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14.016 -
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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Sorry, Thomas, ich bin erst am Montag wieder daheim, bis dahin kann ich leider nicht mit einem Ersatz dienen...
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Film ist aus den 80ern, Horror und Komödie ist beides richtig und als kleiner Tipp: Die Lösung ist bereits zu sehen...
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Alles falsch...
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Und weiter geht´s: Alles Gute zum Geburtstag, Dimi!! ;) -
Auch nicht...
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Dürfte auch nicht so schwierig sein:
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Herzlichen Glückwunsch zum 16. Geburtstag, jesus-Ludwig!!! -
War ich als Kleinkind...
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Nicht lachen, ich würde mir das sogar ansehen, ich habe ja eine kleine Schwäche für Trashfilme...
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich habe den Film schon länger nicht gesehen, es ist auf jeden Fall ein Stück, das ganz langsam, Ton für Ton, auf einem Klavier gespielt wird. Gegen Ende kommt dann noch ein sphärischer Keyboard-Backround dazu. Das Stück ist sehr simpel strukturiert, entfaltet aber, vielleicht gerade deshalb, eine traurige Schönheit. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
...und zeigt die letzten sieben Tage im Leben der Laura Palmer. Der Film endet mit ihrem Tod und die Serie beginnt mit dem Fund der Leiche. Na ja, es ist ja nicht so, als ob Lost Highway keine Story hätte, sie ist eben nur nicht geradeheraus erzählt... Was Badalamenti betrifft, hast du recht. Bei WILD AT HEART hat er nur ein paar "Farbtupfer" gesetzt, der Rest besteht aus Songs oder von Badalamenti arrangierten Klassik-Stücken. Trotzdem gibt es bei WILD AT HEART einen der schönsten Badalamenti-Einzeltracks, "Dark Lolita". Hier zeigt Badalamenti, was er am Besten kann: Ohne "Getöse" berührende Musik schreiben. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Wenn du die Serie sehen willst, solltest du den Film zurückstellen, da am Ende des Filmes der Mörder von Laura Palmer enthüllt wird, in der Serie wird das erst nach der Hälfte gemacht, also du zerstörst dir damit viel. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Uiuiuiui, Respekt... -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Mal ganz unverblümt gefragt: Wo bekommst du die Filme eigentlich immer alle her? Du kündigst immer an "So, jetzt mache ich eine Cronenberg-Werkschau" und schon hast du fast alle Filme, die du nach der Reihe ansiehst. Du kaufst dir die Filme doch nicht alle vorher, oder? -
Kennt jemand "The Asylum"? Die produzieren tatsächlich billige Kopien von Blockbusterfilmen und veröffentlichen diese kurz vor Start des "richtigen" Filmes, so auch geschehen mit CLOVERFIELD. Kuckt euch mal die anderen Filme von denen an, besondere Highlights sind "Snakes on a train" und "I am OMEGA", aber auch "PREHISTORIC", wohl der Vorläufer von Roland Emmerichs "10 000 B.C." und AVH, "Alien vs. Hunter"...
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Und ganz up-to-date ist die Seite wohl auch nicht mehr... 2004 • Game of Their Lives (in Vorbereitung) • Picasso at the Lapin Aguile (in Vorbereitung) Schön wär´s...
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Vielleicht als Wiedergutmachung? -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
DUNE war eine Auftragsarbeit für Lynch, die er aber lieber angenommen hat als RETURN OF THE JEDI, der ihm wohl auch angeboten wurde. Während des Drehs kam es schon zum Zerwürfnis mit den Produzenten und auch danach wurde Lynch immer wieder in die Post-Production reingeredet, vor allem, was den Schnitt betrifft. Es gibt sogar eine Version des Filmes, in der in den Credits Lynchs Name durch das Pseudonym Alan Smithee ersetzt wurde, vielleicht war es sogar die 3-Stunden-Version. Aber insgesamt gefällt mir DUNE von allen Lynch-Filmen auch am wenigsten. Kurioserweise ist DUNE aber bis heute noch Lynchs kommerziell erfolgreichster Film. -
Alan Silvestri - Beowulf
Alexander Grodzinski antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Nur interessehalber: Was für Verhältnisse herrschen denn, deiner Meinung nach, sonst bei Jablonsky vor? (An alle Verfechter, bitte nicht gleich wieder als Angriff werten ). Also ich kenne von Jablonsky so einige Scores (TCM 1 + 2, Amityville Horror, Steamboy, D-Wars), aber da könnte ich nur STEAMBOY hervorheben, gegen die anderen Sachen ist TRANSFORMERS ein kompositorisches Meisterwerk, wenngleich auch aus alten Versatzstücken zusammengesetzt. Oder sind für dich die guten Verhältnisse bei Jablonsky seine Sounddesign-Scores a la TCM? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Deswegen schrieb ich ja "mehr als"... -
Vorhin noch gehört: David Gilmour - On an Island Anfangs war meine Reaktion etwas verhalten, was das neue Solo-Album des Pink-Floyd-Gitarristen anbetraf. "It´s definately not a rocker" beschrieb Gilmour das Album bereits 2 Jahre vor Veröffentlichung und daran hat er sich wahrlich gehalten. Nach dem ersten Hören war ich etwas enttäuscht, allerdings nicht deshalb, weil das Album kein "Rocker" ist. Der Titel "On an Island" beschreibt vortrefflich die Art der Musik und das Cover verstärkt das noch. Man sitzt mit seiner/seinem Liebsten am Strand einer einsamen Insel, lauscht den Wellen und dem Rauschen der Palmen. Dabei ist Gilmours Album beileibe keine "Urlaubsmusik". Die Stücke kommen, bis auf zwei Ausnahmen, sehr ruhig und gediegen daher. Wer sich auf das Tempo nicht einlässt, wird sich sehr schnell langweilen. Nach den ersten Hördurchgängen gefiel mir das Album bis zur Hälfte, den Rest fand ich ziemlich öde. Aber wie das so ist, nach und nach entdeckt man doch gewisse Reize an der Musik. Bei mir passierte das richtig, nachdem ich mir die neue Live-DVD von Gilmour, "Remember that night", zugelegt hatte. Dort wird das komplette "Island"-Album live präsentiert und ich war sofort verzaubert. Also hörte ich mir das Album noch einige Male an und siehe da, so öde sind die Songs der zweiten Hälfte doch nicht, besonders das wunderschöne "Smile", gefolgt vom traurigen "A pocketful of stones" wissen zu gefallen. Die schwächsten Stücke sind meiner Meinung nach "Then I close my eyes" (einfach zu lang) und das letzte Stück, "Where we start". Ansonsten ist "On an Island" ein rundum gelungenes Album für Leute, die es auch mal etwas ruhiger mögen. Die Orchesterarrangements stammen von Filmkomponist Zbigniew Preisner, der damit die Nachfolge von Michael Kamen antritt, welcher bisher für die Orchesterarrangements bei Floyd bzw. bei Gilmour verantwortlich war. Kamen begleitete Gilmour übrigens auf dessen Tour 2001, zu sehen auf der DVD "David Gilmour in Concert". Das Programming bei einigen Songs stammt übrigens von einem gewissen Ilan Eshkeri... Die Meinung von David Gilmour, dass dies das Beste sei, was er seit 30 Jahren gemacht hätte, kann ich allerdings nicht teilen...
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Jerry Goldsmith - Tora! Tora! Tora! Dagegen stinkt Zimmers "Pearl Harbour" mehr als ab...