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Soundtrack Board

waldgeist

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  1. Lieber Jonas, das weiß ich doch. Dennoch wollte ich es nur mal betonen, dass nicht alles, was Steiner, Rózsa, Korngold und andere herausbrachten, reine Meisterwerke oder gar Meilensteine sind. Egal, wie sehr ich Golden Age liebe, man muss aber auch Abstriche machen können, sonst wäre es nur Lobhudelei. Oh doch, ich habe die Vertonungsmittel von Herrmann schon verstanden. Ich kenne die Kampfszene zwischen Sinbad und dem Skelett. Im Film wirkt sie sehr gut; lose auf CD aber lächerlich. Und da ich, wenn ich eine CD höre, nur die reine Musik bewerte (mag sein, dass ich wahrscheinlich gleich von einem gewissen User eins auf die Glocke bekomme), gibt es deshalb Punktabzug. Ich weiß auch nicht genau, was so originell an diesem Herrmann-Werk ist, da er sich in keinster Weise mit seinen wirklichen genialen Scores wie The Day the Earth stood still, Beneath the 12 Mile Reef oder Vertigo misst.Und gerade Three Worlds of Gulliver finde ich, wie The Seventh Voyage of Sinbad, eines von Herrmann's schwächsten Werken. Ich bin ja selbst Golden Agler, wie du vielleicht festgestellt hast und liebe auch die Musik von Herrmann! Aber in aller Liebe zu Herrmann: Bei The Seventh Voyage of Sinbad komme ich nicht dahinter, was so toll an dem Score sein soll. Ich habe die Varese-Einspielung mit dem originalen Herrmann-Dirigat - vielleicht ist die Debney-Version besser? Ich habe dem Score sehr viel Chancen gegeben. Was ich auch erschreckend fand war, dass es eines der wenigsten Scores war, wo ich Kopfschmerzen bekommen habe. Zugegeben, das ist jetzt rein subjektiv, aber ich höre mir keine Musik an, wo ich zu Beginn eine Aspirin-Tablette einwerfen muss. Normalerweise bekomme ich überwiegend bei MV-Musik Kopfschmerzen, aber wenn bei einem Golden Age Score mein "Schädel brummt", dann hat es etwas zu bedeuten.
  2. Vollste Zustimmung! Nicht alles, was in der Golden Age herauskam, ist Gold. Die Vorgehensweise verstehe ich von cinemusic auch nicht so ganz, dennoch geben die nicht jedem Golden Age Score gleich 4 Sterne aufwärts: Young's The Left Hand of God erhielt "nur" 3,5 von 6 Sternen. Die Bewertung ist passend. Überbewertet finde ich da z.B. Herrmann's The Seventh Voyage of Sinbad. 6 von 6 Sternen hätte ich dem nicht gegeben. Der Score ist meines Erachtens "Routine-Herrmann" und gehört ins Mittelfeld. Ein nettes Thema hat es und mehr nicht. Und selbst das geht sehr schnell auf die Nerven. Das kitschige Geklimper bei "The Fight of the Skeleton" ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Vielleicht klingt es auch nur auf der Originalaufnahme so - ich habe die Debney-Recording nicht. Aber The Sea Hawk (Korngold) oder Vertigo (Herrmann) haben wahrlich die Höchstwertung verdient!
  3. Jein. Williams' Accidental Tourist entstand 1988, also zwischen The Witches of Eastwick und Indiana Jones and the Last Crusade. Stilistisch nähert sich hier Williams dem guten John Barry: leichte, getragene Streicherpassagen und ein sehr ruhiger Score. Aber auf dem gesamten Album übertragen eher ein wenig schläfrig, außer der Theme ist sehr mitreißend (klar, man höre Bee-Movie ). Einige Scorepassagen sind sehr verträumt und schönklänglich. Es befinden sich auch teils interessante Klänge in der Musik, die ich bei Williams sonst nie gehört habe; und: Er ist von der Instrumentierung her sehr seicht getragen und bildet mit den symphonischen Violinparts den Vorreiter für Indiana Jones and the Last Crusade. Ein interessanter Score, dennoch eines von den wenigen Scores der 80er-Williams, die man unbedingt braucht. Für den Williams-Fan ein Muss, doch für den Otto-Normal-Hörer weniger ein Kaufgrund - wer's mag. Meine Wertung würde bei 3 von 6 Punkten liegen. Außerdem ist die Warner Bros. CD bereits eine Rarität - soll heißen, man kommt um einen hohen Preis nicht herum. Es sei denn, man heißt MarSco und findet sie für 6 Euro auf'm Flohmarkt.
  4. Nur zu dumm, dass hier der gute Rupert die Idee, Orchestrierung und Rhythmik von John Williams' Acidental Tourist-Thema 1:1 übernommen hat. Aber ansonsten ist es kein schlechter Score.
  5. Danke Thomas für das schöne Review. Hört sich ja schonmal vielversprechend an, aber wenn ich die CD habe, werde ich sehen, ob es sich wirklich gelohnt hat.
  6. Einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünsche ich dem gesamten Board!
  7. Kauf ihn doch hier. Der Verkäufer scheint vertrauenwürdig zu sein. Er kommt zwar aus der Schweiz, dennoch ist die CD in Deutschland gelagert. Sie ist ovp und der Verkäufer scheint die Originalversion zu verkaufen. Wenn du nicht willig bist, knapp 6 Euro für diesselbe CD über den Amazon-Marketplace zu kaufen, musst du eben ein paar Euronen mehr investieren. Insgesamt kostet dich dann der Artikel 14,60 Euro. Ich würde dann aber etwas zügiger entscheiden, denn der Artikel ist in zwei Tagen abgelaufen.
  8. Die Begriffe stammen meines Wissens nach aus den Glanzzeiten von Hollywood und nicht aus der griechischen Mythologie. Sicherlich waren die Begriffe auch in der Mythologie vertreten, dennoch sind sie in Bezug auf Filmmusik von Hollywood abgeleitet. Ich kenne allerdings nur diese drei. Falls es noch einen weiteren Begriff gibt, ist der mir jedoch bislang unbekannt geblieben.
  9. Ja, hast Recht. Ich meinte den anderen auf der Tickertape: Sweet Smell of Success. Die beiden Scores verwechsle ich immer wieder.
  10. Ja, genauso sehe ich das ungefähr auch. Bernard Herrmann war zwar sehr in der Golden Age aktiv, doch stilistisch würde ich ihn ins Silver Age zuordnen. Bei Alex North ist es auch ganz klar: dissonante Klangpassagen, spielerische und teils "verrückte" Instrumentierungen: Silver Age. Wen ich auch noch dazu rechnen würde ist Elmer Bernstein. Gerade bei Bernstein verbinde ich bezüglich Golden Age nichts, obwohl er sich auch in diesem Rahmen einen Namen gemacht hat. Er war ein tüchtiger Silver Age Komponist - man siehe die Westernscores. Ich rechne mal The Magnificent Seven (den Score, den ich auch noch zu Golden Age zählen würde) und The Ten Commandments raus. Bernstein war da mit seinem Stil schon irgendwie anders; er setzte eher auch auf leichtere Kost. Das war auch bei seinem From the Terrace bemerkbar; der sich ja meines Erachtens sehr dem Golden Age nähert. Denn wenn ich Vergleiche zu den anderen Golden Age Komponisten ziehe, ist zu erkennen, dass sie alle eher auf ernstere, schwerere Musiken setzten. Bernstein hingegen war in seinen Instrumentierungen verspielt und weicher. Einzig The Ten Commandments mag als purer Golden Age Score überzeugen. Dennoch sind Scores wie Vertigo (Herrmann), A Streetcar Named Desire (North) und Walk on the Wild Side (Bernstein) Golden Age Scores. Nicht, dass schon wieder diese Diskussion hier anfängt.
  11. Danke Meister Seth, ich werde mich mal schlau machen.
  12. Also, eben gerade ging die Seite für ein paar Minuten nicht... Gestern hatte ich auch dasselbe Problem, was alle hier schon beschrieben haben.
  13. Roy Webb kenne ich nicht. Sollte man ihn kennen? Ich kann ja mal in seine Scores hören. Ob er sich zu meinen Liebsten einsiedeln wird, ist in Frage gestellt.
  14. Schwierig, eine Rangliste aufzustellen. Die ersten Fünf sind für mich die "Top 5", aber die Restlichen sind ohne Reihenfolge: 1. Max Steiner (Ich habe von ihm bislang nichts Schlechtes gehört, ich sage nur: Gone with the Wind *schwärm*) 2. Mikós Rózsa (Er war Begründer der "römischen Märsche", auch außerhalb dieses Gebietes ist er stets ein guter Komponist gewesen... Ben-Hur ist immer noch mein Lieblingsscore) 3. Erich Wolfgang Korngold (In der klassischen Musik, als auch in der Filmmusik ein Spitzenreiter - man erinnere sich an die Filme mit Erol Flynn!) 4. Alfred Newman (Nicht nur sein The Robe ist ein zeitloses Meisterwerk...) 5. Hugo Friedhofer (Der Mann, der B-Movies mit dem Schatz der musikalischen Kraft gesegnet hat) Elmer Bernstein (Der Komponist, der wusste, wie der Western musikalisch am Besten unterlegt wird) Jerry Goldsmith (Der Meister seiner Zeit - C-Movies wurden von seiner Musik göttlichst beschmückt) Bernard Herrmann (Ein unsympathischer Mensch, aber die Musik an seinem Herzen) Alex North (Eines der brillantesten Komponisten aus den ganzen Zeitaltern) John Williams (Mit Jerry Goldsmith das Duo der neuen Zeit - seine Musik sind Geschenke an Filmmusikfreunde...)
  15. Scherzkeks. Ich meine damit das gesamte Jahr 1993. Da hast du natürlich Recht. Bei den Franzosen ist es ja so, dass sie sehr auf ihre eigene Sprache "beharren", daher sind viele französische Produktionen auch auf der Muttersprache.
  16. Nun, Troy von Gabriel Yared mag ein sehr gutes Werk sein, aber ich denke, es ist kein Meisterwerk, dafür leidet die musikalische Verarbeitung (Themenvielfalt und Orchestertechnik) zu sehr. Es ist dennoch schön, dass mal jemand wie Yared auf Komponisten wie Rózsa und Korngold zurückgreift - wünsche mir aber nicht, dass das "Gang und Gebe" ist. Ein beachtliches Werk und IMO der beste Score 2004. Noch etwas zu dem eingedeutschen Englisch: Ich selber bin ein Feind von diesem. Ich sehe es aber so, dass ich bei einem amerikanischen Film eine CD mit englischen Titeln haben möchte. Wenn es ein deutscher Film ist, deutsche Titel; französischer Film, französische Titel... Stimmt, aus der Golden Age gibt es auch überbewertete Sachen. Aber ich würde doch eher sagen, dass einiges überbewertet ist und nicht vieles. Das verhält sich auch in allen anderen Zeitaltern. Falls du mich gemeint haben solltest: Ich schimpfe nicht über alles neue herum, mir gefallen nun eben die neuesten Kompositionen ab 1993 aufwärts nicht mehr so. Nach 1993 gibt es natürlich einige Ausnahme. James Horner brachte noch 1995 sehr gute Scores heraus; man erinnere sich nur an Balto! Und Komponisten wie John Williams und Thomas Newman ließen noch kleine Freuden im neuen Jahrtausend aufarten. Da ich alle Zeitalter sehr gerne höre, kann ich das nun auch getrost machen.
  17. Naja, wenn man Where the River runs black und Vibes kennt, weiß man, dass Apocalypto auf denen aufbaut. Deshalb gefiel mir der 80er Horner so sehr: Hier und da mal eine wahre Filmmusikperle und abseits davon kreatives Schaffen in der experimentellen Phase. Ich sage nur: Der Name der Rose!
  18. Da habe ich mich ein wenig unglücklich ausgedrückt. Ich habe damit gemeint, dass seine Scores, die er ab 1996 bis heute geschrieben hat, nicht mehr sehr gut sind. Balto, Casper und Apollo 13 waren IMO seine letzten großen Werke, die allesamt 1995 entstanden. Aufgrund eines 5 Minuten Clips lasse ich eine solche Aussage nicht los, das wäre nicht sehr geistreich. Es ist die Erfahrung, die mich zu diesem Urteil bewegt. Er hat mich immer und immer wieder enttäuscht hat, daher stecke ich nicht mehr sehr viel Hoffnung hinein. So einfach ist das. Ist das jetzt ein Verbrechen?Wenn er mit Spiderwick Chronicles das ultimative Werk abliefert, ist doch schön! Dann freue ich mich und kann bedenkenlos zugreifen. Außerdem ist die Freude dann umso größer, da ich meine Zweifel hatte und er diese wiederlegt hat. Ich glaube zwar nicht dran, aber warten wir es erstmal ab. Wenn der Score draußen ist, wissen wir mehr.
  19. Warum erwähnst du es dann? Wie ich ja besagte: Es betrifft nicht alle! Sorry, vielleicht fehlt mir da der notwendige Blickwinkel, aber mir ist das noch nicht so aufgefallen. Ich brauche nur in einen bestimmten, aktuellen Thread zu schauen - da läuft genau das ab, was ich bemängelt habe.Und in einem anderen Thread, der auch noch recht aktuell ist: Dasselbe Spiel. Sicherlich bin ich durch ein paar Threads geblendet worden und daher die Aussage. Ich denke auch, dass es genügend Leute gibt. Komisch, das hätte ich jetzt von dir nicht erwartet. Aber da sieht man mal wieder, das man sich in einem Menschen täuschen kann.
  20. Ich muss Christoph und Ramon zustimmen. Leider gibt es keine großen Meister mehr in der heutigen Zeit. Ich habe mich auch intensiv mit der New Age auseinandergesetzt und habe gemerkt, dass spätestens 1993 das große Tief, welches auf die meisten Komponisten übergegangen ist, begann. Ich habe mich damit bis ins Jahr 2005 beschäftigt und habe da aufgehört, weil meines Erachtens nichts mehr Lohenswertes herauskam. Ich möchte an dieser Stelle auch mal einen Kritikpunkt einwerfen, den ich bei einigen New Age Fans feststellen musste: Sie können oder wollen nicht differenzieren, was gut oder schlecht in diesem Zeitraum ist. Bei den Golden Agler habe ich sowas bislang nicht feststellen können. Ich warte immer noch darauf, dass ein New Agler sagt, dass der Lieblingskomponist X, Y oder Z mal etwas nicht gut gemacht hat oder mal was Schlechtes (Schrottiges). Aber nein, der Lieblingskomponist X, Y oder Z macht immer alles richtig, es gibt keine schlechten Werke und es ist alles weltklasse. Wenn dann doch ein Schrottscore herauskam, rettet sich der New Agler, indem er sagt, dass es zum Film passe und daher der Score doch gut ist. Diese meines Erachtens sehr naive Einstellung und Entwicklung war in diesem Forum schon häufig bemerkbar. Wie Christoph bereits erwähnte, habe ich ihm bei Rózsa's All the Brothers were Valiant zugestimmt, dass dies eine Gurke ist. Bei Bedarf kann ich auch noch andere Gurken aus diesem Zeitalter aufführen. Was ich bei Toni's Haltung ein wenig befremdlich finde ist, dass er über die Golden Agler jammert, da sie nie versuchen, sich die New Age nahe zu bringen. Es verhält sich umgekehrt: Die New Agler sind gerade die, die zu der Golden Age eine zurückweisende Haltung haben. Dies nicht zu Unrecht, da meist Golden Agler ihre Werke zu Nichte reden. Das Problem liegt wiederum daran, dass Golden Agler ein wenig objektiver an die Sache herangehen, wobei die New Agler eher emotionsbedingt argumentieren. "Der Score gefällt mir eben", "Passt doch zum Film", "Mich unterhält's", "Der Score ist gut, weil ich da weinen kann" oder "Der Score ist gut, sobald mein Zwerchfell vibriert". Dies sind zwar schöne und teils einleuchtende Argumente, jedoch muss man aus dieser Betrachtungsweise heraus erkennen, dass ein Score nicht gut ist, weil er dem subjektiven Empfinden entspricht. Die Golden Agler meckern nicht über die neuesten Scores, weil sie sie als schlecht empfinden, sondern weil die Fans dieser Scores in den Himmel loben und als Meisterwerke abstempeln. Das sorgt bei den Golden Agler wiederum für Aufruhr - und zwar nicht umsonst. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich sogar versucht habe, mich in die Materie Zimmer's zu versetzen. Ich habe mit seinen Frühwerken angefangen und mich bis zum mainstream-üppigen Brei durchgearbeitet. Selbst den neuesten Transformers aus der Jablonsky-Kiste habe ich angehört. Jedoch bin ich zu der Feststellung gekommen, dass ich dieser Musik nie etwas abgewinnen kann. Der Grund liegt in der objektiven Betrachtungsweise. Auch ich höre gerne Scores minderer Qualität; ich stecke sie aber nie so hoch, dass sie einem Meisterwerk gleichen. Auch warte ich immer noch auf einen sehr guten Score von James Horner. Mindestens einer ist er uns nach zehn Jahren Unkreativität schuldig. Bei Spideriwck Chronicles habe ich das Bedenken, dass er mich wieder Mal enttäuschen wird. Schade, denn in den 80ern gab es doch noch die ein oder andere Perle im hornerschen Schaffen. Seit 1996 habe ich keinen sehr guten Score mehr von ihm gehört. Das war mein Beitrag hierzu. Noch etwas zum Kontext bezüglich New Agler: Es sind natürlich nicht alle New Agler gemeint.
  21. Vielleicht langt vielen die Bay Cities oder Chapter III CD auch schon aus...
  22. Also wenn, dann 50, sonst würden die ganzen Korngold-Scores aus den 30ern immer noch unter dem Urheberrecht stehen. Lizenzrechte im eigentlichen Sinne haben sie nicht erhalten, sondern eher eine kleine Lücke im deutschen Rechtssystem ausgenutzt, dass stimmt schon, daher haben sie mehr oder minder die Lizenzen erhalten. Aber wie sieht es denn mit Scores aus den 60er Jahren, die auf Tsunami erschienen sind, aus? Da sind die 50 Jahre Urheberrecht noch nicht ausgelaufen. Das ist das einzige Contra-Argument, dass Tsunami doch für die Rechte "bezahlt" hat.
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