Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

wollinux

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    644
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von wollinux

  1. Absolut richtig, nur leider kann man ja (das Problem trat schon vor kurzem mal auf ) keine Umfrage mit 80 Antworten erstellen. Warum eigentlich nicht?
  2. Ich hoffe das geht in Ordnung. So kann man dann auch am einfachsten mit der Beliebtheitsliste vergleichen und wenn ich mir selbst nochmal alle rausgesucht hätte, wäre wohl eine ähnliche Liste entstanden, nur hätte das länger gedauert. Liegt daran, dass der prozentuale Anteil verschieden ist.
  3. Ihr könnt beliebig viele Scores ankreuzen. Bitte nur Scores ankreuzen, von denen ihr eine beliebige Score-Veröffentlichung einmal vollständig gehört habt (oder wenigstens den Film gesehen und euch dabei intensiv insbesondere die Filmmusik angehört habt). Diese Umfrage basiert auf der Vorlage von Stempel.
  4. Wär bestimmt auch interessant . Aber man kann dann sehr gut den Bekanntheitsgrad mit den Lieblingsscores vergleichen, was vielleicht mal ne interessante Sache wäre. Ich mach das mal schnell. Wenn keiner Mitmachen will machts auch nix .
  5. Was im Zusammenhang evtl. eine interessante Umfrage wäre: Welchen John Williams Score haben sie schon mal vollständig gehört? Jeder darf beliebig ankreuzen.
  6. Kaum einer kennt alle Scores von Williams. Darum werden die gewählt, welche die Leute kennen. Das sind nunmal in erster Linie die großen "Klassiker". Mit denen steigt man in der Regel ein. Wenn man nun neue Abstimmungen macht mit weniger Auswahl werden wiederum auch weniger Leute mitmachen, weil sie einen Großteil gar nicht kennen. Das führt dazu, dass eine solche Umfrage auch keine besonders hohe Aussagekraft hat. Bei 30 Menschen ist die Umfrage in der jetzigen Form am sinnvollsten. Es wird klar, dass wir ziemliche Exoten sind. Selbst im größten deutschen Filmmusikforum gibt es wohl nur eine Hand voll Menschen, die einen Großteil der Scores von Williams kennen. ( und wie wir wissen ist der wirklich berühmt )
  7. Die homosexuelle Ehe lässt sich schwer mit dem Katholizismus vereinbaren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein Kardinal da drin sitzt, der das gut findet und das hat noch nichtmal unbedingt was mit Homophobie zu tun. Was dann allerdings schon sauer aufstößt sind die Kommentare unseres Franziskus dazu. Gay marriage is a "machination of the Father of Lies." Da wird die homosexuelle Ehe gleich mal als Teufelswerk abgetan. Sowas wirft schon ein schlechtes Licht auf den neuen Papst. Auch wenn nicht zuviel Hoffnung in mir aufkeimt, dass die Kirche in naher Zukunft großartige Sprünge nach vorne macht, geb ich ihm dennoch eine Chance. Manche Dinge in seiner Biografie gefallen mir ganz gut. Als "Papst der Armen" könnte ihm wenigstens klar sein, dass in Sachen dritte Welt was getan werden muss. Das scheint mir im Moment auch am dringlichsten zu sein. Der Kirche muss irgendwann auch klar werden, dass sie mit ihrem aktuellen Kurs mitten auf einen Eisberg zufährt und innerhalb der nächsten Generationen sang und klanglos untergehen wird. Das fände ich selbst als Naturwissenschaftler recht traurig.
  8. Im Zuge der Williams-Abstimmung. Ohne Frage meine Nr. 1.
  9. Hörst du soo wenig Williams oder waren dir die anderen acht einfach zu schlecht? Ich hätte ohne jegliches schlechtes Gewissen jeden davon ankreuzen können.
  10. Mensch, unglaublich wollinux. Wie falsch kann man Jurassic Park eigentlich schreiben?
  11. Jurrasic Park und Empire Strikes Back waren für mich klar. Dann wurds sehr schwierig. Hab mich für Superman entschieden.
  12. Fängt doch erst an. Rio kommt ja erst 2014 und how to train your dragon muss er 2014 sowieso machen
  13. Hans Zimmer mit König der Löwen. Hab dann immer mal wieder einen Soundtrack gekauft. Exzessives Sammeln hat mit John Powell angefangen.
  14. Argo ist schon OK. Fragwürdig ist hingegen, warum das Michelle Obama präsentieren muss. Lincoln hat Daniel Day-Lewis und Tommy Lee Jones, ein solider Film, aber auch nicht extrem herausragend. Mit Life of Pi bin ich absolut zufrieden. Hat meiner Meinung nach auch verdient den Musik-Oscar gewonnen.
  15. James Horner kommt dieses Jahr nach Wien um seinen Max Steiner Award abzuholen -> Ich werde da sein! - siehe: https://www.facebook.com/HollywoodinVienna
  16. Fury, von wegen. Ich habe nur festgestellt, dass einige meiner Freunde gar nicht bereit waren, über das Ende nachzudenken. Das kann ich in der Tat nicht leiden. Als Physiker triffst du jeden Tag Leute, die in ihrer Meinung festgefahren sind, ganz egal, ob religionsfanatische Spinner, oder hyperrationale Nerds, die die Wissenschaft zu Weltanschauung erhoben haben. Das Thema Religon ist bei uns andauerndes Diskussionsthema. Das Buch heißt ja auch Schiffbruch mit Tiger. Der Filmtitel ist im Grunde sogar besser, weil man das Schiffbruch mit Tiger in den Untertitel geschoben hat.
  17. Der Film stellt einer der zentralen Fragen in Bezug auf Vernunft und Glauben und er beantwortet sie auch nicht zugunsten einer Seite. Was daran Pseudo ist, verstehe ich nicht. Religiöses Geplapper sehe ich da auch nicht. Pi ist nunmal religiös, man muss ja auch nicht zwingend mit der Hauptfigur einer Meinung sein. Der Titel Schiffbruch mit Tiger ist in der Tat irreführend. Hört sich an, wie ne Familienkomödie mit wutziputzischnutzi-Tiger.
  18. Nein, denn wenn du dieses Ende weg lässt, dann hat der Film nichts mehr mit seiner Vorlage zu tun.
  19. Das ist nunmal genau das Buch von Yann Martel, was soll der Film machen? Der Autor ist Philosoph. Am Ende wird die zentale Frage nach dem Glauben gestellt. Die ganze Geschichte dient nur diesem Zweck. Was hat das Ende deiner Meinung nach kaputt gemacht? Wo ich schonmal da bin: Life of Pi ist schlicht die perfekte Verfilmung des Buches. Visuell unglaublich, Musik von Danna finde ich auch hervorragend. 9/10 Der Film hat ein offenes Ende und es wird eben nichts aufgeklärt. Das haben einige meiner Freunde am Ende des Films nicht verstanden. Es ist aber zentral für die Idee von Yann Martel und kommt im Buch auch mehr so rüber.
  20. Bullshit. Aber ich bin mir recht sicher, dass es irgendwo da draußen noch anderes intelligentes Leben gibt. Als Link schmeiß ich mal noch das APOD rein. Jeden Tag ein hübsches Bild/Video und dabei noch ein bisschen schlauer: http://apod.nasa.gov/apod/astropix.html
  21. Ich bin für Danna. Find Life of Pi ganz und gar nicht langweilig. Newman kann ja eh nicht gewinnen und Bond ist zwar nicht schlecht, im Vergleich zu seinen anderen Sachen aber nicht besonders herausragend. Williams hat schon genug. Allerdings sehe ich auch da chancen, weil ich glaube, dass Lincoln bester Film wird. Über Desplat würd ich mich auch freuen. Den Score von Marianelli hab ich nicht gehört.
  22. In Luzern müsste man wohnen. Hier nochmal Direktlinks mit Veranstaltungsdaten: PIXAR in Concert: http://www.kkl-luzern.ch/navigation/top_nav_items/culture/Programmuebersicht/default.htm?client_request_groupFilter=3816 And the winner is... : http://www.kkl-luzern.ch/navigation/top_nav_items/culture/Programmuebersicht/default.htm?client_request_groupFilter=3817 Music of Patrick Doyle: http://www.kkl-luzern.ch/navigation/top_nav_items/culture/Programmuebersicht/detail.htm?client_request_contentOID=3812&client_request_dateOID=20101 Star Trek: http://www.kkl-luzern.ch/navigation/top_nav_items/culture/Programmuebersicht/default.htm?client_request_groupFilter=3815
  23. Es ist auch nicht wirklich ganz vergleichbar. Immerhin nimmt Peter Jackson echte 48 Bilder auf, der Fernseher rechnet künstlich welche dazu. Was mir ihmo an diesen Diskussionen immer nicht passt ist das angebliche Wissen einiger Leute darüber, was ich persönlich beim Ansehen eines Films fühle. Wenn ich sage, dass mich der Effekt an eine Doku erinnert, dann habe ich auch diesen Eindruck. Gerade in der von Babis geposteten Szene hatte ich das Gefühl, auf eine dieser Geschichtsdokus im Fernsehen mit Laiendarstellern geschaltet zu haben. Ich gestehe ja ein, dass das möglicherweise nur an meinen persönlichen Sehgewohnheiten liegt. Dennoch fühlt es sich für mich so an.
  24. Ich finde auch, dass man besonders den CGI Szenen ihre Herkunft aus dem Computer nochmal deutlicher ansieht. Im Grunde ist die Technik ja auch keine andere, wie bei einem Computerspiel. Nur können eben viel detailreichere Bilder erzeugt werden, weil das Ganze nicht in Echtzeit berechnet werden muss. Im Gegensatz zum Computerspiel sind wir so hohe Frameraten vom Film einfach nicht gewohnt und daher kommt dann auch dieser Eindruck. Gerade die Szene bei den Orks mit dem rollenden Stein erinnerte mich von der Ästhetik und Kameraführung an einen Sidescroller, den ich schonmal gespielt habe.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung