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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Zu DICK TRACY gab es immerhin drei (!) Alben, Elfmans Score, das Madonna-Album "I´m Breathless" inklusive der Sondheim-Songs (wobei der Song "Back in Business" kurioserweise nicht der gleichnamige Song aus dem Film ist) und ein Album mit "Music from and inspired by", auf dem sich Songs im Stile der Ära des Filmes befinden, manche davon sind sogar im Film zu hören (wie Jerry Lee Lewis´ "It was the Whiskey talking not me", welches in einer Szene im Radio läuft). Also mit dem Merchandising hat sich Disney damals nicht lumpen lassen, gab natürlich auch zig andere Sachen wie T-Shirts, Tassen, Bettbezüge usw., trotzdem wird von DICK TRACY oft wie von einem Mega-Flop gesprochen, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Gut, BATMAN hatte ein Jahr zuvor mit einem US-Einspielergebnis von über 250 Millionen Dollar die Augen der Produzenten leuchten lassen, vielleicht erklärt sich das Flop-Gerede auch dadurch, dass DICK TRACY im Vergleich eben "nur" 104 Millionen Dollar in den USA eingespielt hat. Und das war Anfang der 90er, da haben Filme noch keine mehrere hundert Millionen Dollar gekostet, GHOSTBUSTERS II hat beispielsweise trotz vieler Effekte gerade mal 35 Millionen Dollar gekostet, DICK TRACY kam mit knapp 50 Millionen Dollar zurecht, BATMAN war mit 35 Millionen Dollar in einer Kategorie mit GHOSTBUSTERS II. Auch GHOSTBUSTERS II wurde damals als Flop bezeichnet, da er "nur" 112 Millionen Dollar in den USA einspielte, der erste Film machte 238 Millionen Dollar, das ist natürlich mehr als das Doppelte des zweiten Films, aber auch dieser hat immerhin mehr als das dreifache seiner Kosten eingespielt. Man kann also sowohl bei DICK TRACY, als auch bei GHOSTBUSTERS II, eher von "hat die Erwartungen nicht erfüllt" reden, aber finanziell dürfte sich beides gelohnt haben. Elfmans DARKMAN ist da ein ganz anderes Kaliber, da fehlt wirklich einiges auf der CD. Das alte Album erschien bei MCA, der Film bei Universal. Der Film dürfte insgesamt auch mehr Musik als DICK TRACY haben. Das Album beginnt mit dem Main Title, damit fehlt schon mal die Musik des Anfangs komplett, als Durant und seine Leute Eddie Black aufmischen. Überhaupt fehlt viel der Actionmusik auf der CD, so auch die Musik aus der Szene, als Durants Männer Westlakes Büro verwüsten und es mit ihm zusammen schlussendlich in die Luft jagen. Oder auch die Musik, als Darkman in seinem Versteck entdeckt wird, mit Durants Leuten kämpft und dann sogar noch an einem Haken unter einem Hubschrauber hängt und durch die Straßen der Stadt fliegt, fehlt komplett auf der CD. Also bei DARKMAN würde sich eine Expanded-CD auf jeden Fall lohnen.
  2. Ja, und warum hat er das gemacht? Weil er gerade nichts besseres zu tun hatte? Weil er so ein netter Kerl ist? Weil ihm das gerade in den Sinn kam? Was genau an dieser Aussage weist denn darauf hin, dass er nicht zuerst für den ganzen Score vorgesehen war? Meine Argumente habe ich ausgeführt und auch nie behauptet, er hätte mehr für den Film geschrieben.
  3. Die Emmerich-Arnold-Diskussion findet sich nun hier.
  4. Arnold sagt im Grunde ja nur "Ich habe eine Demoaufnahme gemacht und mehr nicht.", diese Aussage kann nun alles bedeuten, es kann bedeuten, dass er aus Jux und weil er gerade nichts anderes zu tun hatte für seinen alten Kumpel Roland ein Stück für seinen neuen Film aufgenommen hat, was diesen dann nicht überzeugt hat und Arnold hat sich mit einem "Ok, dann halt nicht" damit abgefunden. Es kann aber auch bedeuten, dass er sehr wohl für die Musik vorgesehen war, aber nach Nichtgefallen seines Demos eben aussortiert wurde, was auch eigenartig ist, denn warum sollte man seinem Stammkomponisten nicht die Chance geben, die Musik zu ändern? Die Zitate aus der Besprechung des Scores sind da schon eindeutiger, auch wenn das natürlich kein Garant für die Richtigkeit dieser Aussagen ist. Emmerich könnte ja tatsächlich gesagt haben "Hey, ich kann John Williams bekommen, der ist gerade frei und würde es sogar machen, also sag ich dem David, dass mir seine Vorstellung der Musik nicht gefällt und werde ihn los", was natürlich auch nicht die feine Art ist, aber ein weiterer Grund für das Ende einer langen Zusammenarbeit sein könnte. Aber das ist nur eine Theorie, viele meinen ja auch, Emmerich wäre die Musik in seinen Filmen egal, deshalb arbeitet er nun auch mit Kloser und Wandner......dann wäre ihm aber auch John Williams egal gewesen. Wie man es auch dreht, ich finde es eigenartig, dass Arnold sein Demo aufgenommen, aufgrund dessen den Job nicht bekommen hat, obwohl er vorher jahrelang bei jedem Projekt des Regisseurs dabei war und es sich hinterher einfach so ergeben hat, dass sie nicht mehr zusammengearbeitet haben. Wer daran glaubt, der soll es, aber ich glaube eher, dass da mehr vorgefallen ist zwischen den beiden. Wie dem auch sei, keiner von uns hat eine eindeutige Aussage eines Beteiligten, die schwammige Ein-Satz-Aussage von Arnold, die Alles und Nichts heissen kann, zähle ich mal nicht dazu, also bleibt es weiterhin spekulativ, wobei die Aussagen in der Besprechung eher dahin tendieren, dass es kein einfaches "Tschüss bis zum nächsten Mal" zwischen den beiden war. In den Liner Notes von GODZILLA schreibt Arnold ja sinngemäß, dass zu der Zeit, als THE PATRIOT kam, alle Beteiligten, also Emmerich, Devlin und er selbst, das Gefühl hatten, dass sie in dieser "alten" Konstellation alles gemacht hatten, was möglich war und dass es nun Zeit war, etwas Neues auszuprobieren. Warum ihnen das allerdings erst in der Post-Pro von THE PATRIOT auffiel, als Arnold schon ein Demo aufgenommen hatte, sei mal dahingestellt, zumindest spricht Arnold gentlemenlike nicht schlecht von Emmerich und Devlin. Man kann sich das wohl ungefähr so vorstellen: Emmerich, Devlin und der Cutter sitzen gerade über THE PATRIOT, gerade wird der finale Kampf geschnitten. Da betritt David Arnold den Raum, man begrüsst sich und Arnold sagt "Hey Roland, ich habe hier eine Demoaufnahme eines möglichen Themas für den Film" und Emmerich erwidert "Na gut, lass mal hören". Alle hören sich das Band an, danach meint Emmerich "Hmm, ja, ich weiss nicht, gefällt mir jetzt nicht so besonders", Arnold sagt "Kein Problem, ich kann es ändern". Emmerich überlegt kurz, sagt dann "Weisst du, David, ich wollte es dir eigentlich schon länger mal sagen, ähm, ich finde, wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir mal etwas Neues ausprobieren sollten...mit anderen Leuten und so...damit meine ich auch dich, Dean". Dean und David sehen sich kurz an und seufzen dann erleichtert, "Gottseidank, dass das mal jemand hier ausspricht, genau das Gleiche geht mir auch schon lange im Kopf herum. Es war zwar eine tolle Zeit, aber irgendwann ist auch mal gut". Emmerich lacht, "Ja, genau so sehe ich das auch.", alle lachen, Arnold nimmt sein Band und geht zur Tür, "Also dann, Roland, viel Spaß noch bei deiner weiteren Arbeit.", "Ja, dir auch, David. Tschüss."
  5. Marc Shaiman - Patch Adams Elliot Goldenthal - Heat
  6. Nö, aber ich habe auch mal das hier gelesen: Ausserdem: Warum sollte Arnold ein Demo für ein Projekt schreiben, wenn er nicht zumindest selbst davon ausgehen sollte, dass er die Musik machen wird? Er arbeitete mit Emmerich an drei Filmen hintereinander, dazu schrieb er noch die Titelmusik zu der von Emmerich produzierten Serie "The Visitor" und dann schreibt er ein Demo für den nächsten Emmerich-Film, dieses wird nicht verwendet, ein anderer Komponist kommt zum Zuge und die beiden, Emmerich und Arnold, arbeiten seitdem nicht mehr zusammmen? Klingt für mich schon etwas komisch, dass eine jahrelange Zusammenarbeit einfach so endet, nur, weil das Demo nicht gefallen hat. Auch das hier stammt aus dem gleichen Artikel: Klingt für mich so, als ob Arnold Kohle sehen wollte für die Arbeit, die er bereits geleistet hatte, was für mich dann eher der Knackpunkt für das Ende der jahrelangen Zusammenarbeit ist, sollte Emmerich ihm das verweigert haben (Könnte aber natürlich auch einfach nur bedeuten, dass Arnold auch nicht ganz billig ist ). Das sind zwar alles Zitate aus einer Review des Scores, aber aus den Fingern gesogen wird sich der Autor diese Aussagen wohl auch nicht haben. Und meine Zweifel an einem plötzlichen Ende der Zusammenarbeit, nur, weil ein Demo nicht gefiel, habe ich ja dargelegt.
  7. Und wo ist in der Aussage der Gegenbeweis?
  8. Darüber gibt es wohl keine klaren Aussagen, aber in großer Freundschaft scheinen sie sich nicht getrennt zu haben. Arnold reichte noch ein Demo ein für Emmerichs "The Patriot", welches dieser ablehnte und John Williams holte, der zufälligerweise auch gerade frei war. Ob das jetzt nur deswegen war, weil Emmerich unbedingt mal mit Williams arbeiten und so seinem Image als "schwäbischer Spielberg" näher kommen wollte, weiss ich nicht, aber seitdem haben Arnold und Emmerich ja nicht mehr zusammen gearbeitet. Auf der anderen Seite hat Arnold schon lange keinen Score mehr wie ID4 geschrieben, selbst sein Narnia war doch teilweise etwas müde, von daher glaube ich auch nicht, dass der Mann, sollte es ID4 2 und 3 geben und er auch die Musik dafür machen, es auch nur annährend noch mal so ein Score wird wie beim ersten Film.
  9. Weird Al Yankovic - Alpocalypse Nach fünf Jahren endlich ein neues Album des Song-Parodisten Nummer 1, Weird Al Yankovic. Lady Gaga durfte gleich zweimal herhalten, so parodiert Weird Al nicht nur ihren Song "Born this way" (als "Perform this way"), sondern ihr "Poker Face" wird in seinem obligatorischen Polka-Medley verwurstet ("Polka Face"). Ein bisschen schade ist es nur, dass (zumindest geht es mir so) die Songs grösstenteils relativ unbekannt sind, die er parodiert, aber auf der anderen Seite sind die Originale auch nicht gerade meine bevorzugt gehörte Musikrichtung......in den 80ern war die Trefferquote bei den Songs noch höher für mich. Von den Songs, die von Al selbst stammen, gefällt mir "Stop forwarding that crap to me" am besten, der Song für alle nervigen Kettenbrief-Lustige-Videos-und-Fotos-Tests-oder-sonstigen-Müll-weiterleitenden-Mail-Schreiber... Perform This Way | Weird Al Yankovic | Music Video | MTV
  10. Elliot Goldenthal - The Tempest James Horner - The New World Douglas Pipes - Trick ´R Treat Trevor Jones - The Sender
  11. Kaum eine Chance hat man allerdings bei so mancher US-DVD. Der Höhepunkt waren bisher drei (!) solcher Siegel auf der Hülle, eines oben, eines unten und eines auf der Seite. Dazu kommt noch, dass manche US-DVD-Hüllen mit sehr dünner (billiger?) Folie bespannt sind, wo bereits das kleinste Knibbeln am Siegel tiefe Spuren und sogar Risse in der Hülle hinterlässt.
  12. Das Einbetten funktioniert schon noch, du musst nur darauf achten, dass du die "pure" Adresse zum Clip verwendest. Vor allem über Links aus Foren bekommt der YT-Clip nämlich den Adresszusatz "Player Embedded" oder so und dann funktioniert das Einbinden nicht mehr. Also, einfach den Clip selbst noch mal bei YT suchen und diese Adresse verwenden.
  13. Das Kuriose ist ja, wenn man die Scores, die Goldsmith für Schepisi geschrieben hat, mal miteinander vergleicht, so wird man feststellen, dass sie sich doch sehr stark voneinander unterscheiden (The Russia House, Mr. Baseball, Six Degrees of Separation, I.Q., Fierce Creatures). Die Scores enstanden alle in den 90ern, in denen Jerry ja für viele nicht mehr sonderlich abwechslungsreich war, aber genau diese Scores zeigen ein ganz anderes Bild, wenngleich man natürlich den ganz großen Kracher nicht darunter findet. Für FIERCE CREATURES sollte wohl zuerst wieder John Du Prez ran, wie schon beim "ersten Teil", A FISH CALLED WANDA und er hat wohl auch am Film gearbeitet, aber Nachdrehs und ein neues Ende verlangten auch neue Musik und da hat Schepisi wohl Jerry geholt. Da FIERCE CREATURES für Goldsmith schon sehr ungewöhnlich klingt, dachte ich zuerst, dass vielleicht die nicht verwendete Musik von Du Prez als Vorlage diente, aber auf der nicht so offiziellen CD von "2 Days in the Valley" befindet sich auch ein Stück, welches dann später fast genauso in FIERCE CREATURES auftaucht. "2 Days" entstand 1996, also ein Jahr vorher und wurde nicht verwendet und da Jerry auch bei THE RUSSIA HOUSE ein Thema verwendet hat, welches er eigentlich für ALIEN NATION geschrieben hatte, der ebenfalls abgelehnt wurde, könnte es ja sein, dass er bereits für "2 Days" diese Art von Musik geschrieben hat, auch wenn der Rest des Scores eher nach L.A. CONFIDENTIAL klingt. Auf der anderen Seite packen diese Leute ja die kuriosesten Dinge auf ihre nicht offiziellen CDs.
  14. Wer, wenn nicht Varese? Dort dürften wohl die meisten Carpenter-Scores erschienen sein (auch die, die er nicht selbst komponiert hat). In einem aktuellen Interview hat Carpenter es übrigens nun doch nicht mehr ausgeschlossen, in Zukunft vielleicht einmal selbst wieder in die Tasten zu hauen. Das klang letztes Jahr noch ganz anders.
  15. Vielen Dank, Markus und Anne. Ja, das Alter ist irgendwo da draussen...
  16. Elliot Goldenthal - Final Fantasy
  17. Vielen Dank, Oli. This is who we are.
  18. Jerry Goldsmith - Mr. Baseball Vom Komponisten von "Planet of the Apes" und "Star Trek The Motion Picture". Stünde nicht Goldsmith auf dem Cover, man würde es nicht glauben angesichts der Musik. Der Score ist ziemlich einzigartig in Goldsmiths Diskographie, ob das jetzt ein Kompliment ist, sei mal dahingestellt. Es können wohl nur Hardcore-80er-Jahre-Fans wie ich etwas mit Jerrys Bubble-Gum-Synthies anfangen, dazu noch das Shakuhachi aus der Dose und der Baby Elefant Walk, fertig ist der wohl "cheesigste" Score, den Jerry je vom Stapel gelassen hat. Trotzdem mag ich den Score, was vor allem an dem Love Theme liegt, an welchem man Jerry dann doch wieder erkennen kann, die ruhigen Orchesterpassagen sind ebenfalls ganz nett, wenn auch nicht aussergewöhnlich. Zwei Jahre vor "Mr Baseball" arbeitete Jerry bereits mit Regisseur Fred Schepisi zusammen, damals bei "The Russia House". Wohlwollend kann man nun sagen, dass Jerry mit "Mr. Baseball" im Vergleich zu "The Russia House" wieder einmal seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis gestellt hat.
  19. Gerade als Fan würde ich mich über so ein Machwerk ärgern. Wenn ich mir vorstelle, das wäre ein Masters-of-the-Universe-Film...so schnell kannst du gar nicht kucken, wie ich den ersten Film aus den 80ern mit Dolph Lundgren wieder raushole...
  20. Dann ist das schön für dich, aber mir reichen ein paar Explosionen als Entschuldigung für einen Film nicht. Klar kuck ich seine Filme auch nur wegen den Effekten, aber bei seinen älteren Filmen war das "Zwischendrin" auch noch ok. Mittlerweile ist das für mich nur noch ein einziges Ärgernis, ich habe wohl noch nie so einen gequirtlen Mist wie "Transformers 2" gesehen. Selten habe ich mich bei einem Film so geärgert, man wird die ganze Zeit für dumm verkauft, der Film ist strunzlangweilig, mit lustlosen Schauspielern, die einen Pennälerwitz nach dem anderen raushauen müssen, welche das Niveau vieler Fips-Asmussen-Witze locker unterbieten, es gibt nicht einmal den Ansatz von Dramaturgie, was da wie wo und warum passiert ist so schnurzegal, wer Freund oder Feind ist ebenso, einen Sinn ergibt da gar nix und das nenne ich nun mal nicht Unterhaltung, sondern einfach Veräppelung. Wenn die Leute solche Machwerke trotzdem geniessen können, dann bitteschön, aber für mich ist das einfach nur Zeitverschwendung, da gibt´s andere Filme, die auch viele Effekte und Schauwerte haben, aber trotzdem nicht den Rest um diese Eigenschaften herumbauen.
  21. Nicht der Elektronik-Overkill, den viele hier beschreien. Das Orchester hat schon ordentlich zu tun, aber der "alte" JNH ist anscheinend ganz verschwunden, was ich sehr schade finde. Mel Wesson, der schon bei unzähligen RCP-Scores für das "Ambient Music Design" verantwortlich war, ist auch bei der Laterne dafür zuständig. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass manches nach der Musikfirma klingt. JNH lässt aber das Orchester nicht darin untergehen, sondern verbindet es mit der Elektronik. Schade ist auch, dass es kein richtiges Thema gibt, dieses "First Knight"-Motiv taucht öfter auf, aber ansonsten ist mir bisher noch nichts aufgefallen. Fazit: Ganz nett, man merkt JNH die Routine schon an, aber an die Qualität früherer vergleichbarer Arbeiten kommt die Laterne nicht heran.
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