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Mephisto

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  1. Vielen Dank, damit steht mein erster Einkauf im Juni fest. Die herrlichen Musketier-Filme habe ich natürlich früher fast auswendig gekonnt. Diese herrlich ausgewogene Mischung aus Humor und Action sowie eine möglichst romannahe Verfilmung machen diese Filme (besonders die ersten beiden) zum absoluten Klassiker. Schön, dass ich somit zwei auf einen Streich bekomme. Das Cover stört mich nicht wirklich, schließlich zeichnen sich die Universal France CDs durch Qualität aus.
  2. Ja, besonders bei Stravinksy sind die Erwartungen meinerseits auch sehr hoch, aber ich traue Yared mehr als vielen anderen Komponisten, die zur Zeit an diversen Filmen rumwerkeln, zu. Da er ja jemand ist, der sich sehr viel Zeit nimmt und sich auch sehr mit der zu unterlegenen Materie auseinandersetzt, sind die Chancen, enttäuscht zu werden, geringer als wenn Graeme Revell für dieses Projekt angeheuert worden wäre. Trotzdem ein bisschen schade für Yared, dass er wieder einmal eine Ramonaze unterlegen darf. Ich würde ihm einfach noch eine weitere Chance im Blockbuster-Genre gönnen. Ich hoffe jedenfalls auf eine Veröffentlichung seines Konzertwerkes.
  3. Diese Frage kann man sogar mit einem definitivem "Nein" beantworten, da ich stets versuche, die vollständigste Fassung in bestem Klang zu bekommen und da scheint die Neueinspielung ja an beiden Stellen zu punkten. Mono stört mich überhaupt nicht, sofern der Klang trotzdem gut ist, aber wenn du mir die Neueinspielung empfehlen kannst, dann werde ich mir wahrscheinlich (wenigstens vorerst) die zulegen Danke
  4. Juchu! Abgelehnte Musik, das ist doch was für mich. Von "Robin und Marian" gab's ja nun zwei Alben, einmal Prometheus und einmal die Neueinspielung der kompletten Musik. Welche könntet ihr mir da empfehlen?
  5. Heißt das, die Bonustitel sind wahrscheinlich nicht auf der in Kürze erscheinenden CD?
  6. Die Tatsache mit dem einzigen 74 Minuten langem Stück ist für mich kein Problem, das ist schnell unterteilt und gebrannt und dann bleibt die Original-CD in der Buch-Verpackung
  7. Viele dank! Wunderbar! Ich habe es nämlich bei ebay versucht und mal "James Conlon Vertigo" gegoogelt, aber als einzig Hilfreiches diesen Thread gefunden, aber der war ja mehr als hilfreich
  8. So, gerade traf mein Auftakt zur Golden-Age-Reihe hier ein: Sea Hawk/Deception - Erich Wolfgang Korngold Und natürlich wurde auch mein Interesse für abgelehnte Filmmusik gedeckt: Torn Curtain - John Addison Torn Curtain (abgelehnt) - Bernard Herrmann Und tatsächlich gab's für die Beiden auch ein Dankeschön Elektra - Christoph Beck. Bei Collosseum also immer zwei CDs bestellen
  9. Ja, bei diesem Akkord bin ich auch ganz verschreckt aus meiner Südstaaten-Traumwelt aufgetaucht. Das ist ja das Tolle an Ives, dass er oft sein ironisches Wesen rauskehrt. Wie geschrieben ist die Ives-Doppel-CD ein idealer Einstieg gewesen und bleibt ein absolutes Hörerlebnis. Es gibt leider viele Komponisten, die immer wieder unter den Tisch fallen oder wie Waldgeist schon erwähnte, das Problem haben, nur für ein Stück zu stehen...sei es Scott Joplin mit seinem "Maple Leaf Rag", Saens-Saens mit seinem "Karneval der Tiere" oder Dvorak mit seiner Neunten. Ich habe ja alle Dvorak-Symphonien vor jurzer Zeit erworben und werde mich Ihnen wahrscheinlich nach Bruckner widmen - es sei denn, meine 4-CD-Edition mit sämtlichen Orchesterwerken Debussys trifft bis dahin noch ein.
  10. Kein Pflichtkauf, aber ich würde mich über Goldsmiths "Raggedy Man" freuen
  11. Zugegebenermaßen habe ich die "Ten Cmmandments" das letzte Mal gesehen, als ich zehn Jahre alt war. Momentan halten Ostern und Weihnachten nur noch "Ben Hur", "Spartacus" und "König der Könige" für nostalgische Augenblicke her, daher ist mir die Musik nicht mehr präsent, aber ich habe ihn Ostern von Kabel aufgenommen. Ist das eigentlich der einzige Bernstein-Sandalenscore? PS: Ich habe überhaupt Nichts gegen Mono. FSM zum Beispiel hat mehrmals bewiesen, dass es nur auf die liebevolle Aufbereitung einer Musik ankommt, und schon erstrahlen alte Aufnahmen in neuem Glanz. Die Instrumente kann auch in einer gut bearbeiteten Mono-Spur wahrnehmen.
  12. Da nicht für, Waldgeist. Ich glaube, dass Ives nicht zu den Pflichtkomponisten zählt, sofern es solche überhaupt gibt oder man eine derartige Einteilung vornehmen sollte. Wie von mir geschildert, muss man halt länger und konzentrierter zuhören, aber das verdient eigentlich jede Komposition, der man sein Interesse widmet. Der Bericht zur Bruckner-Box wird ebenso oberflächlich und unprofessionell wie mein Bericht zu Ives-Sammlung ausfallen, da ich meine ersten Eindrücke festhalten werde. Es freut mich, dass auch diese Art einer "Rezension" gut ankommt. Da die Box ja zehn Symphonie enthält schätze ich, dass ich gut zwei Wochen brauche, um mir ein klares Urteil bilden zu können. Aber wenn ich mir über meine Meinung im Klaren bin, wirst du hier von mir lesen. Vielen Dank für deine Bemühungen mit den "Planeten", da habe ich ja eine halbe Lawine losgetreten. Ich habe Sie mir mal im Neuzustand vorgemerkt. Ein derartiges Werk verdient auch, neu gekauft zu werden. Interessant übrigens zu lesen, dass weitere Planeten geplant waren. Deinen philosophischen Gedanken um die musikalische Darstellung der Erde zu folgen war eine ganz besondere Freude.
  13. Die von Dir, Waldgeist, so gepriesene Einspielung gibt es bei Amazon gebraucht nur noch für 50 Euro, also gebe ich mich mit meiner CD zufrieden, die meiner Meinung nach auch keine wirklich schlechte Einspielung enthält. Der "Mars" ist schön zackig und ich stimme mit dir überein, dass das ein wirkliches Bewertungskriterium einer Gesamten Aufnahme ist, denn wenn man sich schon beim "Mars" langweilt hat man keine Lust mehr auf den Rest. Ich für meinen Teil habe jetzt meine 2-CD-Charles-Ives-Kollektion durch und bin mehr als begeistert. Nachdem ich Ives nur vom Hörensagen und von seinem fantastischen Vierteltonstück für zwei Klaviere kannte, habe ich eigentlich viel viel anstrengendere Musik erwartet, als ich sie eigentlich zu hören bekam. Nicht besonders umwerfend aber niedlich ist die erste Symphonie, bei deren Entstehung sich Ives anscheinend gedacht hat "Wenn ich so schreibe wie die alten Meister, dann werde ich auch einer von Ihnen". Die Vorlagen waren eindeutig zu erkennen, aber ich finde, dass Ives auch schöne Melodien komponert hat. Insgesamt ist dieses Stück eine Art Prototyp der klassischen Symphonie. Die Zweite Symphonie ist auch ein reines Hörvergnügen. Schmissig präsentiert Ives einem hier typisch amerikanische Themen, deren Ursprung ich aber leider wie bei den folgenden Werken nicht im Original kenne. Die fröhlich beschwingte Stimmung hat mich irgendwie an Bilder aus "Vom Winde verweht" und "North and South" erinnert, vornehmlich natürlich die Gartenfeste. Symphonie Nr. 3 wird dann schon viel düsterer. Hier kombiniert Ives eine Vielzahl von geistlichen Werken und ich musste trotz der kurzen Laufzeit der Symphonie hin und wieder aufpassen, nicht den Faden zu verlieren, aber letztenendes erschloss sich mir das streicherlastige Stück als eine konsequente und komplexe Komposition, deren mehrmahliges Anhören sich wirklich auszahlt. Die beiden Orchestersätze, die jeweils einem eindeutigen Programm folgen, haben es mir besonders angetan. Die düstere Stimmung am Anfang des ersten Satzes, der den Marsch des schwarzen Regiments in den Süden musikalisch darstellt und die gequälte Passage mit dem dissonanten Ausbruch, als die Schlacht in vollem Gange ist, ist wirklich sehr gelungen. Beim zweiten Teil musste ich ein wenig lächeln über die wundervolle Idee, einen Marsch so zu orchestrieren, dass man glaubt, eine Amateurkapelle aus dem letzten Südstaatendorf zu hören. Da tröten die Trompeten, da rummst das Schlagwerk und die Violinen gniedeln bis zum Gehtnichtmehr. Hier auch ein großes Lob an die Musiker. Im Finale des ersten Satzes konnte man wieder einmal die Fähigkeit Ives' bewundern, das Orchester sehr athmosphärisch zu verwenden, denn man wähnt sich tatsächlich bei nebligen Wetter an einem Fluss und glaubt, eine paar musikalische Fetzen von drüben wahrzunehmen. Der zweite Satz ist ebenso spannend, besonders der themenlose Beginn, der gute drei Minuten beklemmende Athmosphäre versprüht und ich hin und wieder (ich will jetzt bloß nicht freveln) an Youngs Geräuschkulissen von "Invaders from Mars" erinnerte. Dann folgt ein chaotisches Durcheinander verschiedener Ragtimemelodien, gefolgt von einer beklemmenden Szenerie im New Yorker Bahnhof, als die Wartende vom Untergang eines Schiffes erfahren und alle einen Choral anstimmen. Ives versteht es wunderbar, hinter dem Choral eine Großstadtgeräuschkulisse mit Streichern, Bläsern und Schlagwerk zu kreieren - top! Auch die letzte Symphonie ist ein kleines Juwel. Der Chor im ersten Satz erinnerte mich von der Klangfarbe ein wenig an Williams' "Willow Wood", bevor die Musik dann die Reise in einem Zug zum Himmel umschwenkt. Die fremden Klänge für die Traumwelt und das stampfende Orchester für den Zug bilden zusammen ein einzigartiges Hörerlebnis. Der dritte Satz ist der melodischste in der Symphonie und besteht aus einer schön komponierten und sehr ruhigen Fuge, der abermals zwei Kirchenlieder zu Grunde liegen. Der Choral "Nearer my god to thee" bildet schließlich das thematische Fundament für den letzten Satz dieses beeindruckenden Werkes. Zusammenfassend lässt sich diese CD und natürlich besonders der Kompnist empfehlen. Wenn man die Werke chronologisch nach ihrer Entstehungszeit geordnet hört, dann wird man an den zunehmend experimentellen und Komplexen Stil Ives' gewöhnt, der sich einem aber nach aufmerksamen Hören und Studieren des informativen Begleitheftchens durchaus mit Vergnügen erschließen lässt. Ich habe hier meinen ersten (naja, eher fünften) Höreindruck aufgeschrieben um kundzutun, dass ich keinen Cent, den ich für diese CD bezahlt habe, bereue. Wenn ich am Donnerstag dann meine Musikklausur durch habe, öffne ich meine Bruckner-Box
  14. Oh mein Gott! Wer soll denn das Alles je bezahlen? Der Titelliste zu folgen haben die anscheinend alles auf die CD raufgepackt, was sie finden konnten wie bei "Spaceballs" - sehr schön, genau nach meinem (Komplettisten-)geschmack
  15. Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich Intrada dafür die Schuld gebe. Das Problem, was ich ein bisschen damit habe ist die Tatsache, dass Horner das Album halt wie für die großen Label konzipiert hat. Diese bedienen halt auch den sporadisch interessierten Otto-Normal-Verkäufer, während Label wie Intrada oder Lalaland und besonders FSM auf den Kern der Filmmusikhörer abzielt. Demzufolge hätte die Musik meiner Meinung nach gerne komplett erscheinen können. Aber jetzt entfacht wieder die Aufregung bei Komplettisten wie BigMac und mir und die Zustimmung bei Stefan, der mit den LP-Schnitten groß geworden und mit Höralben zufrieden ist und wenn die Diskussion dann richtig am Laufen ist, dann wirft Bernd uns irgendwann vor, an jeder CD rumzumäkeln. Also mache ich hier einfach mal einen Schnitt: Ich hätte die Musik gerne komplett, aber diese Fassung ist besser als gar nichts. Die oben aufgeführten Meinungen haben alle eine Daseinsberechtigung, denn Einige haben Musik gerne komplett, um sich selber auszusuchen, welche Stücke sie für wichtig erachten, andere möchten ein möglichst kurzweiliges Album und ich glaube, wir wissen alle die Arbeit, die diese Unternehmen wie Intrada, Varèse oder FSM und Lalaland leisten, zu schätzen. An Stefan, BigMacGyver und Bernd: War nicht böse gemeint, ich wollte nur eine etwaige Kreiseldiskussion ohne eindeutiges Ergebnis im Kein ersticken und alle Argumente vorwegnehmen.
  16. Also ich glaube auch, dass sich die CD länger als die letzte Special Collection halten wird. Anscheinend ist Horners Musik bereits als isolierte Tonspur auf der DVD enthalten und hat eine Gesamtlaufzeit von 59:44. Es fehlt also eine Viertelstunde Musik. Hat Intrada eigentlich die Rechte für die gesamte Musik, die für den Film aufgenommen wurde, gesichert oder "nur" für Horners Musik? Auf der "Rejected Film-&TV-music"-Seite steht bei Delerues Musik "Should be released by Intrada Records in 2009 if everything goes well." Naja, mal sehen.
  17. Gerade eingetroffen: - Doctor Kildare (Goldsmith) - One little Indian (Goldsmith) - Aces: Iron Eagle 3 (Manfredini) Mich wunderte zugegebenermaßen, dass der Iron Eagle noch verschweißt war, schließlich ist die CD vor 17 Jahren erschienen. Habe den Film am Sonntag gesehen und die Musik zum Vor- und Abspann war ja ganz nett und somit ist die CD eine schönere Erweiterung für die Poledouris-Club-CD.
  18. Mir hat der Postbote soeben ein schönes Paket vom Soundtrack-Club gebracht und ratet mal, was unter Anderen drin war
  19. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass der Delerue vielleicht nicht doch noch einmal erscheint und da ich eine Vorliebe für abgelehnte Filmmusiken habe, aber auch die Ersatzkompositionen zum Vergleich heranziehe, habe ich umgehend meine Bestellung losgeschickt , am Ende ärgert man sich doch eh nur grün und blau und von Horner habe ich auch noch nicht wirklich viel, eher die Pflichtkäufe und auch davon noch lange nicht alle. Da ich ja Bernsteins "Journey of Natty Gann" schon habe würde mir Horners Fassung natürlich bei der nächsten Intrada-Staffel sehr gut in den Kram passen. Weiß jemand wie viel da so an Musik fehlt? Hoffentlich hat Horner nicht zu viel gekürzt.
  20. Es ist schön, dass meine Aussage verständlich war und auch ich höre Goldsmiths leichte Kost wie "Mulan", "Timteline", "The Mummy" ebenfalls sehr gerne. Sie machen einfach Spaß und das sollte Musik auch tun. Es ist möglich, dass Einen ein Stück erst nach einiger Zeit fasziniert, aber Musik sollte niemals in Quälerei enden, weder beim Rezipienten, noch beim Interpreten.
  21. Also ich würde bei Amazon allen bis auf "Poltergeist II" drei Sterne geben, "Poltergeist II" würde zwei erhalten. Das Problem ist, dass Goldsmith einfach wahre Meisterwerke geschrieben hat, neben denen Gelegenheitskompositionen wie "Explorers" nicht als ebenbürtig bestehen können. Ich persönlich teile meine Bewertungskriterien je nach Komponist ein. Wenn Hans Zimmer bei "Fluch der Karibik" Davy Jones ein eigenes Thema schreibt und dieses von brachial bis zu melancholisch verändert, dann finde ich das bei Zimmer durchaus lohnenswert, bei Goldsmith oder Williams gehe ich einfach davon aus, dass die Themen dramaturgisch sinnvoll verarbeitet werden. Wenn man "Alien" und "Logan's Run" als Meisterwerke bezeichnet, was sie ohnehin sind, dann kann man etwas wie "Poltergeist II" eben nicht mit den vorherigen auf eine Stufe stellen, sprich, die Routinearbeiten müssen von den Meilensteinen abgehoben werden. Die Bewertungskriterien ordnen sich je nach Komponist neu und auch da muss stets darauf achten, wie gut die Musik für den Film geschrieben wurde und "Homecoming" aus "First Blood" vereint nunmal in einer Melodie sämtliche Charaktereigenschaften Rambos, aber tut das das indio-pseudo-Gedudel in "Poltergeist II" auch? Nein, es ist weit davon entfernt, sehr weit, daher ist es an der Messlatte weiter unten anzusetzen, denn selbst das orientale Material aus dem "13th Warrior" war weitaus authentischer und besser komponiert als die Synthpassagen in "Poltergeist II". Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Beitrag zumindest meine persönlichen Bewertungskriterien erläutern. Es ist ja auch nicht so, dass ich hier eine Rezension schreiben möchte, sondern nur meine Meinung kundtun will, auch wenn ich den Anspruch an mich habe, meistens sachlich und gut begründet zu argumentieren, kann es natürlich sein, dass das nicht immer gelingt.
  22. Oho, nicht schlecht. Zugegebenermaßen kenne ich den Film und die Musik nicht, aber irgendwie feut's einen doch immer wieder, wenn eine neue Goldsmith-CD zu haben ist. Ich für meinen Teil habe mich von dem negativen Eindruck von gestern berfreit, indem ich nochmal "Inchon" (LP-Version) und "Masada" sowie die "Gremlins"-Suite von der "Goldsmith conducts Goldsmith" gehört habe und das macht soviel Lust auf mehr, aber da es Sonntag Abend ist und da ich meine Kräfte morgen wieder brauche gebe ich mir jetzt den "13th Warrior", der macht Spaß und strengt nicht zu sehr an. Genau das, was ich jetzt brauche. Schönes Restwochenende euch Allen!
  23. Danke für die Bestätigung, Waldgeist. Ich glaube auch, dass ie meisten Rezensionen absolute Symphatiebewertungen enthalten, siehe Amazon: "Im weiteren Verlauf setzt Goldsmith auf Geigen, Bläser und weitere technische Klänge, die hier jedoch zu stark eingesetzt wurden, trotzdem überzeugen..." - also entwder es ge- oder missfällt. Waldgeist, kein Problem, das nennen der deutschen Titel ist irgendwie eine Macht der Gewohnheit (obwohl ich mir Filme, wenn möglich, im Originalton ansehe) und ja, du darfst mich als "Deutschfan" bezeichnen . Werde in Zukunft die Originaltitel nennen, sofern ich nicht hin und wieder ungewollt abrutsche.
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