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Soundtrack Board

Angus Gunn

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  1. Sicher? Ich meine, da gab es diese Szene mit Tierney und Harrison nachts auf dem Balkon mit dem Meer im Hintergrund, und er erzählt irgendwelche düsteren Geschichten. Lief denn während des Dialogs nicht das "Nocturne"? Aber ist schon ewig her, und die Erinnerung verzerrt auch vieles, von daher...
  2. Danke, Stefan, für die Erläuterungen. Die Falcon- und Tsunami-Ausgaben habe ich nie besessen, sondern "nur" die Doppel-LP, bzw. -CD-Ausgabe mit der Einspielung von 1959.
  3. The Ghost and Mrs Muir gehört als Musik zu meinen Alltime-Favorites, von daher freue ich mich auch sehr auf die kommende DVD. Ich hoffe doch, dass die alte TV-Synchro aus dem 70ern (80ern?) enthalten ist. Soweit ich mich erinnere, enthielt diese Fassung auch Herrmanns Score, was ja alles andere als selbstverständlich ist (aber genau festlegen möchte ich mich da jetzt nicht).
  4. Gilt das auch für die Anthology-Box? Ich kann mich erinnern, dass damals schon Stimmen laut wurden, die die Klangqualität eben dieser Box bemängelten. Verstand ich damals nicht, und verstehe ich auch heute nicht. Das ganze Ding klang und klingt für mich optimal. Was die Star-Wars-Soundtracks angeht, besitze ich nur diese Box, und das reicht mir auch voll und ganz.
  5. Danke sehr, ich habe das immer für Fremdmaterial gehalten, da diese Overture eigentlich garnicht zum Rest paßt. Auf den mir bekannten Tonträgern ist sie auch nicht enthalten.
  6. Nein, ich meine nicht das Prelude. Vor dem Prelude und vor DeMilles Ansage kommt doch noch eine Overture (nachzusehen/-hören auf der DVD), die mutmaßlich nicht von Bernstein stammt, zumindest gibt es keinerlei thematische Verwandschaft zum eigentlichen Score.
  7. Mal nebenbei gefragt: Was ist das eigentlich für eine Musik, die da während der Overture von "Die zehn Gebote" zu hören ist?
  8. UN DOPO L´ALTRO würde ich nicht leichtfertig übergehen. Mir zumindest hat der es echt angetan. Als ich den damals gekauft habe, hatte ich keine großen Erwartungen, und war dann ziemlich begeistert. Starker Score! Ansonsten sind da noch ganz hübsche Sachen dabei, nur von MATALO rate ich eher ab.
  9. Genau. Also meine Anfrage besteht weiterhin!
  10. Hm, kann das auch ´ne Katalogleiche sein? Ich habe vor einigen Wochen bei einem uns allen bekannten Fachhändler nachgefragt, und dort sagte man mir, dass das Ding nicht mehr zu beschaffen sei. Wenn der mal irgendwo auftaucht, werden oft gleich Mondpreise verlangt... Habe noch nie bei SAE was bestellt, da ich der Meinung bin, alles dort Angebotene auch von unseren hiesigen Fachkräften bekommen zu können. Aber ich versuch´s mal, danke für den Tipp.
  11. Hallo! Wer ein gut erhaltenes Exemplar dieser CD eventuell loswerden möchte, wende sich bitte an mich. Wäre schön, wenn die Preisforderung im humanen Bereich liegen würde, 40 Euro wäre es mir aber durchaus wert.
  12. Hallo! Wer ein gut erhaltenes Exemplar dieser CD eventuell loswerden möchte, wende sich bitte an mich. Wäre schön, wenn die Preisforderung im humanen Bereich liegen würde, 40 Euro wäre es mir aber durchaus wert.
  13. Hab´s gerade erst gesehen und wußte bisher nicht, wer sich hinter dem Namen Bastet verbirgt. Als ich in jungen Jahren, Ende der 80er, ernsthaft damit begann, Filmmusik zu sammeln, da zog es mich einmal zur Filmbörse nach Düsseldorf, die damals noch im Kolpinghaus stattfand. Und dort traf ich auf Hubert, der ein riesiges Angebot an raren Schallplatten dort aufgestellt hatte, alphabetisch nach Komponisten sortiert. Damals wurde mir bewußt, welch ein weites Feld ich in Zukunft zu beackern hatte. Mit Morricone´s "Il Grande Silenzio" und Goldsmith´s "The Great Trainrobbery" bin ich schließlich nach Hause gegangen, mehr gab mein Taschengeld-Budget nicht her. Aber ich war glücklich und die Sammelleidenschaft war geboren. Ich habe Hubert dann noch wenigstens zwei weitere Male auf anderen Filmbörsen getroffen, danach allerdings nie wieder. Nun bin ich ein wenig bedrückt, dass ich ihn hier im Forum nie mal gegrüßt habe, aber so läuft es halt manchmal im Leben... Mach´s gut, Hubert
  14. Melde mich zwischendurch nochmal mit einem Cipriani-Soundtrack, der schon vor ein paar Monaten erschienen ist, den ich aber erst jetzt für mich entdeckt habe: Ein unterhaltsamer Big-Band-Score, angesiedelt zwischen dem Action-Krimi-Sound amerikanischer Kollegen wie Isaac Hayes oder auch Lalo Schifrin und Ciprianis eigener Klangsprache. Das ergibt ein griffiges Album mit Wah-Wah-Gitarren, satten Blechbläsern, Percussions jeglicher Art, Saxophon-Soli, romantischen Passagen und überhaupt allem was in den 70er Jahren so dazugehörte. Etwa ab der Hälfte rücken dann eher unmelodische Suspense-Tracks in den Vordergrund, die zugegebenermaßen weniger interessant sind, aber dafür gibt´s ja noch eine attraktive Mission-Impossible-Variation als Titel- und Schlußthema obendrauf. Runde Sache. Die CD hat übrigens eine Laufzeit von knapp 50 Minuten, nicht 59, wie auf dem Inlay und auch auf der Quartet-Homepage angegeben. Als Nachreiche hier noch ein paar Links zu weiter oben von mir gelobten Cipriani-Arbeiten: SOS Bermuda-Dreieck Il Venditore di Palloncini Das Syndikat (La Polizia Ringrazia) https://www.youtube.com/watch?v=N53jlep0mKM
  15. Mal zwei Fragen (bzw. Anregungen) an die Lavagnino-Experten hier. Wie sieht´s denn aus mit der Musik, die in "Das Vermächtnis des Inka" eingesetzt wurde? In dem Bildband der Karl-May-Box von Bear Family schreibt der Autor, es handele sich um eine nicht genutzte Komposition zu einem ganz anderen Film. Wäre schon interessant, wenn sich davon noch Bänder auffinden ließen, bei Bear Family kommt die Titelmusik leider "nur" vom Filmton. Außerdem hoffe ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit (bzw. seit der Film vor etwa 20 Jahren mal ausgestrahlt wurde) auf eine CD mit der Musik zu Fritz Umgelters "Die letzte Kompanie". Das Titelthema beeindruckt mich nach wie vor (ebenso wie der großartige Film selbst). Also wenn sich da was machen ließe... Darf man da hoffen oder ist das alles gänzlich ausgeschlossen?
  16. Es ging mir darum, schon im Titel dezent anklingen zu lassen, daß ich diesen Thread nicht aus Begeisterung für nämliches Stilmittel eröffne. Aber gut, sei´s drum. Ist ja jetzt auch von dritter Seite her geändert worden. Dazu fällt mir ein, er hat in Dead Calm eine Solo-Frauenstimme verwendet. Aber das war eine ganz andere Liga. Bei den nächtlichen Szenen auf stürmischer See, das war sogar richtig gut! Aber das ist auch nicht die Art von Gesang auf die ich in meiner Einleitung hinauswollte.
  17. Gestern habe ich mir einen SF-Film namens District 9 von 2009 angesehen. Es geht mir nicht um eine Bewertung dieses Filmes, sondern darum, daß mir hier mal wieder die Filmmusik sehr negativ aufgefallen ist. Denn hier wird ein Stilmittel angewendet, was mir schon so manchen Kinobesuch verhagelt hat. Ich meine die omnipräsenten, verhallten Säusel-Stimmen. Zum ersten Mal sind mir diese möglicherweise in Ridley Scott´s Gladiator aufgefallen. Lisa Gerrard heißt die Dame, die sich dort aufs Übelste im Kitsch suhlt. Und tatsächlich: Seit damals kommt es mir so vor, als ob kaum ein Hollywood-Film, der irgendwas mit fremden Welten oder exotischen Kulturen zu tun hat, darauf verzichten kann. Und ich meine jetzt nicht den Gesang einer Edda Dell´Orso, die in C´era una volta il west die Emotionebene von Claudia Cardinale wunderbar trifft. Ich meine dieses weinerliche, wie improvisiert wirkende Ethno-Gesäusel, was bevorzugt zur Erzeugung von Emotionen über dramatische Szenen gelegt wird und dem Geschehen eine besonders tragische Note verleihen soll (was auch tatsächlich funktioniert, allerdings anders als beabsichtigt). Weitere Beispiele wären Tränen der Sonne oder Black Hawk Down, und man könnte auf den Gedanken kommen, diese Kompositionstechnik sei eine Zimmer-Spezialität, doch auch andere haben sich daran versucht, z.B. (leider!!!) auch John Williams, der mich sehr enttäuscht hat, als er eine hochdramatische Sequenz in Spielberg´s München damit vergeigte. Es ist schlicht und einfach unerträglich, und ich habe mir überlegt, wo denn wohl der Ursprung zu finden ist. In Blade Runner gibt es das Stück On The Trail Of Nexus 6, das zwar in eine ähnliche Richtung geht, doch hier funktioniert es besser, denn die Komposition gibt mehr her und der filmische Kontext ist ein anderer. Ich vermute, daß sich dieser Stil im Laufe der 90er Jahre entwickelt hat, und momentan fällt mir kein früheres Beispiel ein als eben Gladiator. Bestimmt weiß hier jemand mehr?
  18. Vielen Dank für die detaiierte Antwort! Der M/E-Track ist ja wirklich hochinteressant, schade, daß es keine richtigen Masterbänder mehr davon gibt. Dennoch finde ich die Tonqualität der Suite auf der Universal-CD, ob´s nun vom Vinyl stammt oder nicht, sehr zufriedenstellend. Ja, das sehe ich auch so. Er hat natürlich auch für Genre-Filme komponiert, aber selbst diese Musiken haben mitunter einen recht eigenwilligen Charakter, siehe z.B. Kampf um Troja. Auch ein Italo-Western namens Giarrettiera Colt (den ich mir zugegebenermaßen hauptsächlich wegen der bezaubernden Nicoletta Machiavelli angeschaut habe) bekam von Fusco einen für dieses Genre völlig ungewöhnlichen Soundtrack verpaßt. Meine Favoriten sind aber eindeutig seine kunstvollen Scores zu den anspruchsvollen, intimen Dramen Antonionis. Auch La guerre est finie ist natürlich beeindruckend. Er hat übrigens auch die Frühwerke der Taviani-Brüder vertont, was mir lange Zeit gar nicht bewußt war, bis ein mir völlig unbekannter Titel namens I Sovversivi vor wenigen Jahren auf einer GDM-CD auftauchte. Verstehe. Ich schaue hier im Forum ja nur ab und zu mal rein und bin mit den allgemeinen Gepflogenheiten nicht so vertraut, geschweige denn wer hier für was zuständig ist. Die Antonioni-Box war mir in der Tat ein Anliegen, da sie für mich eines DER Highlights der letzten Monate war. Und da bot es sich an, direkt mal einen Giovanni-Fusco-Thread zu eröffnen, auch wenn sich das allgemeine Interesse wohl in Grenzen halten wird. Gegen die gerade wieder aktuelle Flut an Intrada- und Varese-Club-CDs kann man freilich nicht mit solchen Italo-Kamellen ankommen...
  19. Nachdem ich nun die Suchfunktion bemüht habe, mußte ich feststellen, daß bisher so gut wie nichts in diesem Forum über Fusco geschrieben wurde, dabei bin ich von einigen seiner Kompositionen schwer beeindruckt, insbesondere von denjenigen, die er für die Antonioni-Filme geschrieben hat. Und hierauf bezieht sich meine Frage: Für Resnais´ Hiroshima, mon amour hat er eine Musik geschrieben, die stilistisch in die gleiche Richtung geht. Rund 5 Minuten davon finden sich auf diesem Sampler (als Suite zusammengefaßt, plus einem Track von Delerue): Laut soundtrackcollector gab es einzelne Tracks aus diesem Film auch auf anderen Tonträgern (inklusive einer zeitgenössischen EP mit parte prima und parte seconda), und es würde mich interessieren, ob diese identisch sind mit dem Material auf dem Resnais-Sampler. Vielleicht habe ich ja auch mit der Suchfunktion etwas falsch gemacht , aber ich habe den Eindruck, daß selbst die großartige Antonioni-Box, die vor kurzem bei Quartet Records erschienen ist, hier noch nicht einmal erwähnt wurde! Ich bin ein wenig geschockt, muß ich sagen...
  20. Sonst keiner? Also ich bin, wenn alles gut läuft, um ca. 19.30 Uhr am Eingang Südwest. Vielleicht bietet sich ja die Gelegenheit zu einem kleinen Plausch.
  21. Naja, sei´s drum. Ist denn sonst jemand da, und ist irgendwo ein gemeinsamer Treffpunkt ausgemacht?
  22. Falls noch jemand für das morgige Morriocone-Konzert in Köln ohne Fahrschein ist, ich hätte eine Karte im seitlichen Oberrang übrig, da hier jemand wegen Grippe ausfällt. Verlange nichts dafür (außer einem Bierchen vielleicht :-) Wäre nur schade, wenn die Karte ungenutzt verfällt.
  23. Liebe Leute, seit doch nett zueinander! Ich habe den Spendenaufruf erst diese Woche entdeckt, und ja, mich hat´s überzeugt (vor allem der wirklich amüsante Kommentar der Jungs von Buio Omega!) Hatte mich auch schon an der Heinz-Klett-Aktion (Blutiger Freitag) beteiligt, und zwar aus voller Überzeugung, da ich dieses Werk für die Apotheose des bundesdeutschen Action-Krimis halte (Mainstream-Konsumenten würden ihn vermutlich als Schund abtun). Gelohnt hat es sich, demnächst gibt´s ´ne DVD. Keine Ahnung, was mich im Fall der Schwedin erwartet, aber ich mag es, auch schonmal im cineastischen Abseits zu stochern. Ob mir das Ergebnis hinterher gefällt, ist eine andere Frage. Eine kleine Spende hilft und tut mir nicht weh.
  24. Was mich mal interessieren würde: Es werden derzeit Doppel-CDs angeboten mit MYSTERIANS / BATTLE IN OUTER SPACE und noch eine andere. Hat sich da klanglich was gegenüber den alten Futureland-Ausgaben verbessert? Und dann gibt´s da noch die LATITUDE ZERO, ebenfalls im Doppelpack. Laut Beschreibung soll der Score der internationalen Fassung und der japanischen Fassung enthalten sein, gibt´s denn da große Unterschiede?
  25. Cipriani stößt hier anscheinend auf wenig Gegenliebe. Auch ich habe so meine Probleme mit diesem Komponisten, da er meistens, so scheints, in Gefilden der Popmusik oder dem Easy Listening unterwegs ist und darauf seine Scores aufbaut. Das ist erstmal nicht verkehrt, aber bei ihm klingt vieles beliebig, seicht und austauschbar. Die weiter oben von Janek verlinkten Hörproben scheinen diesen Eindruck zu bestätigen, da ist wenig Attraktives dabei, das führt schnell zu gepflegter Langeweile. ANONIMO VENEZIANO ist wohl seine bekannteste Musik, von der ich mich aber schon vor längerer Zeit ohne Bedenken getrennt habe. Aber, und jetzt komme ich zu dem Grund für mein Posting, in den letzten paar Jahren sind mir vermehrt wirklich hörenswerte Scores von Cipriani aufgefallen, die mein Bild von diesem Komponisten doch erheblich verbessert haben. Zu meinen Favoriten zählt in jedem Fall LA POLIZIA RINGRAZIA. Der Film begründete das Subgenre der italienischen Polizeifilme, und Cipriani liefert einen relativ kurzen und durchgängig düsteren Score mit einem Hauptthema, daß zwischen Drama, Melancholie und Tragik pendelt, sich durch fast alle Tracks zieht und jedesmal von Neuem beeindruckt. IL VENDITORE DI PALLONCINI ist ein sehr melancholischer Score zu einem rührseligen Drama um einen todkranken Jungen und dessen Freundschaft zu einem Ballonverkäufer. Jedenfalls läßt sich das der Beschreibung entnehmen. Das Hauptthema ist das schönste, das ich von Cipriani je zu hören bekam und läßt ANOMINO VENEZIANO weit hinter sich. Schlicht aber sehr eingängig, wunderschön orchestriert und von entwaffnender Melancholie. Da die Geschichte im Jahrmarkts- und Schausteller-Milieu angesiedelt ist, finden sich auch immerwieder hübsche Zirkusmotive auf der CD, die zwischendurch für Abwechslung sorgen. Ein holprig inszenierter Kriegsfilm ist LA LUNGA NOTTE DEI DISERTORI. Cipriani Hauptthema begeistert von den ersten Takten an und steigert sich zu einer wuchtigen, dramatischen Komposition, die sich noch lange im Ohr festsetzt und an diesen Film doch eher verschwendet ist. Desweiteren gibt es nette Wüstenromantik und Abenteuermotive, die mich zeitweise ein wenig an Böttchers Karl-May-Musiken erinnert haben. Auf der CD von GDM tummeln sich viele Wiederholungen, aber bei einer solchen Musik sind mir auch diese willkommen. Verweisen möchte ich auch auf das Hauptthema von IL TRIANGOLO DELLE BERMUDE, wo Cipriani mit kleiner Besetzung den Geist mystischer Seefahrergeschichten heraufbeschwört. Sehr stimmungsvoll und hörenswert. Auf der selben CD findet sich auch der Score zum ähnlich gelangerten SF-Schundi URACANO DELLE BERMUDE, wo er sich zwar etwas aufdringlich in unmelodischer Sphärenmalerei übt, aber auch wieder ein sehr schönes Abenteuerthema anbietet, das irgendwo zwischen dramatischem Pathos und mystischer Romantik angesiedelt ist. Mit gefällt´s. Auch wenn ich nun kein ausgesprochener Anhänger von Cipriani bin (dazu hat er mir zu viele Belanglosigkeiten verzapft), so gibt es doch reichlich zu entdecken, und die genannten Beispiele sind mir da besonders positiv aufgefallen. Ich habe ihn jedenfalls stets im Auge behalten und werde dies auch zukünftig tun, damit es mir nicht entgeht, sollte mal wieder ein verstecktes Highlight erscheinen.
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