Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

waldgeist

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    826
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von waldgeist

  1. Ja, es war ein Aprilscherz, man kann es hier nachlesen.
  2. Ich glaube, dass Doug Fake immer so einen Tick mit Masterbänden hat, die zieht er glaube ich immer vor, egal ob Qualitätsverlust oder nicht. Ich sehe es jedenfalls genauso: Das Release ist einfach verrauscht wie ein billiger MC-Kassetten-Rip und da fängt es bei mir an zu klicken wo ich sage, dass Doug wirklich denkt, dass die Soundtrackfans aus der "Alles-wird-gefressen-was-auf-dem-Markt-kommt-Gesellschaft" besteht. Aber da hat er sich getäuscht. Ich habe beispielsweise Stefans großzügig angelegten 14 Sekunden-Clip genommen und es mit dem Standart-Denoiser vom Wavelab, ohne irgenwelche speziellen Einstellungen vorzunehmen, drübergejagt. Das Ergebnis ist verblüffend, das Rauschen ist jetzt so vermindert, wie man es auf der LP hören kann.
  3. Oh sicher, werde ich machen! Ludwig hat schon mal als "Aufwärmphase" meinen Part übernommen!
  4. Tatsächlich, es heißt wirklich nur FIRST CONTACT! Obwohl die Übersetzung ins Deutsche mit DER ERSTE KONTAKT besser klingt als ERSTER KONTAKT. Aber ist egal, Hauptsache THE FINAL CONFLICT steht nicht mehr da, denn das ist absolut falsch. Schön, dass dir das Review gefällt, das erfreut mich.
  5. Ich habe es zwar schon in meinem Review erwähnt, sage es aber hier auch genre noch mal: Eine schöne neue Eigenschaft bezüglich der Mitglieder-Reviews! Ein sehr cooles Layout, wirklich! Respekt an die Beteiligten. Was ich allerdings vermisse, ist das Symbol zum Mehrfach-Zitieren von verschiedenen Mitgliedern. Da ich dies ausführen wollte, aber nicht konnte, musste ich zwangsläufig auf die alte Kommunikationsstrategie mit dem "@" zurückgreifen, aber ansonsten top.
  6. @ Bigbear Naja, ist ja auch nicht schlimm, du sagst ja, dass du 7,5 Punkte geben würdest. @ Thomas Nofz Danke für's Lob und danke für die Änderung im Review, Thomas. Das sieht auch jetzt wesentlich besser aus.
  7. Ein kleine Verbesserung noch zu meinen Review: Ich habe im oberen Teil von einem gewissen STAR TREK: THE FINAL CONFLICT gesprochen. Diesen Score gibt es natürlich nicht, richtig heißt es STAR TREK: THE FIRST CONTACT. Zu blöd, dass ich das erst jetzt bemerkt habe, THE FINAL CONFLICT und THE FIRST CONTACT sind ja vom Wortlaut her sehr ähnlich, obwohl es zwei verschiedene Scores sind. Aber bis jetzt hat es sicherlich auch keiner gesehen. Übrigens: cooles Layout für die Mitglieder-Reviews. Respekt für die Mods und Admins hier im Board, die dies ermöglicht haben.
  8. Dankeschön für's Lob. Ja, das ist mir auch schon bekannt. Ich habe nicht mehr daran gedacht, sonst hätte ich es noch in das Review mit eingebaut. Mir gefiel Badelts Thema zu THE TIME MACHINE auch sehr gut, bis ich von der bösen Absicht erfuhr...
  9. THE EDGE - Jerry Goldsmith The Edge - Jerry Goldsmith Label: Victor (Sony BMG) Veröffentlichung: 14. April 1998 (Score von 1997) 1. Lost In The Wild 2. The Ravine 3. Birds 4. Mighty Hunter 5. Bitter Coffee 6. Stalking 7. Deadfall 8. The River 9. Rescued 10. The Edge Laufzeit: 38 Minuten und 4 Sekunden Ende der 90er Jahre erreichten viele Filmmusikkomponisten, die in den 80ern große Werke schufen, einen temporären Tiefpunkt. James Horner blieb kompositorisch bei seinen alten Ideen und setzte sie mit taufrischen Noten wieder auf. John Williams hielte sich mit still schmeichelnder Routine über Wasser, die mehr oder minder gehobene Orchesterarbeit zeigte. Auch Jerry Goldsmith, eines der wohl bekanntesten Komponisten der Neuzeit, hatte sich in seinem eigenen Spindelnetz verhakt und Actionscoring und Harmonik oftmals mit gleichem Muster in seine Scores integriert. Im Jahre 1997 standen vier Projekte dem Meister zu, eines davon war THE EDGE: Ein mutmaßlicher Actionthriller, in den Hauptrollen Alec Baldwin und Anthony Hopkins. Das goldsmithsche Schaffen in den späten Jahren war für viele Neulinge der Filmmusik und Bombastlieblinge ein gefundenes Terrain zur Entdeckung actionlastiger Musik. Jerry Goldsmith, der schon im Jahre 1990 mit seinem TOTAL RECALL das umfangreiche Spektrum der Actionmusik erfolgreich revolutionierte, zeigt in THE EDGE zwar oftmals kleinlich gehaltene Routine, aber immerhin neumodisch anmutende Dschungelmusik vom Feinsten. Im gesamten Score hört man deutlich den typischen Goldsmith-Charakter, den man aus anderen Scores aus den 90er Jahren kennt. Bereits ein Jahr zuvor, mit seinem STAR TREK VIII: FIRST CONTACT wusste der Meister genau, wie er sein musikalisches Feuer stilistisch auf das Notenblatt einbrennen konnte. In THE EDGE hört man es vermindert, aber dennoch so prägnant, dass der Widererkennungswert sehr enorm erscheint. Bereits im ersten Track "Lost In The Wild" wird dieses Erkennungsmotiv sehr deutlich: Fanfarenartig erklingen die großen Hörner, gefolgt mit einem kleinen Streicherpart, die die Hörner zum Schweigen bringen. Die Klarinette und Oboe setzen gezielt ein, um ein Thema weiter fortzuführen, was sich später hier noch aufbauen wird. Die Streicher werden lauter und der Paukenwirbel setzt ein, so dass das Hauptthema von den anfangs geschwiegenen Hörnern aufgegriffen und als eine kleine Melodie, in Zusammenarbeit der Streicher, zusammengebaut wird. Zusätzlich, als konstruktive Verstärkung, wird ein prickelnder Synthesizer nachgeschoben, der den Anschein erweckt, diese Melodie wohlwollend zu applaudieren. Das Orchester fährt mit voller Stärke und Tragkraft das Thema aus, bis es orchestral zu einer einzigen Flöte, die eine Art "Echo" symbolisiert, verstummt. Das Hauptthema ist an sich ein sehr schönes, jedoch wie andere aus diesem Zeitumfang. Besonder hingegen ist dennoch der strukturelle Aufbau, der das Orchester mit sich fließen lässt. In "The Ravine" wird ein atonales Bläsergedröhne angekündigt, welches erst mit Synthesizer begleitet wird. Kurze Zeit später folgt die schon von Goldsmith bekannte Actionrhythmik: Rumpelndes Klavier, pochende Schlagzeugtechnik und winselnde Streicher. Nun versucht Goldsmith, mit Bongos die Dschungelatmosphäre zu schaffen, um die Actionmomente zu bestärken. Wie gewohnt, folgen schlagartig zum Klavier und den Bläsern die aggressiven Streichereinheiten. Schon im Vorjahr hat Goldsmith eine rasante Orchester-Abenteuerfahrt begonnen: THE GHOST AND THE DARKNESS ist das positive Beispiel dieser brachialen Gewalt. Mit solchem Klangkolorit hat Goldsmith versucht, THE EDGE dem THE GHOST AND THE DARKNESS nahe zu bringen (nicht umsonst betitelt man THE EDGE als den ultimativen "Schwesterscore"). Bei "Birds", der dritte Track, zeigt Goldsmith seine Meisterklasse und nimmt seine alten Kompositionsmethoden in Angriff. Wirrwarr hinterher und hilflos flatternde Streicher, geprägt vom knackigen Ein-Ton-Orchesterknall, prägen das Bild eines fliegenden Vogels. Der Orchesterapparat breitet sich massiv aus und begrenzt sich jedoch nur auf die inhaltliche und motivische Struktur. Nachdem es laut geworden war, zitiert der Meister einen kleinen Abschnitt aus seinem INNERSPACE und nimmt einen Streicherakkord, der ein tonleiterartiges Konstrukt beinhaltet, auf. Friedvoll endet dieses Muster, wird aber danach mit böse drohenden Bläsern und Kontrabässen verabschiedet. Mit Streicherarrangements und einem kleinen Klagelied der Oboe wird "Mighty Hunter" eröffnet. Es folgt und endet Note für Note genau das Hauptthema, was man in "Lost In The Wild" erlauschen durfte ein kleiner Reprise, der sich höralbumtechnisch sehr lobend auf die Veröffentlichung auswirkt, denn das Thema in dieser Form ist nun das letzte Mal erklungen. Mein absoluter Lieblingstrack, "Bitter Coffee" ist eine genial, durchdachte Kompositionsstrategie, die nostalgischen Wert aufblühen lässt. Dämpfende Trompeten, gefolgt mit zupfenden Streicher und leicht besetzten Bläser kündigen ein melancholisches, verträumtes Motiv an, welches eine kleine, mit augenzwinkernde Parallele zu "Prisoners Exchange" bei STAR TREK: GENERATIONS (Dennis McCarthy) aufweist. Nach dem Motiv gibt die Oboe den Generalakkord an und wirft sich somit in den Mittelpunkt dieses Stückes. Erinnerungen an Filmmusiken von Miklós Rózsa und Bernard Herrmann werden wach, die Musik ist stilgetreu dem Film-Noir ähnlich. Doch nach diesem winzigen Gedächtnisrückblick in die frühere Filmmusikwelt zaubert Goldsmith wieder seine großorchestralen Statements hervor. Dieser Track ist ein Beispiel für Goldsmiths Gespür für sein großes Vorbild Miklós Rózsa. Hier hat der gute Jerry eine Verschmelzung seiner Musik und dem der Giganten vor seiner Zeit gewagt und erfolgreich festgefügt. Ruhig, leise, mit fiebenden Flöten und netten Violinparts versehen, beginnt "Stalking". Es knautschen die Bläser Richtung hermann-like und das drohende Bläsermotiv kommt zum Vorschein. Nun knallt es gewaltig, denn Goldsmith zieht sein allbekanntes Actionscoring durch und lässt es bis zum Mittelteil des Trackes stoppen. Sehr begrenzt und zurückhaltend melden sich die Violinen und ein Teil der Bläser, die unterstützend mit dem vermissten Synthesizer agieren. Zum Ende hin wird das Motiv bei "Bitter Coffee" noch mal eingeworfen, um den vorherigen Actionkrach als Ausgleichsphase zu entkräften - eines noch der sehr vorbildlichen Tracks auf diesem Album. Geballte Ladungen von Krach und Ruhe prallen aneinander und finden die perfekte Symbiose. Ähnlich wie voriger Track wird "Deadfall" als Action-Ruhe- (oder besser: Ruhe-Action-)Verbindung betrachtet: Die gesamten Streicher spinnen ein Netz als Basisgrundlage für den ruhigen Teil. Nochmals angeführt wird das rumpelnde Klavier, die aggressiven Streicher und ein Pulverschuss an Bongos. Im Gegensatz zu den anderen Actiontracks hört man hier deutlich den Goldsmith-Standart heraus, den man schon einige Male kennen gelernt hat. Als diese brüchige Kraft in Schweigen übergeht, übernimmt "The River" den kleinleisen Teil des Albums ein. Streicherarrangements im Interwall, gekoppelt mit Fagotteinwürfen, spielen eine Art Pausenmusik, als Auslastung der Instrumente für den schwierigsten Part, den sie zeitlang übernahmen. Nun schleichen sich langsam aber vorsichtig die Celli an und spielen in Begleitung eines dem Score ALIEN ähnliches Flötenmotiv - , das Hauptthema des Filmes und übergeben auch diese Aufgabe ihren Streicherkonkurrenten. Wie eine Fortsetzung zu "The River" folgt in "Rescued" das Flötenmotiv und das Orchester wendet sich nach der Wiederholung nur noch einem zu: dem vollen Klang der Orchesterharmonie, der das Hauptthema wieder aufnimmt, erstarren lässt und es in einer langsam, aufhörende Orchestergruppe zerstreut. Nur noch ein gemäßigter Teil des Orchesters ist der Begrenzung nicht gegen Ende angewiesen und zeichnet mit einem mäßigen Schlussakkord das Ende des Stückes auf. "The Edge" ist ein Sonderling auf diesem Album: Jerry Goldsmith verwendete kein Orchester, sondern ein Jazz-Trio, dass in gewohnter, jazzig-angehauchter Manier das Hauptthema spielen lässt, aber für meinen Geschmack ziemlich nutz- und sinnlos. Im Großen und Ganzen hat Jerry Goldsmith mit THE EDGE einen Score herausgebracht, der den Umständen entsprechend sehr gut ausgefallen ist. Leider zu oft das ist der größte Kritikpunkt ist auch Jerry dem Autopiloten verfallen und führt manchmal zu oft und zu wenig variiert sein Actionscoring auf. Für mich persönlich ist dies nicht ein allzu störender Faktor, da ich die Musik sehr gerne höre, aber im objektiven Erscheinungsbild wirkt sie durch mangelnder Variationsarbeit und unumwandelnder Monotonie zu einem Score, der sich von der Masse anderer Jerry-Scores nicht sonderlich abhebt. Ein kleiner Gedenkstein kann THE EDGE dennoch setzen, denn immerhin hat Goldsmith das Meiste selbst orchestriert, den Rest übernahm Alexander Courage wohl auch eventuell eines der Gründe, warum man viel Star Trek-Feeling (auch im Zuge des Siebten Teiles GENERATIONS) wahrnimmt. THE EDGE zählt dennoch im Jahre 1997 zu seinem Besten und hat sich durch glänzende Arbeit, sei es auch nur durch breiträumig gehobene Routine, abgehoben. Die CD, die unter RCA erschien, ist leider heute schon sehr schwierig zu bekommen und somit nur für Wucherpreise zu ergattern, aber sammlungstechnisch und für Goldsmith-Puristen eine nicht zu verachtende Veröffentlichung. Der Score ist kein Meisterwerk und kein Goldsmith-Must-Have, dennoch eine hervorragende Arbeit aus seiner Spätzeit, die sich nicht zu scheuen braucht. Der Score könnte sich durchaus bei einer Bewertung von 9/10 Punkten einreihen. Dennoch sehe ich es als unangemessen, da der Score doch vor einigen Mängeln strotzt. Außerdem ist der letzte Track ein verschwendeter Laufzeitposten, denn bei einer Musik mit nur fast 40 Minuten ist es ein Ärgernis, dass man nicht den ein oder anderen orchestralen (!) Scoretrack aufgesattelt und den letzten somit ersetzt hat. Dennoch kann ich sagen, dass bei eineinhalb Punkten Abzug die gute Musik gerechtfertigt ist. Bewertung: 7,5/10 Punkten
  10. Stimmt, den habe ich auch noch, bin aber nicht so begeistert. Die Musik ist mir klanglich sehr glattbegügelt und auch das Actionscoring ist IMO nicht sehr einfallsreich. Die Source-Musiken, wie z.B. der "Hogwarts March" ist etwas sehr spröde, zumal im Film die Marschkapelle mehr Instrumente zum Einsatz brachte. Im Großen und Ganzen nett, mehr aber auch nicht.
  11. NEEDFUL THINGS finde ich auch nicht schlecht. Ich denke aber, dass es wahrscheinlich bessere Doyles gibt. Er ist bislang mein Einziger. Hmpf, da muss ich mich doch mal an HENRY V. wagen - stand schon lange auf meiner Einkaufsliste.
  12. Ja, du hast Recht Peter. Ich habe da einen kleinen Denkfehler gehabt. Oder ich bin ein wenig zu konservativ eingestellt. Schlecht ist sie ja nicht, ich empfand es eben als zu viel dissonant, ist aber wiederum nur eine Frage des Geschmacks.
  13. Gut, dann schreibe ich dazu auch mal etwas: März 2008 THE FLY - Howard Shore (7/10)
  14. So, ich habe mir jetzt die Zeit genommen, THE FLY anzuhören. Nun: Der Score ist an sich sehr anspruchsvoll und sehr originell komponiert. Es gibt auch einige sehr durchdachte Momente, die selbst mich noch aufhorchen ließen. Manchmal sind auch schöne orchestrale Momente dabei, die den Score mit einer Farbe "Schönklang" aufstreichen. Zudem zaubert das London Philharmonic Orchestra einen sehr sauberen und ordentlichen Orchesterklang herbei, welches von Varese noch gut verstärkt abgemischt wurde. Auf der anderen Seite ist er sehr speziell und spricht ein gewisses Interessenpublikum an, zudem ich aber nicht gehöre. Puristen der Avantgarde und der dodekaphonischen Zwölftonmusik werden ihre Freude haben. Manchmal ist es mir persönlich einfach zu viel orchestrale, dissonante Wucht, im Sinne der kompositorischen Komplexität eines Pendereckis. Das ist nicht negativ gemeint, sondern man sollte diese instrumentale Anspannung und Erregung im Orchesteraufbau mit Vorsicht genießen, denn die Gefahr, dass man eine kleine Enttäuschung erntet, ist nicht ausgeschlossen. Im Großen und Ganzen ist der Score sehr empfehlenswert und interessant, aber unter dem Vorbehalt, dass man solche Musik auch wirklich mögen muss. Ein kleiner, aber gut vorbildlicher Einblick in Howard Shores kreative Schaffensphase vor dem Mammutwerk zu THE LORD OF THE RINGS.
  15. Autsch! Auweija, das klingt natürlich sehr hart. Da habe ich mit "Rauschen" doch etwas milderes in meinen Ohren gehabt. Das ist mit Abstand das stärkste Rauschen, dass ich je bei einem Soundtrack gehört habe. Meine billigen Tape-Rips rauschen schon genauso stark. Jetzt stellt sich mir wirklich die Frage, ob ich mir nicht ein LP-Rip davon machen lasse. Klanglich gefällt mir sogar die LP besser. Die Instrumente stechen zwar nicht so stark hervor, wie Doug Fake es auch gesagt hat, finde aber, dass diese Zurückhaltung, die man auf der LP hören kann, klangtransparenter ist und gibt den Instrumenten IMO eine wesentlich ausgedehntere Füllung. Also von meiner Seite aus brauche ich das Intrada-Release nicht. Dann gucke ich mal, wie ich an ein LP-Rip herankomme... öhm, Stefan?
  16. Ach ja, einen habe ich noch vergessen: Dracula - John Williams (geschenkt bekommen )
  17. Wie gesagt, ich werde mal schauen. Das brauchst du auch nicht. Ich werde mich schon für einen Weg entscheiden, mit oder ohne fachliche Analyse. Aber bleiben lieber beim Thema, bevor ein böser Mod kommt und mit dem Gedanken spielt, den Besen zu schwingen. ROBOCOP 2 - Leonard Rosenman Ein sehr interessanter Score. Ich mag ihn wesentlich mehr als die beiden Poledouris-Arbeiten. Zu Schade, dass der Meister nicht mehr unter uns weilt. Im Gegensatz zu den Poledouris-Gegenstücken, versucht Rosenman mit weniger Actionbombast und leichtgefeilter Orchesterharmonie den Polizeiroboter zum Kämpfen zu bringen. Ein wirklich schönes Spätwerk vom guten, alten Rosenman. R.I.P. Leonard.
  18. Jaja, nicht eilen, wird morgen schon geschehen. Freitagnachmittag habe ich genug Zeit, mich diesem kreativen Werk Shores zu widmen.
  19. Dankeschön. Ich habe mir die Hörproben gerade angehört. Naja, es klingt für mich zufriedenstellend, leider nicht mehr. Aber es sind immerhin nur 50 Sekunden Hörproben... vielleicht werde ich mich zu einem Kauf entschließen, hoffe aber, dass der Score dann weitaus mehr zu bieten hat. Und wie in Gottes Namen kommst du darauf, dass du nur laienhaften Unfug faselst? Das war doch recht aufschlussreich und richtig formuliert.
  20. Wie ist der so? Hatte mir mal überlegt, mich mit Talgorn auseinanderzusetzen und der Score sieht - zumindest vom Cover - für mich sehr ansprechend aus.
  21. Leute, ich habe mir heute Abend mal wieder THE LAND BEFORE TIME gegönnt. Also ich muss sagen, dass der Score sehr schön ist! Zum Glück habe ich jetzt die CD mit dem roten Schriftzug THE LAND BEFORE TIME auf dem Cover, nicht mit dem schwarzen, das sieht etwas unschön aus. Denken wir jetzt mal nicht an die Stile der russischen Vorbilder und die anderen kleinen Zitate, sondern konzentrieren wir uns nur auf die Musik. Und da muss ich sagen, da hat Horner wirklich etwas Meisterhaftes abgeliefert. Selbst die Stile und Zitate sind nicht störend, ich hatte das noch anders in Erinnerung. So kann man sich täuschen. Ich muss sagen: Einfach Horners Bester, den übertrumpft er nicht mehr. Aus subjektiver Sicht würde ich auch 10/10 Punkten geben, aber objektiv gesehen muss man aufgrund starken Prokofiev-, Tchaikovsky-Stilismen und anderen Zitaten schon Abstriche machen und meine Bewertung würde sich bei 8/10 Punkten einreihen. Übrigens: Schönes Review Thomas, wenn ich das noch nicht gesagt haben sollte.
  22. Tja, zuviele CDs, zuviel zum Hören, da geht einiges schon mal unter... OK, werde ich machen.
  23. Ja, das ist wirklich recht schade. Aber für die Leute, die die LP nicht haben, ist die CD eine lohenswerte Anschaffung. Ich habe mir sie auch noch nicht zugelegt, werde es in der Zeit aber noch nachholen. Doug Fake meint, er könne gut mit dem Rauschen leben. Mal schauen, ob ich es auch kann.
  24. Ich glaube, ich muss mir den Score mal unbedingt anhören. Nach dem tollen Review muss ich das dringend nachholen. Stellt euch vor: Ich habe die CD, aber noch nie reingehört!
  25. Toller Doppelpost übrigens. Du mailst mir auch, wenn du sie gehört hast? Zu meinen Errungenschaften: The Magnificent Seven - Elmer Bernstein (RCA Re-Recording CD) Robocop 2 - Leonard Rosenman (SLC Japan CD) The Edge - Jerry Goldsmith The Land before Time - James Horner (Ich mag bei meiner alten CD die schwarze Titelschrift nicht, ich will die Rote haben! Ich weiß, ich bin ein Korinthenkacker. )
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung