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Soundtrack Board

Lars Potreck

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  1. das könnte der schauspieler aber auch erst beurteilen, wenn er die figur schon mehrere male gespielt hat. ansonsten ist es schlicht ein divenhafter zug des darstellers, weil er sich zu fein ist, auch mal "blöde" dialoge zu sprechen.
  2. time und journey sind beides keine knallertitel. 2 simple immer lauter werdende themen ohne große nachhaltigkeit. hoffentlich bringt zimmer hier was interessanteres zu stande als zu den letzten nolan filmen. zeit und geld scheint ja vorhanden zu sein, wenn hansi 1 1/2 jahre vor release schon experimentieren darf.
  3. die schauspieler sind noch nicht mal gewählt, aber hansi arbeitet schon am score. wahrscheinlich um den richtigen vibe zu finden.
  4. nur für die wortwahl, nicht für seine meinung über den film.
  5. Wünsche euch allen ebenfalls ein frohes und gesundes neues jahr
  6. naja...hier bei uns heißt er nunmal wanker. aber verständlich, dass er sich für drüben umbenannt hat
  7. der kommt doch sonntag im fersehen. zu kloser und wanker. ich kann mit deren musik auch was anfangen. die themen sind prägnant, die musik zum größten teil orchestral und mindestens funktional ist sie auch noch. solide und kompetent allemal.
  8. die prequels haben immerhin eine handlung erzählt, der man gewillt war 3 filme lang zu folgen und die auch 3 filme ausfüllte. hinzu kommen charaktere, die man entweder mochte oder hasste. zumindest aber, empfand man etwas als zuschauer. diese 2 großen punkte hat der hobbit ja nun mal gar nicht zu bieten. wenn die titelfigur dermaßen in den hintergrund rückt und man den rest kaum auseinanderhalten kann bzw. einem der rest egal ist, läuft gewaltig was schief. das die liebesgeschichte zwischen anakin und padme nicht funktioniert ist vollkommen richtig, aber ich denke das ist sogar beabsichtigt. die war nämlich von vornherein zum scheitern verurteilt. der darsteller des anakin hat die figur sogar ausgezeichnet gespielt. über weite teile war er ein unsympath und das kam locker rüber. nur obi wan und padme haben oft für den ausgleich in seiner figur gesorgt. die liebesdialoge und der humor waren oft zum fremdschämen, aber das war im hobbit nicht anders. ebenso der humor, der oft nur sehr flaches niveau erreicht hat. "überzogene" action gab es bei den prequels wie auch beim hobbit. die nehmen sich beide überhaupt nix. ich bleibe dabei, die prequels haben eine tolle atmosphäre, eine interessante geschichte der man 3 filme lang folgen mag, prägnante figuren, actionszenen die in erinnerung bleiben und einen tollen übergang zur ersten trilogie bieten. das ganze ist sicherlich manchmal holprig erzählt und an einigen stellen überzogen inszeniert, aber im großen und ganzen eine sinnvolle und interessant erzählte ergänzung zum star wars universum. hinzu kommt gelungene neue filmmusik von john williams, die zwar anders ist als in der original trilogie, aber viel zum gelungenen gesamtbild der neuen trilogie beträgt.
  9. Indiana Jones 4 nach sehr langer zeit hab ich mich dann doch durchgerungen den film am stück zu schauen. dass, was ich bisher immer im fernsehen zu sehen bekam, hat mich immer zum abschalten veranlasst, aber irgendwann musste ich dem film ja mal eine chance geben. im großen und ganzen kann man sagen, der film war unterhaltsam und leichtes indiana jones feeling kam durchaus wieder auf. etliches hat das sehvergnügen jedoch auch getrübt. die 2 hauptkritikpunkte sind die produktionstechnische seite sowie harrison ford. kurz und knapp, ford ist zu alt für diese rolle. er kam mir sehr unglaubwürdig rüber. als professor an der uni, ok. aber das er dann jemand noch ist, der sich die abenteuer klamotten überstreift und auf reisen geht kauf ich dieser figur nicht mehr ab. von den actionszenen ganz zu schweigen. diese waren auch recht künstlich in szene gesetzt. keine ahnung ob das absicht war, es sah aber billig aus wie übrigens auch etliche cgi effekte, vorallem zum ende hin. die suche an sich war ganz nett gestaltet, aber interessant oder gar wirklich spannend war es leider nicht inszeniert. einige humorige passagen waren ganz witzig, einige jedoch auch sehr aufgesetzt. ich denke nur an das zusammentreffen von indy und marion. die bösewichte blieben leider auch sehr flach, jeder von ihnen. eine bedrohung war zu keiner zeit spürbar. bleibt noch die musik von john williams. ja, die war gut. zwar wird der film wieder mit musik zugekleistert, aber dann nie wirklich aufdringlich. die alten themen haben sich gut ins neue material eingefügt. die action ist leider ein etwas zweischneidiges schwert. durchaus abwechslungsreich gestaltet und dann wieder sehr austauschbar. an etlichen stellen dachte ich, ich schaue x-wing vs tie fighter oder jedi vs sith. kam nicht sehr gut, weils einen aus der atmosphäre reist. im großen und ganzen hat williams den film aber kompetent untermalt. aber auch das rettet das durchwachsene filmvergnügen nicht. definitiv der schwächste teil, der so schnell nicht mehr in meinem player landen wird. 5/10 punkte, da für einmal schauen immerhin unterhaltsam.
  10. eine sehr ausgewogene kritik alex. ich stehe star wars neutral gegenüber und habe den film noch nicht gesehen und nach dem lesen deiner kritik wurde das interesse auch nicht geweckt. war ja schon bei den trailern so. der name star wars und das wiedersehen alter bekannter ist nun kein wirklicher grund ins kino zu rennen (für die meisten aber anscheinend schon). die ausgelutschte handlung kann ich mir dann auch in den anderen 6 filmen auf dvd anschauen und abrams ist nun auch kein regisseur, dessen action inszenierung sich ins gehirn des schauers brennt. wird halt bis zum dvd release clone wars weiter geschaut.
  11. bei dem dramaaspekt des films kann man sich ja schon ungefähr vorstellen, wie das wahrscheinlich klingen wird. die sportpassagen werden interessant sein. hängt aber auch davon ab, wie diese inszeniert sind.
  12. wäre da nicht eine reifere, ältere figur sinnvoller gewesen? ich mein, die eltern sind ja auch nicht mehr die jüngsten. dass der bösewicht dann noch ein teenager ist, scheint etwas unglaubwürdig.
  13. also ich find die prequels richtig gut. was lucas mit dem setting, den kulissen und den ganzen figuren für eine atmosphäre geschaffen hat find ich super. wie sich die "heile" welt hin zum "düsteren" imperium entwickelt hat ist sehr überzeugend inzeniert. der humor war zwar manchmal sehr kindergarten und die liebesgeschichte auch eher simpel gestrickt, aber irgendwie hatte das alles was. die figuren waren alle prägnant dargestellt und generell fand ich die story über alle 3 teile interessant und spannend erzählt und inszeniert. die teile landen bei mir öfter im player als die alte trilogie. durch die prequels hat star wars erst den richtigen rahmen bekommen, weil man so noch mehr in die welt eintauchen konnte. wäre natürlich schön, wenn die neue trilogie das auch fertig bringen würde.
  14. nee...die nicht kam aber auch im dezember
  15. oha....das hat ja dann bald nen leichten gute zeiten, schlechte zeiten charakter, wo alle irgendwie miteinander verwandt sind/sein könnten....
  16. wie viele skywalker figuren stehen denn im mittelpunkt des aktuellen films?
  17. wahrscheinlich. der halbe film soll ja mehr fan service als eigenständig sein. kein wunder, dass das angeblich "alte star wars feeling" wieder da ist.
  18. hab auch so einiges aus nürnberg bekommen
  19. da ich ja auch jedem michael bay film ne chance gebe, wird auch dieser geschaut. technisch top, inhaltlich flop. bin dabei. das star wars universum ist ja als schauplatz schon auch ganz nett. obwohl ich die eine sache im spoiler schon recht blöd finde. die erste trilogie hatte einen schönen abschluss, auch für die charaktere. war eigentlich doch nicht notwendig, diese wieder zu bringen.
  20. da ich beide trilogien ausgezeichnet finde, ist die rückkehr zum "alten" stil weniger ausschlaggebend. über den bösewicht liest man ja unterschiedliche meinungen. muss man sich mal drauf einlassen. die alten charaktere wieder zu sehen ist jetzt auch nicht so ausschlaggebend für mich. auf dvd schau ich den denke ich trotzdem. ich mag das star wars universum und wenn potential für neue interessante abenteuer vorhanden ist, ist das ja recht positiv.
  21. ich kenne den film nicht, aber dieser aspekt scheint kaum jemanden zu stören. weshalb soll man sich den film denn geben?
  22. ich empfehle mehrmaliges hören. soll auch schon beim entdecken der wahren stärken helfen.
  23. das ist doch eigentlich eine ausrede und ein totschlagargument zugleich. dann bräuchte man ja nie wieder rcp scores kritisieren, denn die untermalen ja auch meistens nur filme die kein neuland betreten. also warum sollten es die scores dann tun? und die scores zu michael bay und jerry bruckheimer filmen sind dann ja spitzenklasse, denn noch zugeschnittener auf die bedürfnisse dieser filme geht ja gar nicht mehr.
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