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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Immer wieder gern. Ja, das Album zum Film lohnt sich auch. Der Cruise-Song "Questions in a World of Blue" ist ebenfalls auf ihrem zweiten Album "The Voice of Love" enthalten. Ausserdem gibt es dort das besagte "The Voice of Love" als Song (ist im Kinofilm das Instrumentalstück am Ende), sowie die Main Titles des Kinofilms als Song. Und Badalamenti "singt" auf zwei Stücken auf dem Score-Album zum Film, "A Real Indication" und "The Black Dog Runs at Night". Vor einiger Zeit habe ich mal eine Suite zu Twin Peaks gemacht, darin habe ich Stücke aus so ziemlich allen Twin-Peaks-Alben verwurstet, plus Cruise-Songs. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Badalamenti und Lynch komponierten und produzierten auch zwei komplette Alben für Julee Cruise, auf denen auch die Songs aus TWIN PEAKS enthalten sind (auch in der Serie gibt es noch mehr Songs von ihr, als auf der Score-CD enthalten sind). Cruise selbst taucht in der Serie auch immer wieder als Bar-Sängerin auf. Julee Cruise - Floating into the night Julee Cruise - The Voice of Love "The World spins" beispielsweise singt sie in einer Episode der Serie, der Song ist auf dem ersten Album enthalten. http://www.youtube.com/watch?v=n9Bc4BSqULU Zur Serie ist noch eine zweite CD auf Lynchs eigenem Label erschienen, die auch zusätzliche Stücke aus dem Kinofilm enthält: Angelo Badalamenti - Twin Peaks Season Two and more Ausserdem kann man auf Lynchs Webseite noch mehr Musik aus der Serie herunter laden, nennt sich dort "Twin Peaks Archive". -
Eure Errungenschaften im Mai 2013
Alexander Grodzinski antwortete auf Philips Thema in Filmmusik Diskussion
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Angsteinflößend-nervig war es auch schon im Original. Vielleicht war das ein Teil einer Szene, der rausgeflogen ist. Oder man hat die Szene nur für den Trailer produziert, was aber auch doof wäre. Die Unrated-Fassung muss sich doch lohnen, damit man schön "Zehn Minuten länger als die Kinofassung" drauf schreiben kann. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Zumindest zwei Szenen, die im Red-Band-Trailer zu sehen waren, fehlten im Film. Zum Einen die Szene, in der die verwandelte Mia durch den Schlitz der Falltür das berühmt-berüchtigte "We´re gonna get you" singt (das ist eine DER Szenen aus dem Original, weshalb ich schon etwas verwundert war, dass die nicht zu sehen war) und zum Zweiten zersägt der Bruder von Mia auch irgendetwas sehr blutig, das war im Film ebenfalls nicht zu sehen. Manche Schnitte bewegen sich ja auch oftmals im Sekundenbereich, wenn überhaupt. Unrated bedeutet oftmals nichts anderes, als dass die blutigen Szenen marginal länger zu sehen sind und/oder nähere Kameraeinstellungen gewählt wurden als in der R-Rated-Fassung. Bei EVIL DEAD hoffe ich mal, dass es da noch die eine oder andere zusätzliche Szene mehr gibt. -
Nicht zu vergessen der Kuss zwischen Kirk und Uhura in der alten Serie, damals ein riesiger Aufreger.
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Oops, sorry, war tatsächlich ein paar Tage nicht zuhause und hatte das Quiz hier völlig vergessen.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Habe ihn am Wochenende auch gesehen und kann das fast so unterschreiben. Der "schockierenste" Film war es nun nicht, den ich je gesehen habe, was aber nicht unbedingt am Film liegt, sondern eher an den sonstigen Sehgewohnheiten des Zuschauers. Sehr gut fand ich, dass man nicht versucht hat, einfach den gleichen Film noch mal zu machen, sondern wirklich etwas Neues aus dem Stoff geholt hat. Die vielen Anspielungen auf die ersten beiden Original-Filme, sowohl sicht-, als auch hörbar, waren gut untergebracht in der Story und wirkten nicht aufgesetzt. Die Inszenierung wirkt fast ein wenig konventionell, besonders im Vergleich mit dem Original, bei dem Raimi unglaubliche Sachen mit der Kamera angestellt hat. Sehr nett fand ich auch die kurze Post-Credit-Sequenz mit Bruce Campbell, die zwar nur als Fan-Gag dient, aber unter meinen Mitgängern für Erheiterung sorgte. Alles in allem ein gelungenes Remake, welches hoffentlich nicht in der Kinofassung auf Blu-ray erscheint, sondern in der längeren Unrated-Fassung. -
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
M83 - Hurry Up,We're Dreaming [Doppel-CD] -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Tucker & Dale vs. Evil [blu-ray] -
Eure Errungenschaften im Mai 2013
Alexander Grodzinski antwortete auf Philips Thema in Filmmusik Diskussion
M83 - Oblivion Shirley Walker - Willard Jerry Goldsmith - Bandolero -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Blumfeld - Testament der Angst Blumfeld - Old Nobody Faith van Helsing 39 - Geistersamurai (Exodus) -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Philips Thema in Filmmusik Diskussion
Danny Elfman - Promised Land Michael Giacchino - Star Trek Into Darkness -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Wie eine Reunion möglicherweise geklungen hätte, kann man an "Carpet Crawlers 99" hören, den Song aus "The Lamb lies down on Broadway", welchen Gabriel, Hackett, Collins, Banks und Rutherford 1999 für das Best-of-Album neu aufgenommen haben. Zusammen waren sie dabei allerdings nicht, jeder nahm seinen Part alleine in einem Studio auf. http://www.dailymotion.com/video/xctp2n_genesis-carpet-crawlers-1999_music#.UZNnW5URBt0 -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Japp, deshalb habe ich mir extra die Maxi-CDs von "Not about us" und "Congo" besorgt, da sind die Titel drauf. Ausserdem noch "Banjo Man", "Anything Now" und "Papa he said". -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Sein aktuelles Album "Genesis Revisited II" kann ich nur wärmstens empfehlen, falls du es nicht schon hast. -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Es geht in Fankreisen ja das Gerücht herum, Tony Banks hätte die Gitarrenspuren von Rutherford beim Abmischen immer ausgeschaltet, nachdem Banks immer wieder geäussert hatte, die Musik von Genesis Keyboard-lastiger zu machen. Nicht ganz ernst gemeint, aber mehr als sein im Hintergrund plätscherndes "Klickediklickediklick" als Begleitung hat Rutherford auf vielen Songs von "Invisible Touch" und "We can´t dance" dann tatsächlich nicht zu bieten. Bei den Mechanics beschränkte es sich auf oft nur darauf. Das fand ich sehr schade, da Rutherford auf seinen ersten beiden Solo-Alben "Smallcreep´s Day" und "Acting very strange" gezeigt hat, dass er auch mehr kann. Aber er ist natürlich nicht Steve Hackett, Rutherford ist für mich ein guter Basser, aber nur ein mittelmäßiger E-Gitarrist. Das zeigt sich auch live, vor allem, wenn er Sachen spielt, die eigentlich Hackett spielen sollte, wie "Firth of Fifth". "Calling all stations" ist für mich schon ein gutes Album, quasi das Gegenteil des Vorgängers "We can´t dance", was sich auch im Artwork zeigt (DANCE weisses Cover, STATIONS schwarzes Cover). Darüber hinaus gibt es keine Blödel-Songs a la "I can´t dance", alle Titel auf "Calling all stations" drehen sich um Einsamkeit, Verlust und Distanz. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt, aber die Songs "Calling all stations", "Congo", "Uncertain Weather" und "Shipwrecked" möchte ich doch nicht missen. Ende der 90er trafen sich Gabriel, Collins, Hackett, Rutherford und Banks wieder, um eine möglich Reunion zu besprechen. Man tendierte dazu, das Album "The Lamb lies down on Broadway" von 1974 komplett live aufzuführen. Collins sagte damals auch, dass er gerne noch mal hinter Gabriel am Schlagzeug sitzen würde. Leider wurde nichts daraus, was durch die Terminpläne von Gabriel und Hackett bedingt war. Man überlegte sogar kurz, eine Reunion ohne Gabriel zu starten, aber wie Collins richtig bemerkte, hätte Hackett wohl keine große Lust gehabt, Sachen wie "I can´t dance" zu spielen. Also kam es 2007 dann zur Dreier-Reunion Collins-Banks-Rutherford und zur Europa-Tour. Eine weitere Chance auf eine Reunion wird es wohl nicht geben, da Collins durch einen Nervenschaden, den er sich während der 2007er-Tour zugezogen hat, nicht mehr in der Lage ist, Schlagzeug zu spielen, weshalb er sich auch mittlerweile aus dem Geschäft zurück gezogen hat. Auch Banks macht in Interviews nicht gerade den Eindruck, als brenne er darauf, noch mal eine große Tour zu machen. Rutherford ist ja immer noch mit seinen Mechanics unterwegs, Gabriel tourt auch fast ununterbrochen mit seinem New-Blood-Programm und Hackett veröffentlicht immer noch fleissig neue Alben und tourt dazwischen dazu. -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Wobei der Prog-Anteil hier doch schon sehr poppig daher kommt. Das ist natürlich kein Vergleich mehr mit den Alben der Gabriel/Hackett-Phase, hat aber durchaus seine Momente. Leider klang die Musik von Genesis im Verlauf der 80er immer mehr wie die Musik von Solo-Collins, auch auf der DANCE-Platte gibt es da einige Kandidaten. Ich habe nichts gegen Solo-Collins, aber da wird der Sinn eines Genesis-Albums etwas ad absurdum geführt. Rutherford hat seit 1985 ja auch seine Mechanics und produziert ebenfalls gefälligen Radio-Rock/Pop, von ihm stammt dann auch eines meiner Lieblingsstücke der Platte, "Dreaming while you sleep". "Driving the last Spike" und "Fading Lights" sind ebenfalls "angeproggte" Stücke, besonders letzteres mit seinem langen Instrumental-Part. Wem das DANCE-Album gefällt, dem kann ich übrigens auch das Solo-Album von Keyboarder Tony Banks von 1995 empfehlen. Veröffentlicht unter dem Namen "Strictly Inc." erinnert die Musik stark an dieses Genesis-Album und mit dem fast 20-minütigen Schlussstück "Island in the Darkness" kommt dann ebenfalls wieder Prog-Stimmung auf. Das erste Genesis-Album ohne Collins, "Calling all stations", mag ich fast noch mehr als das DANCE-Album, trotz der niederschmetternden Kritiken, die es bekommen hat. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ja, das trifft es ganz gut. Teilweise sind die Effekte auch digital gemacht, was man leider meist deutlich sieht, aber das Meiste dürfte noch Handarbeit sein. -
Schnäppchen-Thread (ebay, Amazon, SAE etc.)
Alexander Grodzinski antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Und wieder "Versandfertig in 5 bis 9 Tagen", nachdem sie mittlerweile kurzzeitg "Auf Lager" waren. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Nicht, wenn man jede erdenkliche Art des Zu-Brei-Hauens ausschöpft, da war man schon kreativ... ...im Ernst, ein Glanzstück des Genrekinos ist das sicherlich nicht, aber es gibt durchaus auch längere Passagen im Film, ohne, dass das Blut literweise spritzt und die Körperteile fliegen. Diese Sachen sind dann schon konzentriert und gipfeln im Showdown, wo Rot die dominierende Farbe im Bild ist. Ich würde den Film allerdings nicht Leuten mit schwachem Magen empfehlen. -
Eure Errungenschaften im Mai 2013
Alexander Grodzinski antwortete auf Philips Thema in Filmmusik Diskussion
Jerry Goldsmith - Breakheart Pass (Kritzerland) Jaye Barnes Luckett - MAY and other selected works -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Der Film ist anders, als man es erwartet. Der Film beginnt als Horrorfilm, bei dem es augenscheinlich um eine mysteriöse Gestalt geht, die in einem kleinen US-Kaff Kinder verschwinden lässt. In der Mitte des Filmes gibt es einen Twist, der das bisher Gesehene erst mal auf den Kopf stellt und von da an wird es eher ein Thriller mit einem etwas verwirrenden Ende. Ich fand ihn spannend und nicht so vorhersehbar wie viele andere Filme dieser Art, kann mir aber denken, dass der eine oder andere etwas enttäuscht sein könnte, weil es eben kein reiner Horrorfilm ist und auch nicht alles am Ende auf dem Präsentierteller liegt. Erinnert mich von der Art des Twists her etwas an Shyamalans "The Village", macht seine Sache aber deutlich besser. Der Film ist eine Amateurproduktion und ein wahres Schlachtfest. Ich musste bei der Geschichte etwas an das Spiel "The Darkness" denken, bei dem die Hauptfigur die Fähigkeit besitzt, sich in der Dunkelheit in eine Art Schattenwesen zu verwandeln und so seine Feinde zu bekämpfen. Der Titelgebende Adam Chaplin hat einen Pakt mit einem Dämon geschlossen, um sich an dem Mann zu rächen, der seine Frau ermordet hat. Dieser Dämon taucht immer wieder hinter seiner Schulter auf und erinnert ihn an den Pakt, den er geschlossen hat. Die Bilder sind größtenteils in Blau gehalten und spielen oftmals auch im Dunkeln oder Halbdunkeln. Auf dem Weg zu dem Mann, der seine Frau ermordet hat, ein entstellter Typ mit einer schwarzen Maske vor dem Gesicht, haut Chaplin alles und jeden im wahrsten Sinne des Wortes zu Brei. Da werden Gliedmaßen abgerissen, Köpfe fliegen davon und Gesichter werden zu einem Haufen Matsch geprügelt. Das Ganze wird garniert mit literweise Blut, welches die Körper bei jeder Verletzung verlässt. Das ist so over the top wie bei "Braindead", nur eben nicht ganz so lustig. Kein Wunder, dass der Film hierzulande nur in einer gekürzten Version erschienen ist. Die UK-DVD ist in der italienischen Originalsprache mit englischen Untertiteln.