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FSM: HUNTERS ARE FOR KILLING - Jerry Fielding


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Eine weitere neue CD von FSM:

Jerry Fielding carved out a special niche for himself in the 1970s, scoring numerous films with strong, masculine protagonists fighting both inner and outer demons. His intensely personal and idiosyncratic styleinformed by concert-hall modernism as well as his own jazz backgroundwas a perfect musical foil for films by Sam Peckinpah (The Wild Bunch, Straw Dogs), Michael Winner (Lawman, The Mechanic) and Clint Eastwood (The Outlaw Josey Wales).

Leading off that series of iconic scores, however, was Fieldings little-known music for a telefilm which debuted on CBS on March 12, 1970. Starring Burt Reynolds, Suzanne Pleshette and Melvyn Douglas, Hunters Are for Killing mixed elements of film noir (an ex-con revisiting his past and unjustly accused of murder) with more standard dramatic entanglements.

Fieldings score practically gushes with imagination: it integrates lush romantic strings (a throwback to his sunnier 1960s scores like Advise & Consent), a plaintive Americana theme voiced by solo accordion, delightful source cues, and even his own trademark laughing trombones (which many fans will recognize from Star Treks The Trouble with Tribbles). The uptempo main theme is the same mixed-meter jazz piece that he used as the theme to Matt Helm (1975 telefilm) and The Big Sleep (1978). Virtually unknown, Hunters Are for Killing is a terrific Fielding score that will thrill his fans.

This premiere CD of the complete Hunters Are for Killing soundtrack is newly remastered from monaural dub-downs stored at UCLA in their holdings of the CBS music library. The booklet, designed by Joe Sikoryak, features both an appreciative and insightful essay on Fieldings unique contribution to film music and a track-by-track analysis of the score by Lukas Kendall.

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Way too much für mich. Mit all den Boxen und Neuveröffentlichungen die derzeit aufschlagen ist die Sättigungsgrenze mehr als überschritten. Ich will gar nicht anmerken, daß ich ohnehin nur das kaufe, was mich wirklich interessiert aber bei dieser Flut wird es mehr als nur unübersichtlich und die Vorfreude auf potentielle VÖ´s geht in den Keller. Man hat den Eindruck, daß mittlerweile jeder musikalische "Pups" (Jerry ich mein nicht dich damit) einer digitalen VÖ angedient wird und das scheint der eigentliche Unterschied zu früheren Zeiten zu sein: die Selektion.

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Ein Fielding-Release ist natürlich immer sehr zu begrüßen, aber ich glaube ich passe, da mir die Musik (für Fielding-Verhältnisse) etwas zu sehr zum Easy-Listening zu tendieren scheint - und das trifft meinen Geschmack ja nicht so.

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Ein Fielding-Release ist natürlich immer sehr zu begrüßen, aber ich glaube ich passe, da mir die Musik (für Fielding-Verhältnisse) etwas zu sehr zum Easy-Listening zu tendieren scheint - und das trifft meinen Geschmack ja nicht so.

Easy-Listening und Fielding? Das ist eine Facette die ich bisher nicht kannte.

Schöne Musik mit schwacher Akustik.

Woran machst Du das fest? An den Soundclips?

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Na sowas ... HUNTERS ARE FOR KILLING klingt ja richtig "geil", teilweise verrauscht aber toll :D ... wer hätte gedacht, das ich das mal von einem Jerry Fielding Score behaupten würde! :P

Aber da bereits viele Perlen und Schnäppchen unterwegs sind und ich meine CD Zukäufe von nun an drastisch reduzieren möchte, wird wohl auch dieser Fielding auf sich warten lassen müssen :music:

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Woran machst Du das fest? An den Soundclips?

Ja. Ich habe mir tatsächlich alle samples angehört und neben dem ja in der Beschreibung erwähnten Monosound finde ich, dass die Räumlichkeit doch wirklich äußerst begrenzt ist - es klingt ein bißchen dumpf, in etwa so, als hätte die Aufnahme in einem sehr kleinen Raum und mit nur einem Mikrofon stattgefunden. Auch wenn die samples natürlich von geringerer Qualität als die CD sind, halte ich das hier für so deutlich, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass das primär an der Kompression liegt.

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