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Quinlan

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Alle Inhalte von Quinlan

  1. Deswegen. Hat mit den Filmen nur bedingt was zu tun Leon und das Element gefielen mir, die Minimoys nicht.
  2. Verdammich O_o" Mit der kann man reden?! Wenn ich die angerempelt hab, war da nie was mit Interaktion. Muss ich gleich mal testen. thx
  3. Auf jeden kacke, mann, hör auf Ich werd das Finale unvoreingenommen, vorurteilsfrei und keusch durchlaufen... und ich meld mich dann
  4. Ist schon passiert. Hammermäßig, wa? Das bringt mal richtig Spaß. Aussichtspunkt erklimmen und dann den Todespsrung wieder runter in so einen zerbrechlichen, klitzekleinen Heuwagen. Und er überlebts immer wieder... hammermäßig
  5. Noch aber bin ich drin in der Euphorie Jedoch: wenn ich meinen Spaß verlieren würde, wär's nicht schlecht... ich komm zu nix mehr.
  6. Assassin's Creed Wuhu, krass Ich komm gar nicht mehr weg vom Bildschirm. Die Hauptstory ist in Jerusalem + Umgebung angesiedelt, zur Zeit des dritten Kreuzzuges. Man spielt den Assassinen Altair, der zu Beginn des Spiels wegen Missachtung des Kodex zum Greenhorn degradiert wurde. Man muss sich nun nach und nach reinwaschen, indem man die Missionen der Chefetage erfüllt. Dabei verstrickt sich Altair in einem Gewurschtel aus Verschwörungen und auch seine zu erfüllenden Aufgaben stehen in einem Kontext, den er selbst noch nicht wirklich erfassen kann. Der Clou aber ist die Rahmenhandlung. In Wahrheit ist es nämlich der Nachfahre von Altair, Desmond Miles, der die Hauptstory in seiner Erinnerung (und unter Zwang) noch einmal durchlebt. Er wurde von Wissenschaftlern verschleppt, die den archivierenden Charakter der DNS erkannt haben. Demnach werden Erinnerungen von Vorfahren in der DNS gespeichert. Über den Animus, eine speziell entwickelte Maschinerie, kann man auf diese Erinnerungen zugreifen. Was die Forscher mithilfe von Desmond erreichen wollen, das bleibt zunächst unklar. Die Menüs des Spiels wurden ziemlich geschickt angelegt und designt, so dass der Spieler wirklich das Gefühl hat, er stecke drin im Animus. Über den Animus kann man dann auch einzelne Levelabschnitte (als "Erinnerungen" betitelt) anwählen und Optionen einstellen usw und sofort. Auch während des Spiels gibt es immer wieder mal Überschneidungen von Animus und Spielgeschehen in Form von Störfeldern, die dann kurzzeitig über das Bild huschen. Stören aber tuts nicht wirklich, es is einfach nur cool gemacht =D Und das Gameplay ist erste Sahne! 1)Alles, aber auch wirklich alles kann besprungen und beklettert werden, und flüssig und elegant wie sonst was sprintet man über die Dächer, hangelt sich von einer Mauer zum nächsten Dachbalken, durchschneidet wir ein Pfeil die Luft ; herrlich animiert. Die spielerische Freiheit ist wirklich groß. 2)Dann die NPCs (die sind eigentlich der Kernpunkt des Spiels): es gibt sie en masse in den riesengroßen Städten (und verbrauchen wahrscheinlich auch viel Rechenleistung ). Und man kann mit ihnen interagieren. Die Zeiten, in denen man NPCs anrempelt und man das Gefühl hatte, als renne man gegen gefühlslose Betonklötze, sind vorbei. Man kann sie schubsen, zu Boden schmeißen oder aber auch aus misslichen Lagen retten, und sie schauen verwundert, wenn Altair akrobatische Kraxelpartien absolviert und verraten ihn somit an die Wachen. Menschenmengen passiert Altair alles andere als hölzern; er gliedert sich ein, schmiegt sich hier an und drückt dort jemanden weg. Und nach jedem Mord rastet die Masse aus. Die Wachen kommen brüllend auf einen zugestürmt während die Bürger kreuz und quer über die Straßen hetzen und man muss zusehen, dass man so schnell wie möglich wegkommt, springend, kraxelnd, rollend, sprintend. Je nachdem, wie die Bürger zu einem stehen, helfen sie einem dabei oder aber stellen sich quer und schlagen selbst zu, sodass die Flucht zum ultimativen Debakel wird. Endlich ist ein gewisser Grad an Leben bei den NPCs vorhanden. Ich will jetzt auch nicht weiter ausholen Assassin's Creed ist ne Spielerfahrung wert.
  7. Joe Hisaishi Und für die Damen: behaart
  8. Quinlan

    Dein Bild!

    Klarer Fall von Subtext
  9. Ghost in the Shell 2 Innocence - Kenji Kawai Altbekannter atmosphärischer Stil, der sich dem Film angepasst hat und ein wenig actionreicher, soll heißen perkussiver geraten ist. Der rote Faden von GitS, der kennzeichnende Frauenchor mit dem eigentümlichen Klang, ist freilich auch wieder dabei, präsentiert sich aber mit neuen Motiven. Deswegen ist es der Höhepunkt schlechthin, wenn im 10-minütigen Battlefinale nach dem Gedrumme und eingestreuten Gesängen zum Schluss eines der alten Themen wieder auflebt, jenes nämlich, wo sich der Major in Teil 1 im Grunde selbst gerichtet hat; da geht einem das Herz auf.
  10. Die (nüchterne) Ausbeute aus Weimar: I am Legend - JNH
  11. Argh, verdammich! Ich hatte einen Auftritt und vergessen es aufzunehmen!
  12. Ghost in the Shell 2 Innocence - Kenji Kawai Interview with a Vampire - Goldenthal Millenium Actress - Susumu Hirasawa Batman Forever - Goldenthal A Nightmare before Christmas - Elfman
  13. Quinlan

    Dein Bild!

    Oha. Kess. So wie's ausschaut, hat die Riege der Frauenlieblinge an Board Zuwachs bekommen
  14. [ame=http://www.amazon.com/Arjuna-another-world-Original-Soundtrack/dp/B0001IXT40]Amazon.com: Arjuna: into the another world: Original Soundtrack,Yoko Kanno (composer): Music[/ame]
  15. Quinlan

    Lustiges aus aller Welt

    Zurücknehmen is nicht drin
  16. ah, jetzt hab ich das mit dem "fixed" erst mal kapiert^^"
  17. Quinlan

    Lustiges aus aller Welt

    Ah, es geht um Spitznamen dann möchte ich ab heute aber auch mit "Gott Quinlan" benamst werden! Immerhin rief mich Bernd einstens so
  18. Quinlan

    Lustiges aus aller Welt

    Na, Seth? Testen wa grad aus, wie viele Rang- und Adelstitel wir in unseren Nick reingequetscht bekommen? "Pfalzgraf von und zu Bayern" passt da bestimmt auch noch rein
  19. The Fountain Clint Mansell Jarhead Thomas Newman Akira - Yamashiro Shoji In Dreams Goldenthal A scene at the sea Joe Hisaishi
  20. Ich hatte mir Stardust an einem Abend nach Weihnachten das erste Mal angehört, die Laune war also dementsprechend hoch. Im Kamin züngelte ein Feuer und auch sonst knisterte alles; Stimmung war da. Und der Score, der kam dann natürlich gut an. Hab' mich herrlich amüsiert und lag beim Pirate Fight sogar halb am Boden, da ich mit irgendeinem dramatischen Percussion- Gestampfe gerechnet hatte, nicht aber mit Offenbachs Galop Infernal. Stardust hat mir augenblicklich durchweg gefallen und bekam alsobald seinen Posten im Jahrespoll. Am nächsten Tag wollte ichs dann nochmal erleben, dieses Besondere mit all seinem Drumherum aber O_o... mit einem Male war da nix mehr. Das große (offenkundig kurzlebige) Gefallen und Kribbeln war über Nacht verflogen. Und insgeheim ärger ich mich, dass ich die Musik nun im Jahrespoll drin hab' anstelle von Golden Compass, der zu Beginn zwar nicht so eingeschlagen hat wie Stardust, aber auf lange Sicht viel mehr Charme und Zauber entwickelt hat als es Eshkeris Musik je gekonnt hätte. Was bleibt ist aber dennoch ein Score, der gut zu gefallen weiß =) Was die Salzwasserstellen angeht; bei mir warens Track 4 "Shooting Star", Track 19 "The Star Shines" und Track 21 "Epilogue". Track 20 vl auch noch.
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