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Soundtrack Board

Der beliebteste Soundtrack 2022 / Runde 2


Sebastian Schwittay
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Der beliebteste Soundtrack 2022 / Runde 2  

20 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Block 1

    • AVATAR: THE WAY OF WATER, Simon Franglen
    • BABYLON, Justin Hurwitz
    • THE BANSHEES OF INISHERIN, Carter Burwell
    • THE BATMAN, Michael Giacchino
    • BLACK PANTHER: WAKANDA FOREVER, Ludwig Göransson
    • BLONDE, Nick Cave, Warren Ellis
    • BONES AND ALL, Trent Reznor, Atticus Ross
    • BULLET TRAIN, Dominic Lewis
    • CRIMES OF THE FUTURE, Howard Shore
    • DEATH ON THE NILE, Patrick Doyle
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.
      0
  2. 2. Block 2

    • DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS, Danny Elfman
    • EO, Pawel Mykietyn
    • THE FABELMANS, John Williams
    • FANTASTIC BEASTS: THE SECRETS OF DUMBLEDORE, James Newton Howard
    • GHOSTBOOK, Naoki Sato
    • GOD OF WAR: RAGNARÖK, Bear McCreary
    • INTERVIEW WITH THE VAMPIRE, Daniel Hart
    • JURASSIC WORLD: DOMINION, Michael Giacchino
    • LIGHTYEAR, Michael Giacchino
    • THE LORD OF THE RINGS: THE RINGS OF POWER, Bear McCreary
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.
      0
  3. 3. Block 3

    • THE LOST KING, Alexandre Desplat
    • THE MENU, Colin Stetson
    • NOPE, Michael Abels
    • THE NORTHMAN, Robin Carolan, Sebastian Gainsborough
    • THE OFFERING, Christopher Young
    • THE OUTFIT, Alexandre Desplat
    • THE PALE BLUE EYE, Howard Shore
    • PEARL, Tyler Bates, Timothy Williams
    • PINOCCHIO, Alan Silvestri
    • THE SANDMAN: SEASON 1, David Buckley
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.
  4. 4. Block 4

    • LE TEMPS DES SECRETS, Philippe Rombi
    • THOR: LOVE AND THUNDER, Michael Giacchino
    • VIOLENT NIGHT, Dominic Lewis
    • WEDNESDAY, Danny Elfman, Chris Bacon
    • WEREWOLF BY NIGHT, Michael Giacchino
    • WHITE NOISE, Danny Elfman
    • THE WOMAN KING, Terence Blanchard
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.

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Empfohlene Beiträge

37 Scores sind in die zweite Runde gekommen (alles mit 4 Stimmen oder mehr). Das Feld ist damit knapp halbiert. 

 

WÄHLT NUN BITTE EURE 10 FAVORITEN. (Bitte nutzt alle 10 Stimmen aus!)

Die zweite Runde läuft bis Freitag, den 17. Februar, 23:59 Uhr

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Ausgehend von der letzten Runde gäbe es momentan noch keine Top 10, sondern nur eine Top 16 (da sehr viele Scores mit 7 Stimmen): 

  • THE FABELMANS (John Williams) - 14 Stimmen
  • THE BATMAN (Michael Giacchino) - 13 Stimmen
  • AVATAR: THE WAY OF WATER (Simon Franglen) - 11 Stimmen
  • THE LORD OF THE RINGS: THE RINGS OF POWER (Bear McCreary) - 10 Stimmen
  • NOPE (Michael Abels) - 10 Stimmen
  • VIOLENT NIGHT (Dominic Lewis) - 9 Stimmen
  • THE MENU (Colin Stetson) - 8 Stimmen
  • THE PALE BLUE EYE (Howard Shore) - 8 Stimmen
  • THE BANSHEES OF INISHERIN (Carter Burwell) - 7 Stimmen
  • CRIMES OF THE FUTURE (Howard Shore) - 7 Stimmen
  • EO (Pawel Mykietyn) - 7 Stimmen
  • INTERVIEW WITH THE VAMPIRE (Daniel Hart) - 7 Stimmen
  • JURASSIC WORLD: DOMINION (Michael Giacchino) - 7 Stimmen
  • LIGHTYEAR (Michael Giacchino) - 7 Stimmen
  • WEREWOLF BY NIGHT (Michael Giacchino) - 7 Stimmen
  • WHITE NOISE (Danny Elfman) - 7 Stimmen
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Dann will ich erneut meinen Liebling VIOLENT NIGHT empfehlen.

 

Der kurze erste Track strahlt schönen „magischen Flair“ aus mit gehauchten Stimmen und flirrenden Streichern

 

Der zweite Track erzählt die Vorgeschichte von diesem Santa und erklingt rhythmisch und choral gestützt

 

 

Track 3  „dramaturgisiert“ und „actionisiert“ die bekannte Melodie „The twelve days of Christmas“, spielt aber im weiteren Verlauf auch auf „Home Alone“ an, als es zwei Pösen auf dem Dachboden auf „HomeAlone“-lustige Weise auf dem Dachboden an den Kragen geht. Hier ist dann auch die Musik witzig, wenn z.B. ne schwere Bowlingkugel Jemanden trifft und in der Musik Glöckchen zum Einsatz kommen ;) 

 

Der Filmtitelgebende Track VIOLENT NIGHT ist der vielleicht schönste Track des Scores, in dem Dominic Lewis sowohl sein Hauptthema zitiert, vor allem aber seine wirklich wunderschöne Ausführung des bekannten „Silent Night“ erstrahlen und glänzen läßt und dies im Final-Track „HO HO HO“ (zusammen mit anderen Zitaten) noch einmal ausführt. Im Film bilden beide Tracks zusammen den Schluß. 

 

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Ich möchte mich noch einmal für Christopher Young's 'The Offering' starkmachen: 

Die Musik bietet in jedem Track unglaublich verstörende Vokalpassagen, bei denen man sofort an eine dämonische Präsenz denken muss. Teilweise kann man gar nicht unterscheiden, ob es ein verfremdetes Orchester oder doch noch Stimmen sind. Musik, bei der mir wenigstens ein Schauer über den Rücken läuft und die spektakulär bedrohlich klingt. Aber auch die instrumentalen Ideen, teils sehr atonal, sind faszinierend. Ein sehr schönes Thema wird in 'Horrid Screams of Hell' eingearbeitet, erinnert ein wenig an 'Priest', hat aber gleichzeitig eine episch-höllische Komponente. Youngs gruseligste Musik seit Jahren und der vielleicht (kenne ja nicht alle) beste Horrorscore des Jahres. Angenehmes Frösteln! 

 

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Schade, dass der tolle EO doch so wenig Zuspruch findet. Hier mal die Ligeti-haften Passagen, die die Reise des Esels durch einen nächtlichen Wald begleiten: 

 

 

Das betörend schöne Eröffnungsthema für Bläser für hohe Streicher: 

 

Und eine Art kleines Liebesthema für Harfe im 7/8-Takt: 

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Den Herrmann hatte ich gar nicht mehr im Ohr, danke für den Hinweis, Sebastian. Die Hommage ist ja offensichtlich. Das ist mir voll entgangen. Trotzdem aber eine sehr schöne Musik in Pearl. Die beiden Filme X & Pearl lohnen sich auch auf jeden Fall. Gerade einen Film wie X hätte ich in diesen Tagen nicht mehr für möglich gehalten mit dieser 70er Jahre like Mischung aus Horror & Sleaze. Pearl ist dann wieder ganz anders mit seiner Hommage ans klassische Hollywood.

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Am 14.2.2023 um 20:47 schrieb Mike Rumpf:

Die beiden Filme X & Pearl lohnen sich auch auf jeden Fall. Gerade einen Film wie X hätte ich in diesen Tagen nicht mehr für möglich gehalten mit dieser 70er Jahre like Mischung aus Horror & Sleaze. Pearl ist dann wieder ganz anders mit seiner Hommage ans klassische Hollywood.

X fand ich ziemlich furchtbar (siehe meine Letterboxd-Review unten) - PEARL immerhin deutlich besser, vor allem in der starken Performance von Mia Goth. Die konkrete Herrmann-Anspielung in der Musik macht natürlich überhaupt keinen inhaltlichen Sinn, was ich schade finde. 

https://boxd.it/3tCNB7

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