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Csongor

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Alle Inhalte von Csongor

  1. Der Score in Loki war okay, mehr aber nicht. William Ross oder Conrad Pope wären hier die passenden Komponisten.
  2. Hier gibt es ein sehr spannendes Interview mit JAC Redford über die Arbeit mit James Horner. Die beiden haben stolze 18 Jahre zusammen gearbeitet und da kam wahrlich einiges zusammen. https://neumation-music.com/blogs/news/blog @horner1980
  3. @Stefan Jania hattest Du einen schlechten Tag gehabt? Ich kann Deine Meinung weder nachvollziehen noch teilen ... ganz im Gegenteil!
  4. Dieses Video ist wunderschön und sehr berührend. Man spürt welche starke Auswirkung diese Musik auch nach so vielen Jahren und Jahrzehnten auf die Künstler und auch auf uns (zumindest auf mich) haben. Mir fällt es auch heute noch schwer das SCHINDLER'S LIST Album komplett anzuhören, ohne an die Schrecken des Krieges zu denken.
  5. Ich schätze Mal, das Album dürfte um die 65 Minuten lang sein. Cello Concerto (2021 Revision) ca. 25 Minuten Three Pieces from Schindler's List ca. 15 Minuten Highwood's Ghost ca. 15 Minuten With Malice Toward None from Lincoln ca. 5 Minuten A Prayer for Peace from Munich ca. 5 Minuten
  6. “Theme from Schindler’s List” John Williams & Yo-Yo Ma: https://spoti.fi/3tWPIWJ
  7. Official Press Release from Sony Classical: New Album Features Premiere Recording of a Revised Version of Williams' Cello Concerto, Plus New Arrangements of Selections from Schindler's List, Lincoln, and Munich NEW YORK, April 1, 2022 /PRNewswire/ -- John Williams and Yo-Yo Ma renew their celebrated, decades-long collaboration and friendship with A Gathering of Friends, an all-new recording from Sony Classical set for release on May 20, 2022 and available now for preorder. The album is comprised of two acclaimed concert works the composer wrote for the cellist, plus selections from his film scores for Schindler's List, Lincoln, and Munich. Featuring Williams himself conducting the New York Philharmonic, A Gathering of Friends also includes special appearances by the Spanish guitarist Pablo Sáinz-Villegas and harpist Jessica Zhou. Accompanying today's album announcement is the first track release, Theme from Schindler's List along with a visualizer featuring John Williams and Yo-Yo Ma discussing the poignant theme. John Williams and Yo-Yo Ma first met some four decades ago, when the Oscar-winning composer became conductor of the Boston Pops Orchestra and Ma was just beginning his remarkable solo career. Their creative collaboration has extended from the concert hall to the scoring stage to the 2008 inauguration of President Barack Obama, all anchored by an abiding personal connection and mutual regard. From their first encounters, each recognized in the other an understanding that, as Williams simply puts it, "music is our oxygen." The centerpiece of A Gathering of Friends is the first recording of Williams' newly revised version of his Cello Concerto, a work composed for Ma in 1994 and originally recorded for Sony Classical in 2001. As the four-movement concerto was performed over the last three decades, Williams made significant revisions to the score. Ma noted that the new version incorporates even "bigger changes, structural changes," with a final movement that turns into "one glorious song, spinning and spinning, spinning to the very end." Also heard on A Gathering of Friends are new arrangements Williams created for Ma of three selections from his Oscar-winning score for Schindler's List and a new arrangement for cello and strings of "With Malice Toward None" from his score for the 2012 film Lincoln. The album concludes with a duo arrangement for Ma and guitarist Pablo Sáinz-Villegas of "Prayer for Peace" from the 2005 film Munich. All three film scores are part of Williams' enduring partnership with director Steven Spielberg. The other concert work on A Gathering of Friends – Highwood's Ghost – reaffirms the Williams-Ma friendship in the context of the Tanglewood Music Festival and in the spirit of the legendary composer/conductor Leonard Bernstein. Williams composed the work to celebrate the Bernstein centennial at Tanglewood in the summer of 2018, evoking the legend of a ghost said to haunt the Highwood Manor House on the Tanglewood grounds – a ghost that Bernstein memorably encountered. Williams wrote haunting solo roles for Ma and the Boston Symphony Orchestra's principal harp, Jessica Zhou, who reunite for this recording with the New York Philharmonic.
  8. Der Mann ist unglaublich. Ein Konzertwerk (Überarbeitung) folgt den anderen. Dann noch die vielen Konzerte auf zwei Kontinente verteilt. Zusätzlich soll bereits ein Filmscore fertig geschrieben sein und die Arbeit am nächsten bereits angefangen haben. Daneben gibt es noch Pläne für ein weiteres Konzert (Klavierkonzert). Mit 90 Jahren ist John Williams aktiver und inspirierter als die meisten seiner halb so alten Kolleginnen und Kollegen.
  9. Leonard Bernstein komponierte die Musik für die Bühne. Es war kein Original Score und Bernstein hatte wohl Nichts mit dem Film zu tun. Seine Komposition ist dann für den Film von diesen Herren adaptiert, arrangiert und orchestriert worden. In diesem Buch kann man mehr darüber erfahren: https://books.google.at/books?id=4gUvDwAAQBAJ&pg=PT456&lpg=PT456&dq=oscar+best+adapted+Saul+Chaplin,+Johnny+Green,+Sid+Ramin+und+Irwin+Kostal&source=bl&ots=1H37ha42yu&sig=ACfU3U33HdP0debASTgjUXcBThKhqGHgdA&hl=en&sa=X&ved=2ahUKEwj4pdLSxtb2AhXQiv0HHY2pDcAQ6AF6BAgWEAI#v=onepage&q=oscar best adapted Saul Chaplin%2C Johnny Green%2C Sid Ramin und Irwin Kostal&f=false
  10. Beliebtester Soundtrack ist bei mir JUNGLE CRUISE von James Newton Howard, dicht gefolgt von BUCKLEY´S CHANCE von Christopher Gordon und FEAR STREET PART 2: 1978 von Marco Beltrami & Brandon Roberts. Bester Score in einem Film wäre bei mir jedoch GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE von Rob Simonsen. Die Wirkung dieses Scores im Film ist phänomenal! Habe schon lange keinen Film mehr so genossen, wegen der Musik. Alleinstehend bietet diese Komposition neben den spannenden Passagen, leider auch einige weniger interessante Momente. JUNGLE CRUISE von James Newton Howard hingegen macht von Anfang bis zum Schluss jede Menge Spaß!
  11. Ich dachte, dass SPIDER-MAN: NO WAY HOME und THE POWER OF THE DOG weiter kommen würden und SPENCER raus fliegt. Dabei ist es genau umgekehrt.
  12. How to Train Your Dragon 2 ist mein Favorit aus der Reihe. Das Album von Sony beinhaltet bereits alle Highlights und ist zudem gut zusammengestellt. Ich sehe da keinen Mehrwert für mich gegenüber dem Album.
  13. Ja, die Serie sieht in der Tat interessant aus ... wesentlich spannender als all die anderen Star Wars-Serien.
  14. GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE von Rob Simonsen hat mich in die "guten alten Zeiten" zurückversetzt, wo bei Filmsichtung der Score positiv hervorstach und besonders viel Spaß gemacht hat. Solche herrliche Erlebnisse waren in den 1990ern und 2000ern die Regel ... heute passiert es nur noch ganz ganz selten. Bei den Scores von John Williams natürlich immer wieder, sonst hatten die Scores von BLACK PANTHER, GET OUT oder A CURE FOR WELLNESS noch eine ähnliche Wirkung auf mich bei Filmsichtung. Wo früher die Scores die Filme stark unterstützt und besser gemacht haben, kann man heutzutage froh sein, wenn der Score nicht stört. @Sebastian Schwittay diese spannenden Kompositionen von Messiaen gefallen mir gut. Schöne und interessante Klangfarben. Vielen Dank!
  15. Csongor

    John Williams

    In der zweiten Hälfte wird die Frau Mutter pausieren. Hedwig hat sie schon vor zwei Jahren gespielt. Das würde kein Sinn machen. Marion und Lea mit ASM wäre aber neu und daher begrüßenswert.
  16. Csongor

    John Williams

    Davon gehe ich auch aus. So war es das letzte Mal auch.
  17. So, nun habe ich auch 10 gefunden. Die beiden Scores von Nicholas Britell fand ich vielfältig, Jingle Cruise und Spider-Man machen letztendlich am meisten Spaß!
  18. "WriteYour Soul" und der vier-Minuten-Track "The 4th Horseman" sind vor langem digital veröffentlicht worden. Die genannten Konzertwerke leider noch nicht.
  19. Ich habe mal den Soundtrack überflogen (zwei Stunden lang könnte ich dieses ständig wiederkehrende 4-Noten-Motiv aus zwei Noten nicht aushalten). Die Stücke „Catwoman“ und „Sonata in Darkness” haben mir letztendlich am besten gefallen.
  20. Ich tue mir das auch nicht mehr an, zumal die Qualität der Scores in der Regel, schon lange nicht mehr dem entspricht was sie einmal war.
  21. Ja, die Kunst des Albumschnitts ist schon lange weg. Durch die Digitalisierung wurde der Konsument zum Album-Produzenten. Er wählt aus einer Fülle die für ihn relevanten Stücke aus und bastelt sich ein Album nach seinen eigenen Bedürfnissen. Bei einer Physikalischen CD habe ich auch ein gut produziertes Album lieber. Aber wenn ich daran denke, dass ich bei vielen Alben das eine oder andere Stück vermisst habe (wie den *End Title" bei ALWAYS von John Williamss, oder den halben Score bei ID4 von David Arnold),, dann finde ich die Präsentation des ganzen Scores im digitalen Zeitalter schon zeitgemäß. Das Catwoman-Thema gefällt mir auch gut.
  22. @Sebastian Schwittay kannst Du bitte bei mir eine Stimme für THE KING's MAN statt NO TIME TO DIE, Hans Zimmer zählen? Vielen Dank!
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