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Mephisto

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  1. Bei Caldera habe ich noch ordentlich Nachholbedarf, werde ich diesen Sommer wahrscheinlich decken können - diese CD wird auf alle Fälle dabei sein.
  2. Hier geht es mir wie bei Burt Bacharach, Ray Harryhausen, Christopher Lee oder Peter O'Toole und Olivia de Havilland. Der Tod ist hier weniger ein Anlass der Trauer, sondern eine Gelegenheit, ein so langes und erfülltes Leben zu würdigen. Der Tod gehört zum Leben dazu, er ist die letzte Konsequenz der Geburt. Schifrin gehört zu den Menschen für mich, denen ein langes Leben vergönnt war, die ihre Potentiale und Leidenschaften ausschöpfen und sich bewusst sein konnte, was sie den Menschen gaben. Zumal ich ihn persönlich nicht kannte, mir jetzt also nicht ein wichtiger Mensch direkt "fehlt". Insofern: Danke für Deine fantastische Musik, Lalo!
  3. Ha, danke für den Tip, die habe ich jetzt auch. Wahre Kenner legen sich natürlich auch noch das hier zu: Enthält eine Version mit Bryan Adams, Andrea Bocelli und Luciano Pavarotti - dirigiert von Michael Kamen. Wild!
  4. Ja, und das gab's doch alles schon? 🤔 Und: Was ist mit der McNeely-Einspielung?
  5. Die Original-CD (vom Colosseum-Verkauf) habe ich noch nichtmal ausgepackt, den Film habe ich nur einmal, vielleicht so um 2007 herum gesehen. Interessant, dass es nun die Demos aus den frühen 2000ern gibt, das ist natürlich interessantes Material, wenn man sich mit virtuellen Instrumenten beschäftigt, die ja mittlerweile auch eine eigene Historie haben. Mir wäre es lieber gewesen,man hätte analog zu den "non-Choir"-Versionen vieler Komplettveröffentlichungen "No-Guitar"-Versionen mit draufgepackt.
  6. Ich habe den Film vor ein paar Wochen gesehen und für mich klang da vieles nach Synths. Irre ich mich oder lag das an der Blu-Ray?
  7. Ich sollte mich mal nähermit den Dragon-Domain-Veröffentlichungen auseinandersetzen. Das sind wirklich spannende Namen, Rosenman, Frotnier... Intrada & Co. bringen von denen ja gar nichts mehr.
  8. Lustigerweise kann ich mich an zwei Eventfilme der jüngeren Vergangenheit erinnern, und das waren BARBIE und OPPENHEIMER. Letzen Endes konnte man mit dem richtigen Marketing zwei völlig originäre Stoffe zum Phänomen hochjazzen. Mit BARBIE hatte ich vor allem ein Problem, weil er viel zu redselig war. Wenn sie sich Wasser ins Gesicht kippt, weil sie nicht gewohnt ist, dass in Gläsern und Flaschen echte Flüssigkeit ist, muss sie nicht sagen: "Oh, ich bin nicht gewöhnt, dass da etwas drin ist." Man hätte mehr den Bildern und dem Spiel vertrauen können und nicht alles wortwörtlich aus-erzählen. Bei OPPENHEIMER hat wahrscheinlich auch der Name Nolan genug Leute ins Kino gezogen, aber verdient. Ich habe ihn drei Mal gesehen und genossen. Wer hätte gedacht, dass das Auflösen einer politischen Intrige spannender sein kann als das zünden der ersten Testbombe? Ich denke, dass liegt daran, dass man sich bei (Computer-)Effekten vor allem darauf beschränkt hat, wirklich nur die Sachen zu animieren, die man wirklich nicht in echt hinbekommen hätte. Alles andere hat man ja noch psysisch gemacht. In INDEPENDENCE DAY ist ein riesiges maßstabsgetreues Weißes Haus in die Luft geflogen, im HERRN DER RINGE sind wirklich noch tausende Typen in Gummianzügen rumgerannt. Der HOBBIT sah dann wirklich wie ein Computerspiel aus mit diesen künstlichen Orks. DER HENGE RINGE läuft hier in Berlin alle Jahre mal im Kino an einem Wochenende durch und als ich die im vergangenen Jahr nochmal geschaut habe, fiel mir auf, dass ich ein ganz anderes Problem mit den Filmen hatte. Diese ganzen in Nahaufnahmen gefilmten Dialoge ließen viele Szenen wie eine Fernsehproduktion auf mich wirken. Ich hatte oft keine Ahnung, wo und in welchem Verhältnis die Figuren zueinander stehen. Als ich das einem Arbeitskollegen erzählt habe, hat er mit dieses Video empfohlen - da ging mir wirklich ein Licht auf.
  9. Das dürfte auch der Grund sein, warum auf dem DOUBLE-INDEMNITY-Set von Intrada (2015 - 10 Jahre her!!) auch nur Auszüge von den meisten Noirs vertreten sind (z. B. von Friedhofers ACE INTHE HOLE). Weiß man, wie da bei Paramount vorgegangen wurde? Es scheint ja auch ein nicht unwesentlicher Arbeitsaufwand gewesen zu sein, da pro Musik zu entscheiden, was man behält und was nicht. Zumal noch mehrere Stücke auf den einzelnen Bändern und Azetatscheiben waren, oder? Hat man dann nur die "vollkommen uninteressanten" Bänder entsorgt? Und hat man eher generisches Underscoring behalten, weil es sich besser in andere Filme einfügen konnte, oder groß besetzte Titel- und Finalmusiken, weil die vielleicht eine teurere und größere Besetzung benötigt hätten?
  10. Ach, interessant! Die CD werde ich allein schon wegen HÔTEL DES AMÉRIQUES kaufen. So langsam könnte FORT SAGANNE aber wirklich mal kommen...
  11. Das stimmt! Und mir kommen die 90er-Filme dadurch auch weitaus "mutiger" vor, denn die Fallhöhe ist viel größer. Wenn man einen naiven Action- oder Abenteuerfilm dreht, kann man damit auf die Schnauze fallen, es kann zu naiv wirken, zu gewaltverherrlichend etc. Indem man das ganze "düster" macht, setzt man sich einerseits die Maske der Ernsthaftigkeit auf und sichert sich durch zynische oder "ironische" Einlagen gegen den Naivitätsvorwurf ab - oder entkräftet einfach die im Stoff angelegten naiven Züge. Aber das finde ich billig, man macht es sich da zu einfach. Von den Abenteuerfilmen mit Errol Flynn über die Indiana-Jones-Reihe bis zu CUTTHROAT ISLAND, JURASSIC PARK, DER 13. KRIEGER und GLADIATOR spüre ich die Freude an der großen und ungebrochenen Geste, das Zelebrieren von Schauwerten (man denke an die Schatten im Schlussduell von ROBIN HOOD) und den Hang zum Melodram - all das fügt sich dann eben zum "großen Kino" zusammen, manchmal auch zum "ganz großen Kino". Was mir auch an den Filmen bis in die frühen 2000er Freude bereitet: Das meiste, was man auf der Leinwand sieht, war "echt": Die Bauten und Kulissen, die Armeen, die Explosionen. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, mir die heutigen Marvel-Schinken anzuschauen, in denen alles animiert ist und entsprechend aussieht und wirkt. Nach IRON MAN I-III und dem ersten AVENGERS bin ich ausgestiegen und habe nicht das Gefühl, da irgendwas verpasst zu haben.
  12. Vielen Dank, dann muss man davon ausgehen, dass nicht mehr überlebt hat oder dass sie nicht noch eine fünfte CD reinpacken wollten? Da ich nur die bisher bei Kritzerland verlegten Alben habe (also MAN WHO SHOT LIBERTY VALANCE und TIN STAR) ist hier genug neues Material für mich dabei. Das wird ein Fest!
  13. Erstmal finde ich, dass das schöne Zusammenfassung sind, Alex - auch wenn nicht in einem Punkt nicht ganz zustimme. Tatsächlich hielten zumindest in Hollywood Jazz und Swing in der Filmmusik ziemlich verspätet Einzug, da man sich überwiegend an der spätromantischen Symphonik (mit einigen Ausflügen in den Impressionismus) und in der Herangehensweise auch an der Oper orientierte. Alex North führte die Jazz-Idiome in A STREETCAR NAMED DESIRE ja auch erst im symphonischen Gewand ein, bevor Bernstein mit der reduzierten Combo für THE MAN WITH THE GOLDEN ARM sich mehr dem originalen Vorbild annäherte. In Deutschland war das etwas anders. Selbst wenn Jazz im Angesicht der NS-Kulturpolitik keinen einfachen stand hatte, gab es in den 30ern und 40ern durchaus Filme, die eine sehr "swingende" Musik hatten. Ganz wegwischen ließ sich die noch frische Klangsprache der Weimarer Republik nicht - und man wollte es auch nicht. Besonders interessant ist in dieser Hinsicht auch WIR MACHEN MUSIK (Helmut Käutner, 1942), in der ein "ernster" Komponist, der an einer Oper arbeitet, mit einer Musikerin aus einer reinen Frauen-Jazz-Combo zusammenkommt. Er scheitert mit seiner Oper und die beiden schreiben ein erfolgreiches Musical. Aber generell lässt sich feststellen, dass Filmmusik sich an den Pop-Entwicklungen durchaus orientiert, aber deswegen auch immer etwas "spät dran" ist. Ein schönes Beispiel wäre ja auch der Dubstep-Hype in den Trailermusiken der frühen 2010er. Dubstep gab es schon länger, aber hier hielt er erfolgreich Einzug in die Kinosäle - wenngleich es mir scheint, dass sich Dubstep dann als FILM musik gar nicht so etabliert hat, im Gegensatz zur TRAILERmusik. Und das wundert mich schon sehr. Im Blockbusterkino hüpfen seit über 15 Jahren erwachsene Männer in Strumpfhosen oder mit kleinen Öhrchen am Helm durch die Gegend, retten die Welt gegen durchgeknallte Bösewichte - aber Melodien und Themen sind kitschig? Was ist denn dieser ganze Superheldenquatsch, wenn nicht eine einzige Kitschorgie?
  14. Das kann gut sein. Soweit ich mitbekommen haben, "zerfasern" Dir Kamens Musiken oft, hier gibt es viele Stücke, die rhythmisch sehr prägnant sind, vor allem die Kutschenverfolgungsjagd (die in der Filmversion anscheinend länger ist). Dass Kamen noch historische Tänze hinter die Albumtitel gepackt hat, ist natürlich Augenwischerei, er hat den Film konventionell vertont und da jetzt keine Barockmusik - auch in der Struktur nicht - drübergelegt. Aber es gibt durchaus Anklänge an die Zeit, durch vermehrte Triller und andere Verzierungen und ein paar "fugenhaft" anmutende Passagen in den Actionszenen. Viel beeindruckender finde ich aber, wie er den Titelsong (Adams, Stewart und Sting?? - Hatte Phil Collins keine Zeit, oder was!) orchestral in Athos, Porthos And Aramis (Courante) (keine Ahnung, was das dann in der Filmversion ist) arrangiert, das ist wirklich brillant!
  15. Wahnsinn!! Vielleicht die Veröffentlichung des Jahres für mich. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass Lala Land nach fünf Jahren noch eine "Fortsetzung" hinterherschiebt. Mich würde interessieren, was es mit dem PARAMOUNT CORRAL auf sich hat. Hatten die Filme nur so wenig Musik oder ist das alles, was an Aufnahmen erhalten geblieben ist?
  16. Mir ist beim Schreiben aufgefallen, dass mir der noch fehlt! Hole ich im Laufe des Sommers wahrscheinlich nach, das ist ja eine gute Zeitfür solche Filme.
  17. Habe ich gesehen und anschließend das Fazit "ich brauche weder neue Musketiere noch einen neuen Grafen von Montechristo" gezogen. Musikalisch fand ich alle drei Filme öde. Wie gesagt, Die drei Musketiere haben sich so weit vom Roman entfernt, dass man sich ganz davon hätte lösen sollen, um eine interessante Geschichte um einen falsch verdächtigten Soldaten und einer rachsüchtigen Edelfrau zu produzieren - aber dann wären zumindest in Frankreich weniger Leute ins Kino gegangen. Hier hat's eh kaum jemanden interessiert. Und Der Graf von Monte Christo war von den Bildern her fantastisch, lief aber sehr schnell komplett aus dem Ruder. Der Witz des Romans ist ja, dass sich der Graf unterschiedlich an den drei Widersachern rächt - und ihnen jeweils das nimmt, was ihnen am liebsten ist. In der Neuverfilmung geht dieser Aspekt komplett unter, stattdessen gibt's noch eine Lesbennummer. Das ist auch völlig okay, aber hat einfach so wenig mit dem Roman zu tun, dass ich mir gerne einen Historienfilm anschaue, der sich mit den Sitten und Normen der höheren Gesellschaft des postnapoleonischen Zeitalters auseinandersetzt und gute Intrigen hat - ohne dass ich das mit einem meiner absoluten Lieblingsbücher abgleiche(n muss). Und wenn man dem Zeitgeist entsprechen will: Dumas hat eine Mantel-und-Degen-Geschichte geschrieben, die Rassismus, Kolonialismus und Sklaverei thematisiert: Georges (Dumas selbst war als Enkel einer schwarzen Sklavin und eines französischen Adligen rassistischen Vorurteilen ausgesetzt). Meines Wissens nach noch gar nicht verfilmt...
  18. Würde ich so gar nicht sagen. ROBIN HOOD ist musikalisch weitaus archaischer und auch "rockiger" (die tiefe drängende Figur unter dem Hornruf im "Main Title" könnte auch ein hervorragendes Gitarren-Riff abgeben), während die MUSKETIERE weitaus "barocker" und verspielter daherkommen. Ich habe das Album vor ein paar Wochen mal wieder gehört und hatte eine riesige Freude daran. Den Film finde ich gar nicht mal so schlecht. Dumas hat mit dem Grafen von Montechristo eins meiner absoluten Lieblingsbücher geschrieben und auch die Musketiere habe ich gern gelesen. Dumas wollte in seinem Gesamtwerk ja die jüngere Geschichte Frankreichs komplett beschreiben. Dabei decken die Musketiere die Herrschaft von Ludwig XIII. bis Ludwig XIV. ab. Es ist absolut unmöglich, alle Figuren und Ereignisse in einen Film zu packen - am besten hat das ohne Frage Richard Lester mit seinem Zweiteiler geschafft (den nachgeschobenen 3. Teil habe ich, glaube ich, noch gar nicht gesehen) - auch die Besetzung ist absolut hervorragend und auf den Punkt! Der neue Zweiteiler aus Frankreich nimmt sich viel Freiheiten, was in Ordnung ist, weil man die Geschichte eh schon kennt. Ganz ehrlich, ich brauche weder neue Musketiere noch einen neuen Grafen von Montechristo. Es wäre schön, wenn es mal wieder "freie" Historienfilme gäbe und nicht immer neue Verfilmungen der gleichen Stoffe, die sich durch ihren immensen Umfang nicht adäquat verfilmen lassen. Ich denke mal, dass es hauptsächlich darum geht, mit den berühmten Titeln eine entsprechende Zugkraft zu erzeugen. Insofern mag ich den 90er-Musketier-Film recht gerne. Es ist letzten Endes eine unterhaltsame Aneinanderreihung von Actionszenen, die aber durchaus beeindruckend sind und entsprechend ihrer Zeit noch schön "handgemacht" umgesetzt wurden. Peter Hyams' The Musketeer setzte mit den Hong-Kong-mäßigen Kampfszenen noch einen drauf. Schon skurril, dass innerhalb von zehn Jahren damals sogar zwei Verfilmungen des Stoffes erschienen. Und dann 2010 wieder einer...
  19. Weiter ging es hiermit - steht ja immerhin in der Tradition von Bernstein Meine Einschätzung hat sich im Vergleich zum Höreindruck von vor 10 Jahren nicht groß verändert. Es ist schon gekonnt, wie Zahir seine beiden Themen - das für Otto und das Liebesthema - geschickt variiert. Es kommt natürlich trotzdem viel Stückwerk bei heraus (ist dem Film geschuldet). Aber mir kommt es so vor, als würde ich die beiden Themen noch aus einem anderen Kontext kennen. Hat jemand, der die CD hat oder sich an die Musik erinnern kann, eine Idee?
  20. Elmer Bernstein - THE MAGNIFICENT SEVEN So macht es doch Spaß, den musikalischen Sonntag zu eröffnen! Heute mit der als "Definitive Recording" vermarkteten Neueinspielung unter Bernstein selbst. Ich bin übrigens durch die Forensuche auf diesen Thread gestoßen:
  21. DRAGONWYCK gibt es auch von Twilight Time als Blu-Ray mit isolierter Musikspur. Der Film ist nämlich durchaus sehenswert!
  22. Ein wirkliches schönes Stück - vor allem die "kündende" Fanfare nach dem Marschryhthmus. Man spürt Deine Liebe zu den etwas verschrobeneren und nicht so glatten New-Hollywood-Fanfaren, deren Noblesse von einer "körnigen" Patina überlagert ist. Ich denke da z. B. an Johnny Mandels abgelehnte SEVEN-UPS-Musik. Gibt es die Hoffnung auf eine live-Aufführung?
  23. Ich warte noch, freue mich aber schon sehr auf das Set, weil mich GLADIATOR als Film und Musik durchaus geprägt hat. die Musik kenne ich wirklich gut, denn das originale Album war schon gut bestückt, aber ich freue mich nun auch auf die Komplettvariante.
  24. Ja, das wunderte mich auch, dass SUGARLAND mit drauf ist, zumal sich Williams ja ewig gegen eine Veröffentlichung gesträubt hat. Auch THE COWBOYS und CLOSE ENCOUNTERS sind jetzt in der Langfassung wieder verfügbar. Insgesamt ist das schon sehr erfreulich, ich "brauche" es halt nicht.
  25. Ich auch, bei den Konzertwerken habe ich noch diverse Lücken. Wenn ich mir die Titelliste der ersten Box anschaue, scheint mir, dass ich das alles schon als gesonderte Ausgaben, teilweise als "Deluxe"-Editionen habe. Leute "wie wir" können da wahrscheinlich passen.
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