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John Williams vertont Steven Spielbergs ROBOPOCALYPSE


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Natürlich handelt es sich dabei um ein Gerücht, aber wer sollte sonst zu einem Spielberg-Film die Musik schreiben? Da John Williams immer noch fit wie ein Turnschuh ist, wird er die Aufgabe sicherlich übernehmen.

Der Film wird ab diesem Juli in Montreal gedreht werden und im Sommer 2013 in den Kinos zu sehen sein. Die Castings finden bereits statt.

http://www.featurefi...elberg-sci.html

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Natürlich handelt es sich dabei um ein Gerücht, aber wer sollte sonst zu einem Spielberg-Film die Musik schreiben? Da John Williams immer noch fit wie ein Turnschuh ist, wird er die Aufgabe sicherlich übernehmen.

Ist er? Mich macht sein Alter (sowie das Fehlen jeglicher privater Details) seltsam nervös...

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Seit wann gibt John Williams private Details bekannt? Er gibt auch dieses Jahr wieder mehr als zehn Konzerte, er war bei den Oscars 2012 und letzte Woche erst bei den BMI Awards. Davor dirigierte er in Boston sein "Fenfare for Fenway". Bei allen Veranstaltungen machte er einen sehr guten Eindruck.

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Das sei dir belassen, für einen Regisseur von Spielbergs Format ist es ein gräßlicher Rückschritt zu anspruchsloser Sonntagnachmittag-Biedermeier-Sülze, die jeder andere Stangenregisseur in Hollywood so hätte runterkurbeln können.

Nach relativ wagemutigen Filmen wie MÜNCHEN ein Trauerspiel...

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Naja, "War Horse" ist auch nicht gerade der Stoff, der sich ähnlich aufziehen lässt wie "München". ;)

War doch eigentlich mal ganz erfrischend, einen Film zu sehen, der sich völlig ironiefrei zu großen Emotionen bekennt. Spielberg bringt doch immer mal im Wechsel was Anspruchsvolleres und dann wieder was Kitschigeres. Muss natürlich nicht jedem gefallen. Die Inszenierung selbst war allerdings über jeden Zweifel erhaben.

Zurück zum Thema: War doch klar, dass Williams da zum Zuge kommt, oder? Ich mache mir allerdings auch Gedanken, wie lange wir uns noch an seinen Scores erfreuen können. Ist ja langsam absehbar, dass der sich vielleicht mal irgendwann zur Ruhe setzt...

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die Buchvorlage war zwar wenig originell und suspension of disbelief musste man auch gross schreiben (Menscheit mit Hilfe von Autos durch Plattfahren ausrotten... nun denn, da fallen mir effektivere Methoden ein), aber war cool geschrieben und atemlose Action ohne Ende von Minirobots zu gigantischen Kampfmaschinen alles drin... das wird fett

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Naja, "War Horse" ist auch nicht gerade der Stoff, der sich ähnlich aufziehen lässt wie "München". ;)

War doch eigentlich mal ganz erfrischend, einen Film zu sehen, der sich völlig ironiefrei zu großen Emotionen bekennt. Spielberg bringt doch immer mal im Wechsel was Anspruchsvolleres und dann wieder was Kitschigeres. Muss natürlich nicht jedem gefallen. Die Inszenierung selbst war allerdings über jeden Zweifel erhaben.

Nee, aber warum er sich mit Mitte 60 noch zu solchen belanglosen Stoffen hingezogen fühlt...es wirkt leider so, als wollte er irgendeinen alten MGM-Kitsch wiederaufleben lassen, den er vor 40 Jahren mal im Fernsehen gesehen hat.

"Große Emotionen"...tja, das behaupten die Buchcover von Groschenromanzen ja auch immer tapfer. Im Ernst, WAR HORSE ist sowohl storytechnisch als auch erzählerisch eine Gurke. Episoden werden angerissen und nicht sinnvoll zu Ende gebracht, entgegen Spielbergs üblichem modus operandi wird das Pferd hier von Anfang an zum Jesusersatz behauptet ohne dass der Regisseur uns zeigt, was an dem Pferd so besonders ist. Dass Fotografie und einzelne Szenen technisch gut umgesetzt sind, hilft leider über grundlegende konzeptorische Schwächen im Aufbau nicht hinweg.

Ich bin mir sicher, dass JW auch ROBOPOPOCALYPTO scoren wird...allerdings klingt der Film inhaltlich nicht gerade inspiriert (siehe ronin). Die Amis und ihre doo B) fen Roboter...

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bei PACIFIC RIM sind doch aber auch Riesenmonster bei...

ROBOPO war wirklich irre spannend, für Musik bot sich da aber nur Suspense-Thrill an ala WAR OF THE WORLDS... das Buch war auch so halb dokumentarisch geschrieben, also als Film wird das sicher fett, aber eben auch ein typischer Sommerblockbuster, was Spielberg daran reizt ist mir teilweise ein Rätsel, andererseits gabs auch knuffige Haushaltsroboter, die Kindern helfen etc... also schon alles drin... wurde streckenweise aber auch sehr düster und garstig... spielt rund um die Welt, was es auch recht reizvoll machte...

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Hab ich noch nicht gelesen, hört sich aber so an, als passe das ganz gut in Spielbergs SciFi-Portfolio der Nuller von "A.I." über "Minority Report" bis "War of the Worlds". Insbesondere "Minority Report" hatte ja unerwartet düstere, geradezu surrealistische Passagen und ein paar nette Suspense-Sequenzen, die auch nicht direkt zu einem Sommer-Blockbuster passen.

Ich denke, Spielberg macht eh nur noch Filme, die ihn auch wirklich interessieren, und zwar so, wie er das will. Deshalb bin ich auf den Robo-Popo auch schon ziemlich gespannt (nachdem ich den "Tintin" recht enttäuschend fand).

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Das sei dir belassen, für einen Regisseur von Spielbergs Format ist es ein gräßlicher Rückschritt zu anspruchsloser Sonntagnachmittag-Biedermeier-Sülze, die jeder andere Stangenregisseur in Hollywood so hätte runterkurbeln können.

Nach relativ wagemutigen Filmen wie MÜNCHEN ein Trauerspiel...

Ein Regisseur diesen Formates kann doch trotzdem mal etwas Anspruchsloseres inszenieren. Wie Aldridge schon angedeutet hat, Spielberg wechselt ständig das Genre und damit auch das Niveau. Denken wir nur mal an HOOK. Nach diesem Film ist auch Anspruchsvolles entstanden, wie zum Beispiel SCHINDLERS LISTE, DER SOLDAT JAMES RYAN und MÜNCHEN. Deshalb zu meinen, man müsse sich Sorgen um Spielberg machen, halte ich für unangebracht.

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Mir gefiel TINTIN (für das, was er war) schon relativ gut. Ich hofffe auch, Spielberg hat wie bei MINORITY REPORT visionäre Elemente drin - der Film zeichnete ja eine sehr glaubwürdige Zukunftsvision, inklusive Touchscreen ;) - dennoch klingt Roboterspektakel irgendwie nach xtem Aufguss bestens etablierter Blockbusterkonzepte (von TRANFORMERS bis DISTRICT 9).

Ein Regisseur diesen Formates kann doch trotzdem mal etwas Anspruchsloseres inszenieren. Wie Aldridge schon angedeutet hat, Spielberg wechselt ständig das Genre und damit auch das Niveau. Denken wir nur mal an HOOK. Nach diesem Film ist auch Anspruchsvolles entstanden, wie zum Beispiel SCHINDLERS LISTE, DER SOLDAT JAMES RYAN und MÜNCHEN. Deshalb zu meinen, man müsse sich Sorgen um Spielberg machen, halte ich für unangebracht.

Es geht nicht um ANSPRUCH, es geht um unausgegorene Filme, die vom Konzept her schon daneben sind. Natürlich kann ich mir ALWAYS, HOOK, THE TERMINAL und Co nehmen und sagen "Ok, hat halt nicht hingehauen", aber gerade bei einem Regisseur von Format finde ich es immer schade um die vergeudete Zeit.

Zumindest haben auch die Gurken zumeist einen zumindest respektablen Score...

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am ehesten hat ROBO was mit TERMINATOR SALVATION und I ROBOT zu tun... visuell wirds ein Schmecktakel, keine Frage, aber insgesamt würd ich das in Richtung LOST WORLD vom Niveau ansiedeln... ich denke mal die düsteren Aspekte lässt Spielberg eher nur angedeutet... tricktechnisch wirds auf jeden Fall ein Feuerwerk, da wird wirklich alles in Schutt und Asche gelegt auf die ein oder andere Weise... bin mal auf den Cast gespannt...

hab beim Lesen immer Goldenthal gehört und fand das passte hervorragend...

aber wie gesagt, ich würd auf einen eher durchschnittlichen, weil kalten, nur auf Thrill ausgelegten Score tippen... da fehlt mir bei Williams immer so ein Quentchen Ambition, glaube er wird da wenig zum "greifen" finden... aber mal sehen, vielleicht macht er ja ne nette Melange aus Elektronik und Orchester und so... oder geht die einzelnen Kulturen musikalisch an (geht um Amis, Indianer, Japaner und Iraker in erster Linie... kein Witz...)

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