöne Filmmusik-Abende gibt es auch andernorts.- (Und es kommt noch eine Kleinigkeit )
  17. Der Kreis schloss sich, als am Ende des Konzertabends wieder Max STeiner auf dem Programm stand: die fest eingeplante Zugabe war eine Suite aus "Vom Winde verweht" unter der Leitung von Axelrod. Einerseits ist dies eine runde Sache, sollte doch der Wiener Einfluss in Hollywood aufgezeigt werden; andererseits hätte man, besonders bei Dodds Verve, einen "Rausschmeißer" von Barry sehr genossen... Ein paar kritische Anmerkungen zu dieser Veranstaltung lassen sich nicht ganz vermeiden. Dieser Abend war wohl die zweite "Hollywood in Vienna"-Gala, und einige offenkundige Pannen zeigen, dass das professionelle Niveau durchaus steigerungsfähig ist. Damit meine ich vor allem die Lichtregie, die offenbar über die Anwesenheit und Platzierung der Ehrengäste nicht informiert war. So begrüßte Frau Dr. Tomek eine Reihe von prominenten Vertretern der Kultusbehörde und des Musikbetriebes, die sich jedoch nur im Dunkeln verbeugen durften und daher vom Publikum nicht wahrgenommen werden konnten. Dass die Lichtregie durchaus die Absicht hatte, einen Spot - wie professioneller Weise üblich - auf die Gäste zu richten, zeigte sich im weiteren Verlauf. Frau Dr. Tomek gebührt für die Organisation aller Dank, das steht außer Frage; die Moderation war freilich nicht unbedingt geschliffen. Das Gleiche muss man von Axelrods Überleitungen sagen, der - sicherlich aus Höflichkeit gegenüber dem Publikum - deutsch sprach, dennoch fand ich Broughtons spontanes und ehrliches Englisch als erfrischend und lebendig, Axelrods abgelesene Texte jedoch als bemüht und etwas ermüdend, zumal sie nicht sehr in die Tiefe gingen. Für dem aufmerksamen Besucher ("Erbsenzähler") gab es zum Schluss noch eine kleine Peinlichkeit zum Schmunzeln: nachdem der Applaus nach der Zugabe stürmisch und fordernd war, entschlossen sich die Veranstalter, noch einmal alle Ehrengäste auf dem Podium zu versammeln. Das gelang nicht ganz: Harald KLoser ("The Day After Tomorrow") hatte sofort nach der Zugabe befunden, dass der Abend für ihn beendet sei, und war mit Begleitung unverzüglich verschwunden. Da halfen auch die hinterhergeschickten berittenen Boten nicht mehr.... (Fortsetzung folgt)
  18. (Und jetzt fällt mir ein - ist sie die Hauptdarstellerin von "Somewhere in Time"? Trotzdem...."?
  19. Dieser Teil des Abends wurde von Nicholas Dodd geleitet. Dodd ist ein vielbeschäftigter Orchestrierer und Dirigent, der u. a. für alle Bond-Soundtracks seit "Tomorrow Never Dies" verantwortlich zeichnet und zur Zeit an Horners "Avatar" mitarbeitet. Sein Dirigat unterschied sich nach unserer Ansicht aufs entschiedenste von dem Axelrods: wo dieser die Musiker zu professioneller Pflichterfüllung anleitete, entfachten die ORF-Symphoniker unter Dodd ein wahres Feuerwerk: es war ein Eifer, eine Begeisterung, eine Vitalität zu spüren, die John Barry gefallen hätte; im Schweiße seines Angesichts dirigierte Dodd und erzeugte bei seinem Orchester eine solche Spielfreude, dass wir den Eindruck hatten, er wolle Barrys Abwesenheit für das Publikum wettmachen. Er, Dodd, war es, der aus einem mittelprächtigen Konzertabend ein Erlebnis machte. Das soll nicht über gewisse Schwächen der Blechbläser hnwegtäuschen; vor allem aber beim Einsatz der Mundharmonika ("John Dunbar Theme") zitterte man jedes Mal mit dem Spieler, ob er den Ton treffen und halten würde: für mich als Laien entstand der Eindruck, dass Mundharmonika gewiss kein Instrument ist, das man als Orchestermusiker nebenbei mitbetreuen kann. Eine interessante Randnotiz: an diesem Abend und in diesem Programmheft wurde das - ebenfalls hinreißend gespielte und als Zugabe wiederholte - "James Bond Theme" ganz so behandelt, asl sei es komplett von Barry - ist denn dieser juristische Streit mittlerweile anders entschieden? Jedenfalls wurde Norman überhaupt nicht erwähnt. Als Abschluss und Höhepunkt des Abends wurde der "Max Steiner Life Achievement Award" an John Barry für sein Lebenswerk verliehen. Da der Komponist selbst nicht anwesend sein konnte, waren an seiner Stelle die Bond-Produzentin Barbara Broccoli, der Komponist David Arnold und Barrys Tochter Kate erschienen, die den Preis in Empfang nahm. Einen Video-Gruß übersandte Kevin Costner ("Der mit dem Wolf tanzt"); von ihm wie auch von Sir Richard Attenborough ("Chaplin") und, wenn ich mich recht erinnere, von Jane Seymour (eine für mich unverständliche Verbindung) war zuvor eine kurze Laudatio projiziert worden. (wird fortgesetzt)
  20. Die Aufführung von "Silverado" passt genauso viel oder wenig wie die anderen Stücke zum Motto "Around The World", war aber wohl doch eher Bruce Broughtons Anwesenheit in Wien geschuldet. So durfte der Maestro sein eigenes Stück dirigieren. Broughton leitete in Wien einen Workshop des Filmmusik-Symposions, in dessen Verlauf junge Talente ihr Können unter Beweis stellen mussten. Die große Abschluss-Arbeit bestand darin, eine Szene aus der TV-Version von "Krieg und Frieden" zu vertonen, die der Regisseur Dornhelm selbst ausgesucht hatte. Daher war im Konzert auch nicht die Originalversion von Jan Kaczmarek zu hören, sondern die Komposition eines der drei jungen Künstler, dei an diesem Abend als Finalisten anwesend waren. Ausgezeichnet mit dem "Wiener Filmmusikpreis" wurde Roman Kariolu, der sichtbar stolz der Uraufführung seiner Komposition lauschte. Der zweite Teil des Abends war John Barry gewidmet. Die Auswahl der Werke reichte von "Goldfinger", das er laut Programm hätte selbst dirigieren sollen, über den Main Title von "Out of Africa", eine interessante Zusammenstellung aus "Der mit dem Wolf tanzt" bis hin zu einem Medley von Bond-Themen, die leider nur aus der "ersten Werkhälfte" ausgesucht waren und alle Filme nach "Diamantenfieber" aussparten. Immerhin handelte es sich nicht nur um die Standards, die berühmten Titelsongs, sondern es wurde auch das "007"-Thema aufgeführt, und statt des Armstrong-Songs konnte man tatsächlich den originalen, treibenden Main Title von OHMSS hören. (To be continued...)
  21. Von Wien nach Hollywood - der Braindrain, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf allen geistigen Gebieten stattfand, ist wohlbekannt; im Verlauf dieser Fluchtbewegung sind auch viele Komponisten aus Österreich emigriert und haben mit ihrer europäischen Tonsprache das amerikanische Kino beeinflusst. Um an diese Verbindung zwischen Wien und Hollywood zu erinnern und einen der Pioniere zu ehren, wurde der "Max Steiner Life Achievement Award" geschaffen und in diesem Jahr erstmals vergeben. Den Rahmen dazu bildete eine Gala-Vorstellung im Wiener Konzerthaus; das ORF Radio-Symphonie-Orchester führte unter Leitung von John Axelrod und Nicholas Dodd ein farbenprächtiges filmsymphonisches Konzert auf. In der Moderation von Dr. Sandra Tomek wrude der Geist der Komponisten Steiner, Korngold u. a. merhfach auf Deutsch und Englisch beschworen; die Organisatorin der Veranstaltung entschuldigte sich auch gleich zu Beginn im Namen von John Barry für dessen Fernbleiben; seine Frau sei plötzlich schwer erkrankt, so dass er seine Teilnahme kurzfristig absagen musste. Der erste musikalische Teil des Abends stand unter dem Motto "Film Music Around The World" - ein Motto, für das jeder Filmmusik-Fan mit einer Fülle von persönlichen, vorzüglich passenden Lieblingsstücken aufwarten könnte, das mir hier aber eher oberflächlich abgehandelt und an einigen stellen sogar sehr gezwungen erschien. Das Konzert wurde mit Steiners "Warner Bros Fanfare" eröffnet und mit "Casablanca" fortgesetzt; es reihten sich Jarres "Lawrence von Arabien" (Ouvertüre) und "Eine Reise nach Indien" (Adela's Theme) an; von dort ging es nach Tibet: Williams' "Sieben Jahre in Tibet"(Main Title). Zurück in den Wilden Westen ("Silverado"; Main Title, Broughton) und wieder quer über den Globus in den Wilden Osten ("Krieg und Frieden", doch dazu später mehr), um vor der Pause die Weltreise global ("The Day After Tomorrow", Main Title, Kloser) und sogar galaktisch ("Star Wars", Throne Room und Finale, Williams) zu beenden. Dieser erste Teil stnad unter dem Dirigat von John Axelrod, der die einzelnen Stücke auf Deutsch, manchmal schwer verständlich, einleitete. Im Programmheft wird Axelrod als "einer der talentiertesten, kreativsten und unkonventionellsten Dirigenten seiner Generation" apostrophiert; uns erschien seine Arbeit als konventionell - durchaus ordentlich, aber konventionell. (Fortsetzung folgt)
  22. Hallo an alle! Wie ihr sicher wisst, fand am 14. Oktober die Gala "Hollywood in Vienna" statt; anstelle eines geplanten Urlaubs im goldenen Spätsommer von Rom verbrachte ich diese Herbstferien mit meinem Freund im nasskalten, windgepeitschten Wien, das die Gazetten zu der Schlagzeile "Blitzwinter" inspirierte. Nach vielem Hin- und Herüberlegen wollte ich die Gelegenheit, John Barry - zum ersten und vielleicht letzten Mal - live zu sehen, nicht verpassen. Manch einer wird sagen: Was gibt es da lange zu überlegen? Ich hatte jedoch einungutes Gefühl, und um es kurz zu machen: John Barry erschien (natürlich?!) nicht. Ich möchte euch, nachdem ich nun wieder zuhause bin, einen Rückblick auf die Veranstaltung geben. (Das wird ein längerer Text. Wie kriegt man denn hier Zugriff auf Dokumente seiner Festplatte?) Fortsetzung folgt
  23. Sollte rein zufällig jemand im Oktober in Seattle, Washington sein (das ist im Nordwesten, ganz oben an der Grenze zu Kanada!): am 13. Oktober gibt es dort "Star Wars in Concert". Genaueres unter Seattlecenter.com Gruß Aeneas
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